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Terrariumgröße für Varanus panoptes horni

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  • #31
    Hallo Fabian,

    Zitat von Da Fabe

    Fabian, der jetzt seine Meinung ausführlich und für jeden verständlich dargelegt hat, bezüglich des Themas, und deshalb aus dem thread vorerst raus ist...
    und was ist mit meiner Frage (siehe oben) zu den (Literatur)quellen?

    viele Grüße
    Martin

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    • #32
      Schalte bitte Deine PN frei...

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      • #33
        Benutze bitte die E-Mail-Funktion...

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        • #34
          Ist das Geheimliteratur oder warum muss ich dumm sterben?

          Gruß
          Christina

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          • #35
            Beispiel:

            Haninger - Berlin (1993)

            Hälterung erfolgte beinahe das ganze Jahr über getrenntgeschlechtlich....

            Und es wurde nachgezüchtet....

            Naja, wie gesagt - weiteres per PN, aber nicht an 1000 Leute...

            Fabe, mit einem Fuß ja schon wieder in diesem thread...

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            • #36
              tolle Literaturangabe. Schonmal was vom wissenschaftlichen Arbeiten gehört ?! ich warte immernoch auf Bilder von deinen Becken, glaub dir ehrlich gesagt deine Beckengrösse nicht. wenn ich mir die Bilder ansehe die ich bis jetzt von deinem rudicollis gesehen habe, dann sitzt er in einem wesentlich kleineren Becken !

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              • #37
                Naja, wie gesagt - weiteres per PN, aber nicht an 1000 Leute...
                Da kann ich mich meiner Vorrednerin nur anschließen:

                Ist das Geheimliteratur oder warum muss ich dumm sterben?
                Wenn du die gesamte Literatur, welche du so oder so abtippen musst, einmal hier postest, dann hast du sicherlich jedem einen Gefallen getan und falls sich mal jemand über die Suchfunktion informieren wolle, wäre die Information ebenfalls schnell gefunden.
                Ich weiß nicht, warum in diesem Board so viel über PN geht, dies vermindert den Informationsgehalt nur unnötig.

                Mit sich oftmals wundernden Grüßen

                Are$

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                • #38
                  tolle Literaturangabe.
                  Ich glaube, was ich bei Bernd E. und Daniel B. lese...
                  Und außerdem ist das Dir doch eh bekannt....

                  Und ZUM THEMA:

                  Was ist denn an der getrennten Haltung in großen Becken so verwerflich???


                  der Verzweiflung nahe , aber auf Anrat nicht mehr auf Provokationen reagierend...
                  Fabe

                  PS: Von den eigenen Fehlern auf nicht vorhandene von Anderen(d.h. nicht, dass ich fehlerfrei sei...) diskussionstechnisch umschwenken, um eine derartige Haltung zu rechtfertigen...??? Pfui... Ich vermisse sinnvolle Argumente...
                  Zuletzt geändert von Da Fabe; 06.10.2006, 09:35.

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                  • #39
                    du liest die postings ja auch wie es dir gefällt. es hat niemand was gegen Einzelhaltung gesagt ! aber du stellst es hier als unabdingbares Haltungskriterium hin, ohne irgendwelche eigenen Erfahrungen zu haben. schonmal auf die Idee gekommen, dass Haninger die Tiere deshalb einzeln gehalten hat, weil sie unverträglich waren und deshalb nur zur Paarung zusammengesetzt hat? ist nämlich eines der Probleme bei dieser Art. Ich kenne einige Leute die schon Weibchen und Männchen aufgrund solcher Aggressivität verloren haben. Aber noch mehr kenne ich, die ihre Tiere zusammen pflegen únd das ohne grosse Probleme. Also überdenke mal deine Postins und stell dich hier nicht immer als allwissend hin. Und wer nach dem lesen der kurzen Überblickstexte von Bennett und Eidenmüller der Meinung ist, er hat jetzt Ahnung von den entsprechenden Arten....... da kann ich nur mit dem Kopf schütteln! das sind ohne zweifel sehr gute Einstiegswerke, die ich empfehlen kann und dementsprechend natürlich auch gelesen habe. Sie haben aber beide keinerlei Detailcharakter.

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                    • #40
                      @ fabe,

                      ich meine damit warum machst du das Terrarium deiner Warane nicht auf 18m² und "nur" lediglich 7m²? so viel zum Thema aufmerksames lesen.Ich war so frei und habe die Grundfläche ausgerechnet,die du deinen Tier/en bieten willst...und wenn ich mir das Terrarium anschaue ( ) ....naja das läßt sehr zu wünschen übrig,schon mal etwas von einer gut struckturierten Rückwand oder überhaupt etwas von einer Rückwand gehört?Wenn nicht, dann ist es mir jetzt klar, warum du den Tieren immer gleich ein Zimmer oder ein 18m² Terrarium geben willst...

