Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Zebrafinken

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #46
    Zitat von Da Fabe Beitrag anzeigen
    Verboten, nicht verboten oder rechtliches Glatteis?

    J
    Fabian, koennen sie lesen?
    Denken sie doch mal einen objektiv vernuenftigen Grund aus einen lebenden Vogel zu verfuettern und stellen sie diesen zur Diskussion.

    Gruss
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

    Kommentar


    • #47
      Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
      Fabian, koennen sie lesen?
      Denken sie doch mal einen objektiv vernuenftigen Grund aus einen lebenden Vogel zu verfuettern und stellen sie diesen zur Diskussion.

      Gruss
      Hallo,

      ist doch ganz klar!

      Geflügelfleisch ist gesünder als Mäusefleisch!


      Meiner Meinung nach soll der Fabian in seinen 4 Wänden machen was er mag.Tun wird ers eh.Und wenn er dann irgendwann Zoff mit seinem Amtsvet bekommt isses auch sein Bier.

      Viel verwerflicher finde ich es das die Moderatoren dieses tollerieren. Auf der einen Seite ist die Diskussion über die Tötung von Wirbeltieren verboten aber so ein Mist hier darf stehen bleiben.

      Ich finde wenn durchgreifen dann richtig.

      p.s. Und wenn Pro Wildlife wegen sowas wieder anfängt über die bösen Reptilienhalter abzuziehen ist das Gejaule wieder groß.


      Gruß

      Henning Schwier
      Zuletzt geändert von H.S.; 18.12.2006, 19:18.
      AG Skinke!

      www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
      "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

      Kommentar


      • #48
        Naja, LiBü,

        des Lesens bin ich mächtig....


        Ich spreche einfach nur aus, was von vielen praktiziert wird und hinterfrage dies....

        Nie sagte ich, dass ich nicht bereit wäre von einer Verfütterung abzusehen... Im Gegenteil...

        Mist ist das nur, wenn man es nicht objektiv betrachtet.... und mir dann noch falsche Absichten unterstellt, nur um sich in die Reihe der Kontragruppe einzureihen und den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.

        Ich frage nochmals:
        Hat jemand negative Erfahrungen gemacht, oder ist es gar verboten (ein qualifiziertes Ja oder Nein reicht...)... Gerne nehme ich Hinweise auch wieder per PN entgegen, auch wenn auf entsprechendem Wege nur positive Erfahrungen geschildert wurden...


        Fragend und ein wenig enttäuscht vom losen Mundwerk mancher,
        Fabe

        Kommentar


        • #49
          Fabian, bitte seien sie nicht Halstarrig. Es ist faktisch verboten.
          Aber wie auch immer, wo kein Klaeger, da kein Richter.
          Solange es ja sofort klappt, dass der Waran den Fink erwischt ist es ja schoen. Aber warum dem Vogel eine quaelende Verfolgungsjagd zumuten, wenn eine zervikale Dislokation vorher durchfuerbar ist?
          Wobei mir immer noch der Sinn des grundsaetzlichen Verfuetterns von Zuchtfinken abgeht.
          ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

          Kommentar


          • #50
            Na, nun kommen wir der Sache doch schon näher... Habe da einige Stellen im Gesetz anscheinend zu Gunsten der entsprechenden Verfütterung "ausgelegt" - ein Fehler meinerseits....?!?



            @Lj-BÜ
            Danke für den Wechsel von der persönlichen auf die sachliche Ebene! Daumen hoch!

            Sprichst Du (wir waren mal beim Du...) aus Erfahrung ??? Woher sonst das Wissen um die "Verfolgungsjagden" ???


            @ mod:
            Sollte es wieder auf eine persönliche Ebene abdriften, wäre ich für eine Schließung dankbar!

            liebe Grüße,
            Fabe

            Kommentar


            • #51
              Fabian, es ist doch common sense. Wird des Tier nicht beim ersten Versuch erwischt, wird es fliehen. Voegel sind dabei leicht in Panik zu versetzen. Dabei enstehen Verletzungen, die nicht noetig sind. Und so weiter und so fort.....
              ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

              Kommentar


              • #52
                Wie bei der Maus und der Schlange?

                Naja, bei Echsen hatte ich ja auch zuerst Zweifel, die sich nun, nach vielen Fütterungen, in Luft aufgelöst haben... Es ist jedesmal eine Sache von wenigen Sekunden...

