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  • #16
    "Er hat sich halt nicht auf Emulgatoren etc. bezogen..."
    Man beachte das "etc."... das für viele andere Stoffe steht...

    Aber weiteres in diese Richtung wäre mir zuviel Haarspalterei... und da ich mein Haar modisch kurz trage(Glatze) ist dies nicht möglich...

    Wie sieht es denn jetzt mit der ursprünglich von mir gestellten Frage aus???

    Auf Wiese gehn
    der fabe

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    • #17
      Mal was Konstruktives

      Hallo nochmal,
      Also die Vitamine, die man gemeinhin als fettlöslich bezeichnet sind in der Tat nicht wasserlöslich. Wenn Du nun ein Pulverpräparat hast, auf dem "nicht wasserlöslich" steht, welches Du aber unbedingt im Trinkwasser auflösen möchtest, würde ich Dir raten, zur Apotheke zu gehen und nachzufragen, ob die geeignete Emulgatorstoffe dafür da haben.
      mfG
      Benjamin Christ

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      • #18
        Sprich, es macht wenig Sinn Nekton Rep über das Trinkwasser anzubieten, bzw. es werden halt nicht alle Vitamine im, dem Präparat entsprechenden, Verhältnis aufgenommen, da sie ja nicht (ich spreche von einer Lösung ohne Zusätze), gleichmäßig gelöst sind....?
        Jetzt richtig verstanden???

        Schlau werdende Grüße

        der Fabe

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        • #19
          Zitat von Da Fabe
          Sprich, es macht wenig Sinn Nekton Rep über das Trinkwasser anzubieten, bzw. es werden halt nicht alle Vitamine im, dem Präparat entsprechenden, Verhältnis aufgenommen, da sie ja nicht (ich spreche von einer Lösung ohne Zusätze), gleichmäßig gelöst sind....?
          Hallo Fabe,
          Ohne das jemals selbst gemacht zu haben, würde ich unerschrocken aufgrund meiner Kenntnis mit anderen Stoffen und meiner Abkunft von einem Chemiker sagen: Ganz genau!
          Ein Teil wird sich nicht lösen und dann entweder zu viel oder zu wenig aufgenommen werden.
          Vorallem werden die Vitamine aber, selbst wenn sie aufgenommen werden (sollte das Trinkwasser halt komplett mit Pulverrückständen aufgenommen werden) im Magen nicht mehr viel bringen, wenn nicht gleichzeitig Fette in Form von Futtertieren vorhanden sind.
          mfG
          Benjamin Christ

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          • #20
            Warum macht der Herr Jetter das dann...?

            Nur Spaß...

            mfG
            Fabian

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            • #21
              Freunde, ich möchte euch nicht in eurer durchaus venünftig geführten Diskussion zum Thema "Fett- und Wasserlösliche Vitamine" stören, man kann es aber vielleicht auch übertreiben.
              Ich habe zwar kein Studium in dieser spezifischen biologischen Richtung vorzuweisen verfüge allerdings über eine gewisse Allgemeinbildung was dieses Thema betrifft.

              Wie Benjamin richtig schrieb müssen im Organismus um Fettlösliche Vitamine aufnehmen zu können auch Fette (z.B. Futterinsekten) vorhanden sein.
              Es ist ein Trugschluss zu denken das ein Vitaminpräparat das Fettlösliche Vitamine enthält auch gleichzeitig Fette enthalten muß.Die Diskussion über Emulgatoren/Tenside ist m.E. schlichtweg entgleist und Praxisfern.

              Wenn man ein Multivitaminpräparat wie NektonRep ins Trinkwasser mischt ist das zuerst einmal lediglich eine Dareichungsform. Um die darin enthaltenen fettlöslichen Vitamine optimal verwerten zu können muß das Reptil das dieses vitaminisierte Trinkwasser trinkt Nahrung aufnehmen die einen gewissen Fettgehalt hat.
              Wobei hierzu sicherlich keine großartigen Fettmengen notwendig sind. Pflanzliche Nahrung (ich denke da an vegetarische Bartagamen) bietet wohl einen ausreichenden "Fettanteil".
              Wenn man ganz korrekt über dieses Thema diskutieren wollte müsste man zwischen verschiedenen "Fettarten" differenzieren.Das entzieht sich allerdings meiner genauen Erinnerung...

              Ich finde eine derartige Diskussion durchaus sinnvoll, allerdings sollte man davon Abstand nehmen über supergenaue Dosierungen im Rahmen von internationalen Einheiten (i.E.) pro Kg Körpergewicht zu sprechen.
              Tiere sind m.E. keine Maschinen denen man meinetwegen eine genau abgemessene Menge an Schmiermittel zuführt.
              Da gehört immer noch viel Fingerspitzengefühl dazu.

              Erfahrung ist nur durch mehr Erfahrung zu ersetzen.

              Ich wollte in meinem ersten Post lediglich meine eigene Erfahrung darstellen.Ich kann euch versichern das ich mit dieser Verfahrensweise seit Jahren sehr gut fahre und auch durchaus Jahre gebraucht habe um auf diese Verfahrensweise zu kommen.
              Trotzdem lasse ich mich gern belehren wenn jemand eine deutlich bessere Supplementierungsmethode vorweisen kann.

              [Nachtrag:]Das NektonRep Color einen wesentlich höheren D3 Gehalt als NektonRep hat war mir bekannt.Viel hilft aber nicht unbedingt viel.Vitamin D3 (bzw. UV-Bestrahlung) ist ja immer ein gewisses Reizthema hier im Forum, deshalb habe ich aktuell keine Lust dazu eine neue Diskussion auslösen.

              Grüße
              Michael
              Zuletzt geändert von Michael Jetter; 21.04.2006, 08:26.

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              • #22
                Ich ziehe es vor, ab und an einige der Futterinsekten zu bestäuben, wie schon gesagt mit verschiedenen Präparaten(was ich bis dato verwendet habe:
                Korvimin ZVT plus reptil, Nekton Rep color, Drago Vit, Sera Reptimineral C, Calciumcitrat) unter denen ich regelmäßig wechsel... Allerdings bestäube ich in nicht regelmäßigen Zeitabständen, was auch nicht anders möglich ist, da ich nicht regelmäßig füttere und wie schon geschrieben auch Nager bei der Fütterung zum Einsatz kommen... Die Futtertiere für meine Warane werden vitaminreich ernährt... Mit Grünzeug und Matzingers Hundeflocken...
                Zwei mal im Monat werden ein bis zwei Tropfen Repti Zac in ein Futtertier gespritzt.

                Ich bestrahle zusätzlich ein- bis zweimal die Woche mit der UltraVitaLux...

                Ins Trinkwasser kommt nichts...

                Bis jetzt keine Probleme...

                Aber Michael ich finde, dass sich deine Variante auch ganz gut anhört (bis auf die Trinkwassergeschichte.... die hoffentlich jedoch auch nicht schaden kann, aber das kann man ja umgehen indem man das Wasser nur sehr gering mit Vitaminen anreichert...)
                Und wenn das stimmt, was Benjamin schrieb, dann ist das "Lösen" im Trinkwasser eine schlechte Dareichungsform, weil unter Umständen extreme Schwankungen möglich wären...
                Wenn ich alles richtig verstanden habe...

                mfG
                Fabe
                Zuletzt geändert von Da Fabe; 21.04.2006, 09:15.

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