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verpuppte Zophobas

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  • verpuppte Zophobas

    Hi zusammen,

    kann man ohne Bedenken verpuppte Zophoba Larven an Warane verfüttern?

    mfG
    Fabe

  • #2
    Kann man, aber lohnen tut es sich meiner Meinung nach nicht, denn zum verpuppen musst die Larven einzeln setzen und wochenlang ohne Futter lassen, sie verlieren also 'ne Menge Nährstoffe über diesen Zeitraum. Möglich wäre zwar, dass die Puppen leichter verdaulich sind als die Würmer ( wie zB bei Mehlwürmern, so meine Erfahrung ), aber bei einem gesund ernährten Tier sollte das keine Unterschiede machen.

    Grüße
    Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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    • #3
      Hab ich es mir doch gedacht...

      Interessant wäre ein exakter Vergleich auf 100 Gramm... Nährwert, Vitamine, etc. ...

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      • #4
        Puppen kannst du gut verwenden um sie vorher zu präparieren (mit Vitaminen/Mineralien etc.) und als gelegentliches Beifutter. Als Hauptfutter taugen sie jedoch nicht. Dafür gibts dann ja Heimchen, Schaben, Heuschrecken und und und... Die Nahrungspalette im Versandhandel ist so groß dass man da nicht auf Puppen zurückgreifen müsste ^^

        Oder hat das nen speziellen Anlass (vorliebe deiner Tiere etc.)?

        Liebe Grüße
        Fabian

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        • #5
          Hmm, schwer dazu Infos zu finden.... schau mal hier, hilft vielleicht ein klein wenig weiter
          Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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          • #6
            Zitat von black-eye
            Hmm, schwer dazu Infos zu finden.... schau mal hier, hilft vielleicht ein klein wenig weiter
            Also nen Mehlwurm findet man da auch als Puppe... aber wie nennen die Amis unsere Zophobas?

            Liebe grüße
            Fabian

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            • #7
              Zitat von Phoneutria
              Also nen Mehlwurm findet man da auch als Puppe... aber wie nennen die Amis unsere Zophobas?
              Das sind die Kings ( = Mealworm, King ).

              Jo, das Dokument enthält so ziemlich alle wichtigen Daten zu den üblichen Futtertieren, allerdings weichen sie etwas von den Daten anderer Quellen ab. Habe Tabellen mit 'nem Fettwert von 18% bei Mehlwürmern gefunden ( im Netz, ohne Angabe welche Entwicklungsstufe des Mehlwurms ), mag aber sein dass es sich um Verwechslungen oder unzureichenden Informationsfluss handelt, denn die Käfer haben ja besagte 18% laut der verlinkten Tabelle.

              Grüße
              Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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              • #8
                Zitat von black-eye
                Kann man, aber lohnen tut es sich meiner Meinung nach nicht, denn zum verpuppen musst die Larven einzeln setzen und wochenlang ohne Futter lassen, sie verlieren also 'ne Menge Nährstoffe über diesen Zeitraum.
                Nein. http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=43602

                Gruss
                ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                • #9
                  Na, nachdem Du den Link hier gepostet hast ist es ja auch egal, in welchem thread ich die Frage danach stelle, wie lange die heimchenbox denn in vergessenheit geraten war? Meiner Erfahrung nach sind Zophobas nämlich weit empfindlicher gegen dauertrockene Zustände als etwa Mehlwürmer. Während letztere sich in trockenem Klima und ohne jegliches Feuchtfutter entwickeln können, sterben Zophobas früher oder später ( oder verpuppen sich vielleicht? Allerdings nicht bei mir, ... bis jetzt ) wenn sie nur Trcokenfutter zur Verfügung haben und die Luftfeuchte sehr gering ist.

                  Wäre also zu klären, ob die vergessenen Larven nicht irgendwann die Futteraufnahmen eingestellt haben und zunehmend inaktiver wurden, bis sie sich verpuppten?

                  Die von mir verlinkte Liste zeigt zwar keine Angaben zu den Nährstoffverhältnissen von Zophobas-Larven zu -Puppen, aber die Verhältnisse bei den Mehlwürmern kann man da sicher als Richtwert heranziehen. Demnach gibt's offenbar ( entgegen meinen Erwartungen ) keine großartigen Verluste an Nährwerten, lediglich die Verhältnisse ändern sich etwas. Die Vitamine werden in der Liste zwar untersucht.

                  Da ich hier seit über einem Jahr 'ne Kiste ausgewachsener Zophobas rumstehen habe von denen kein einziger bis jetzt Anstalten machte, sich zu verpuppen, fände ich es etwas umständlich auf Puppen zum verfüttern zu warten....

                  Grüße
                  Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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                  • #10
                    Also die Heimchenbox war 6 oder 8 Wochen verschwunden und ich war selber äußerst erstaunt, da ich selber nur die postulierte Einzelverpuppung kannte.

                    Gruss
                    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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