                Es wäre auch interessant, wenn sich jemand der "anderen" Fraktion hier in die Diskussion einreihen würde...


                mfG
                Fabe

                Kommentar


                • #53
                  Zitat von Da Fabe Beitrag anzeigen
                  ist es gar verboten (ein qualifiziertes Ja oder Nein reicht...)
                  Hallo Fabian,

                  wenn's so einfach wäre, bräuchte man die ganze Diskussion ja nicht.

                  Wie Du ja siehst, ist die Diskussion sehr emotionsbehaftet. Fakt ist, das Töten von Wirbeltieren ist grundsätzlich nicht verboten ( sonst wäre ja auch die Schlachtung zum Zwecke der Nahrungsproduktion verboten. ) sondern darf lediglich nur unter gewissen Voraussetzungen geschehen.

                  Hier mal ein Link mit den entsprechenden Paragraphen des TSchG, damit man weiß, worüber man redet.

                  Wie alle Gesetze erfordert auch das TSchG die Auslegung durch Gerichte, die dabei wie bei vielen anderen Gesetzen auch, zu durchaus unterschiedlichen Urteilen kommen können. Es ist daher müßig zu versuchen, hier ohne eine fundierte juristische Bildung eine "eindeutige Antwort" zu bekommen.

                  In meinem Post auf Site 2 dieses Threads ging ich bereits darauf ein: Ist ein gepflegtes Tier durch besondere Umstände auf die Fütterung mit lebenden Wirbeltieren angewiesen ( z.B. weil es ein WF ist der anderen Nahrung verweigert; krankes Tier das nur durch den Reiz lebender Beute zum Fressen zu bewegen ist etc. ), würde mit Sicherheit auch ein Gericht die Auffassung vertreten, dass die Fütterung mit lebenden Wirbeltieren gesetzeskonform ist, solange die Tötung auf "natürlichem" Wege und ohne vermeidbare Schmerzen geschieht ( z.B. Giftschlange die zubeißt und abwartet, bis das Tier wenig später stirbt ).

                  Ist ein gepflegtes Tier dagegen nicht auf die Fütterung mit lebenden Wirbeltiern angewiesen, gibt es eigentlich keinen Grund, warum man das Wohl des einen Tieres ( Waran ) über das des anderen ( Zebrafink, Maus, Futtergecko ) stellen und gesetzlich verankern sollte.

                  Soweit meine Vermutung. Ich selbst habe zwar eine gewisse juristische Vorbildung, ich werde aber die Tage mal meinen Bruder befragen, der ist Volljurist und hat gerade sein zweites Staatsexamen abgelegt. Vielleicht kann er etwas konstruktives beitragen. Zu bedenken ist dabei immer, dass jede gerichtliche Entscheidung ein umfassendes Wissen um die betreffende Materie voraussetzt, in der Praxis also Gutachten - welche immer davon abhängen, wer diese denn verfasst.

                  Viele Grüße

                  Dennis
                  Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

                  Kommentar


                  • #54
                    Hmmm, kompliziert...


                    Vielleicht wirklich nicht ideal hier zu diskutieren...


                    Sehe ich ein!

                    mfG
                    Fabe

                    Kommentar


                    • #55
                      Zitat von Da Fabe
                      Denn ich habe bisher von vielen positiven Erfahrungen gehört, jedoch von keiner schlechten....

                      Nochmal "Hallo",

                      auch Terrarianer sind nur Menschen und wenn ich so an die Diskussion über die Zucht von "Futterechsen" denke, dann wird mir eines klar: Solche Diskussionen werden praktsich nie objektiv betrieben....

                      Nahezu kein Terrarianer bedenkt das Leid und Wohl der "alltäglichen" Futtermäuse ( das ist eine Vermutung, aber der ehrliche Eindruck den ich bei den mir bekannten terrarianern gewonnen habe ), warum tot verfüttern, wenn der Pflegling das Töten "genauso gut" kann?!

                      Will man aber Echsen ( Reptilien! ) verfüttern, oder gar nur zu diesem Zwecke züchten, dann ist man der Teufel in Person. Warum?! Weil man Tiere verfüttert, die die grundlage unseres Hobbies sind, jene Tiere die "wir" "süß" finden, im Gegensatz zu den haarigen Ungetümen Hund und Katze?!

                      Wenn ich nur an die Antworten in der Plauderecke denke, wenn es um Katzen, Wellensittiche oder die Vermittlung irgendwelcher Schweine geht. Die landen zumindest verbal schnell und ohne Bedenken im Kochtopf oder im Magen großer Schalngen oder Warane. Sind es wirklich Tiere zweiter Klasse?

                      Meiner Ansicht nach Nein. Auch ich mag Warane, Schildkröten und anderes schuppiges Getier lieber als Katzen oder Hunde. Aber deswegen sind sie für mich nicht weniger wert. Wer Geckos als Futter züchten will, soll das gerne tun, solange er auch die Geckos wie "wertvolle" Tiere behandelt. Gecko oder Maus, da ist für mich "kein" Unterschied. Bei beiden finde ich die lebende Verfütterung unnötig und moralisch bedenklich wenn es nicht unbedingt notwendig ist ( siehe meinen vorangegangenen Post ).

                      Begründen sich "positive Erfahrungen" wirklich auf objektive Beobachtungen, oder darauf, dass die verfütterten Mäuse und Vögel einfach nicht die "gleichen Rechte" geniessen wie das eigentlich gepflegte Tier?! Würde ich es gerne sehen, wenn jemand die von mir favorisierte Reptilienart an sagen wir eine Schleichkatze verfüttern wollte?! Wären die Leiden dieses Tieres als Futtertier dann auch vertretbar?!

                      plakative Grüße

                      Dennis
                      Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

                      Kommentar


                      • #56
                        Zitat von Da Fabe
                        Denn ich habe bisher von vielen positiven Erfahrungen gehört, jedoch von keiner schlechten....


                        Hmmm....
                        Und wenn zehn Leute von der Brücke springen, springst du nach? Hmmm.....

                        Um nochmal auf mein Beispiel mit den lebenden Ziegen bei der Löwenfütterung zurück zu kommen, ich denke das ist gar nicht so weit hergeholt. Frag mal bei einem Zoo nach, vielleicht wissen die besser wie es genau mit der Gesetzeslage aussieht.
                        Und vielleicht könnte man sich da einige alternative Methoden für "Behaviour Enrichment" abschauen. So wird zb bei Tigern das Futter an schwer erreichbaren Stellen befestigt, und zwar so, dass es die Tiere auch nicht so leicht von dort wegzerren können, und arbeiten müssen um es von dort runter zu bekommen.
                        Oder Beute unter Wasser befestigen, falls man ein grösseres Wasserbecken im Terrarium hat.

                        @Dennis
                        Auch die alltägliche Futtermaus und Futterratte füttere ich lediglich prekilled. Eine Lebendfütterung sehe ich lediglich bei Giftschlangen, wo das Gift zur Verdauung beiträgt, und bei Fressverweigerung ein.

                        lg

                        Ingo
                        Zuletzt geändert von Ciliatus; 18.12.2006, 23:51.

                        Kommentar


                        • #57
                          Hallo,

                          eine rein objektive Diskussion kann es unter Menschen nicht geben weil jeder Mensch seine subjektive Meinung vertritt.Bei diesem Thema geht es meiner Meinung nach nicht um rechtliches oder Sinn und Unsinn der Verfütterung von Finken. Es geht schlicht und ergreifend um Anstand. Manche Sachen macht man einfach nicht egal wie sinnvoll es nun ist.Wir essen auch keine Hunde und Katzen obwohl von deren Nährwert bestimmt nichts dagegen einzuwenden wäre.Genauso wenig verfüttern wir Hunde und Katzen babies an unsere Pfleglinge. Mäuse haben sich eben als Futtertiere etabliert und wird auch nicht als schlimm erachtet weil diese Tiere nunmal den Ruf eines Schädlings und Krankheitsüberträgers haben.Terrarianer verfüttern auch Meerschweinchen ( was manchen "Normalos" auch schon wegen des Kuschelfaktors aufstösst).

                          Wir Terrarianer versuchen seit Jahrzehnten unsere Hobby salonfähig zu machen und stossen bei diesen Versuchen öfters auf Gegenwehr (z.b. Pro Wildlife).

                          Es wurde von dieser Gruppierung viel unternommen um gegenüber der Öffentlichkeit Stimmung gegen die Terrarianer zu machen und auch ein allgemeines Haltungsverbot für Reptilien zu erwirken.

                          Im Gegenzug haben viele Terrarianer sich dagegen, mit viel Arbeit, gewehrt (Gegengutachten, Nachzucht-Mertensiella).

                          Auch ich habe in frühester Vergangenheit viel Arbeit aufgewendet um dem "Giftschlangen sit in" ein Ende zu setzen.

                          Es ging mir dabei auch um den reinen Tierschutz, einer unnötigen Quälerei der Tiere ein Ende zu setzen.

                          Und genau aus diesem Grund stehe ich diesem Thema sehr Subjektiv gegenüber und bin teilweise auch sehr erbost über manche Äusserungen hier.

                          Vögel verfüttert man einfach nicht lebend un fertig.Ja auch Eintagsküken habe ich schon verfüttert aber als Frostfutter.

                          Wie schon gesagt "kann" bei einem Vogel bei der lebendverfütterung viel mehr unnötiges Leid enstehen als z.b. bei einer Maus.Wenn der Vogel entkommt versucht er die Flucht nach oben.In einem Terrarium ist die aber nicht möglich ergo fliegt der Vogel gegen die Terrarienwände voller Panik und bricht sich die Knochen.

                          Wenn du Fabian dieses bis jetzt noch nicht beobachten konntest war dein Waran wohl immer hungrig, sobald er das aber einmal nicht wirklich ist wirst du ein Massaker erleben.

                          Ich werde nie vergessen wie meine Bartagame vor Jahren gelangweilt auf einer Babymaus rumkaute und das qualvolle quietschen durch die ganze Wohnung zu hören war.Grausiges Schauspiel und danach habe ich nie mehr einer Bartagame Mäuse angeboten.

                          Fabian deine Argumentation ist immer die Erweiterung des Speiseplans.Bringt es dem Tier wirklich mehr ob es eine Maus frisst oder einen Vogel?Von den Nährwerten her gesehen ein klares NEIN.

                          Somit ist es unnötig die Gefahr einzugehen ein Futtertier zu quälen wenn man um die Gefahr weiss das es passieren kann.Du sagst wenn es einmal anders ablaufen sollte wirst du davon absehen aber dann ist es schon zu spät und ein Tier musste unnötig leiden.Schlangen mit Echsen zu vergleichen bei diesem Thema ist wie Äpfel mit Birnen.Schlangen sind auf den Fang von Wirbeltieren spezialisiert und ihre Tötungsmethoden sind perfekt, ganz im Gegensatz zu Echsen.

                          Fabian höre doch mal ganz in Gegensatz zu deiner sonstigen Einstellung auf Erfahrung und versuche nicht ständig das Rad neu erfinden zu wollen.Du brauchst es nicht es existiert schon.


                          Deine Diskussionen und deine Uneinsichtigkeit ist ein Schlag ins Gesicht für alle Terrarianer die seit Jahren versuchen die Terraristik in der Gesellschaft als normales Hobby zu etablieren.

                          Verfüttere was du magst wenn es legal bleibt.Aber tu dies in deinem stillen Kämmerlein und nicht in den öffentlichen Foren der DGHT. Weil wenn dies von einer Tierschutzorganisation aufgegriffen wird wirst du es nicht sein der sich vor der Öffentlichkeit verteitigen muss, sondern WIR DGHT Mitglieder.

                          Ich hoffe diesmal hast du wenigstens ein wenig Einsicht was es bedeutet Terrarianer zu sein.


                          Gruß

                          Henning Schwier
                          AG Skinke!

                          www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
                          "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

                          Kommentar


                          • #58
                            Schlangen mit Echsen zu vergleichen bei diesem Thema ist wie Äpfel mit Birnen.

                            Da war ich schon leider bei Fütterungen anwesend, die mich anders denken lassen...


                            Aber die Idee mit dem Zoo ist gut. Werde da gleich mal anrufen...

                            Andere Taktiken um Fütterungen anspruchsreicher zu gestallten verwende ich auch; selbstverständlich.

                            Wobei ich mich jetzt auch frage, ob ich Fische nicht mehr lebend anbieten soll.... Eigentlich war das ja ebenso ein Fehler von mir, jetzt packt mich das schlechte Gewissen.

                            -----------------------------------

                            Moralische Zwickmühle oder doch eher DAS Argument für Totfütterung auch bei Schlangen???? Eher letzteres, oder?
                            Dann bleibt ja nur noch die Frage wo das Frostfutter herkommt... Wenn man darüber nicht nachdenken muß, dann Prost!

                            -----------------------------------

                            Und @manch einem üblen Nachredner:
                            Ich stelle hier nichts unwahres oder von Sturrheit geprägtes in den Raum; sondern sehe doch vieles ein... Nur ist es unverschämt und dumm mich sinngemäß als willentlichen Tierquäler zu titulieren. Ich bin genauso wenig perfekt, wie irgendjemand anders - evt. habe ich einfach aus Vernarrtheit mit Bezug zu den Beinwürmern manch doch wichtigen Aspekt bei meinem Gedankengang über die genannte Fütterung leider außen vor gelassen!

                            Ich mache mir sinnvolle Gedanken zur Thematik, wem das nicht passt, der kann doch einfach mal die.........Finger still halten....

                            Und in ein schlechtes Licht rückt das niemanden! Ganz im Gegenteil! Es zeigt, dass sich einige Menschen sehr intensiv mit der Thematik auseinandersetzen.


                            liebe Grüße,
                            Fabian

                            PS: "WIR DGHT Mitglieder" umfaßt meine Person auch....


                            PPS:
                            Mäuse haben sich eben als Futtertiere etabliert und wird auch nicht als schlimm erachtet weil diese Tiere nunmal den Ruf eines Schädlings und Krankheitsüberträgers haben.
                            Na prima... Welch eine Rechtfertigung....
                            Zuletzt geändert von Da Fabe; 19.12.2006, 08:18.

                            Kommentar


                            • #59
                              Also:


                              Habe soeben in einem Zoo angerufen, dort wurde mir gesagt, dass man Wildtiere eindeutig "lebend füttern" dürfte, man dies aber aus moralischen Gründen unterlassen würde, da die Besucher sonst vergrault würden. Allerdings solle ich nochmal den zuständigen Amtsvet befragen (mir wurde sogar eine Telefonnummer gegeben), und so werde ich´s Anfang nächsten Jahres machen...
                              Ferner sagte mir die freundliche Stimme, dass man im Zoo ja auch öfter ich zitiere: "Vogelüberschuß" hätte..."und der Zoo ja nicht 24Stunden geöffnet wäre"...

                              Zur Frage, was denn nun "besser" sei; wurde mir kess entgegnet: "Kommt drauf an für wen!" - Wobei dies auch ein Spaß gewesen sein könnte...

                              Wenn ich genauere Infos gesammelt habe, werde ich diese natürlich soweit ich dazu befugt bin, hier veröffentlichen.


                              Bis dann,
                              Fabian



                              ---------------------------------------------------------------------



                              Ich bin mir einfach noch nicht im Klaren darüber, welche Fütterungsstrategie die der Wahl ist...
                              Für mich ist sicherlich Frostfutter am angenehmsten, für den Waran offensichtlich Lebendfutter, dann müsste man also nur noch genauere Schritte der "Frostfutterzubereitung" kennen um letzendlich die wirklich am wenigsten "Leid" zufügende Variante der Fütterung benennen zu können, oder?
                              Zuletzt geändert von Da Fabe; 19.12.2006, 12:03.

                              Kommentar


                              • #60
                                Hallo
                                Zur Frage lebendfütterung im Zoo.
                                Das konnte man gestern mittag schön im TV sehen wie den Mähnenwölfen zwei putz muntere Forellen in einen Tümpel gesetzt wurden, und keines wegs eine vorherige abtötung durchgeführt wurde.
                                Soll nicht heißen, dass das sein muss, aber das es auch gemacht wird.
                                Das weiter oben beschrieben ereigniss von der Kwiekenden Maus bei der Bartagame hatte ich auch mal und habs dann gelassen.
                                Was aber nur ein zeichen dafür ist, dass der Brocken etwas groß war oder eben das Tier keine Hunger hat. wer nämlich schon mal gesehen hat, dass ne Bartagame nem Springer den Schädel mit einem Kiferdruck platt macht wird nicht sagen das geht nicht schnell.
                                Das Schlangen Optimal auf das Töten von Wirbeltieren eingestellt sind lasse ich mal dahin gestellt.
                                Schon mal gehört wie ein Kaninschen oder Meerschweinschen Kwiekt wenn es nicht richtig erwischt wurde und die Schlange dem Wirbeltier die Eingeweide versucht in den Schädel zu quetschen, bis die Augen Rausquillen?
                                Grüße
                                Waldmensch
                                Waldmensch

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X