                      So viel dazu


                      Der Link zu dem eingestellten Video wurde gelöscht, da dieser nur mit einer Genehmigung des Eigentümers genutzt werden kann!
                      Zuletzt geändert von Silvia Macina; 10.10.2006, 12:22.

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                      • #41
                        Das Video ist von treemonitors.com - nicht von mir....

                        Ich habe aber den Bob um das Verwendungsrecht gebeten....
                        Zuletzt geändert von Da Fabe; 06.10.2006, 10:39.

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                        • #42
                          Beruhigt Euch doch bitte alle mal, eine sachdienliche Diskussion zu dem doch wichtigen Thema ist doch so kaum möglich. Verstehe irgendwie nicht, warum es in Internetforen häufig soweit kommt...... nun, sei's drum.

                          Auch als Nicht-panoptes-Halter möchte ich hier mal meinen Senf aus einigen Jahren Waranhaltung ( auch Großwarane ) und genereller Terrarienhaltung zum besten geben. Generell kann ich bakeret nur zustimmen, durch eine entsprechende Strukturierung des Beckens und ein Zugänglichmachen von Rückwänden usw. kann man den Tieren auch in optisch kleinen Becken genügend Bewegungsspielraum bieten. Ich sage optisch klein, denn gerade bei größeren Waranen fällt auch einem Laien schon ein Mißverhältnis zwischen Tiergröße und Beckengröße auf, während zB ein Rotkehlanolis in einem 40er Würfel "ganz gut" aussieht. Aber es geht ja schließlich nicht darum, wie's aussieht, sondern darum, ob es ausreicht bzw. idealerweise die "Mindestanforderungen" ( nicht die gesetzlichen ) übererfüllt.

                          Diese "Mindestanforderungen" sind meiner Erfahrung nach von vielen Faktoren abhängig und können keineswegs einfach durch 5 x 2 x 4 KRL berechnet werden. Grundsätzlich sind Warane sehr aktive Tiere und meiner Erfahrung nach benötigen sie generell mehr Platz als anderen gleichgroße Echsen. Dazu kommt, dass sie sehr neugierig sind, aber auch zu heftigen Reaktionen neigen können, was wiederum mehr Platz, aber auch eine interessante Struktur erfordert. Dazu kommen noch Einflüsse wie "Persönlichkeit" des Tieres ( die ja bei Waranen durchaus feststellbar ist und sich auch in den Aktivitäten des Tieres widerspiegelt ) oder Gruppenzusammensetzung, die Möglichkeit zur Trennung und dennoch art- ( oder individuen- ) gerechten Haltung muss dann natürlich immer noch gewährleistet sein.

                          In wenigen Büchern findet man genaue Angaben zu Terrariengrößen, nicht nur bei Waranen, weswegen das oft die erste Frage von Anfänger darauf abzielt. Und wenn man sieht, wieviel Diskussion um die Beckengröße entfacht ist es auch nur verständlich wenn dazu wenige Lute etwas zu sagen wagen. So spricht Daniel Bennett in seinem Standardwerk in der Auflage von '96 von fünf V. acanthurus in einem 1qm Becken. Selbst mit noch so guter Strukturierung würde ich persönlich das für viel zu klein halten. Auch Hans-Georg Horn pflegt(e) zwei adulte V. varius in einem 300 x 75 x 100 Becken ( Mertensiella Nr. 2, 1991 ) und vermehrte die Tiere erfolgreich. Die Größe der adulten Tiere erwähnt er leider nicht, das zum Zeitpunkt der Zucht etwa acht Jahre alte Männchen dürfte aber sicher seine 1,70m oder mehr gehabt haben.

                          Grundsätzlich muss ich sagen, dass die erfolgreiche Zucht allein für mich noch kein zwingender Hinweis auf artgerechte Haltung ist. Andererseits ist gerade bei Waranen eine allgemeine Empfehlung zur Beckengröße schwierig. Sicher ist, dass ein Waranbecken fast nie zu groß sein kann. Die ideale Beckengröße für die gepflegten Tiere lässt sich meiner Erfahrung nach aber nur aus der Vermittlung zwischen Mindestmaßen ( hier können die gesetzlichen als Anhaltspunkt dienen ), Strukturierung, Charakter der Tiere, Gruppe, Beschäftigung ( zB "nur Hundefutter" oder auch mal was zu "Jagen" wie Schaben, Heuschrecken etc. ) ermitteln und kann daher erst wirklich geklärt werden, wenn ein Pfleger seine Tiere genau beobachtet und kennt und danach die Haltungsparameter kontinuierlich anpasst.

                          Grüße

                          Dennis
                          Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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                          • #43
                            Wie soll ich denn ein Becken, das nur 1m hoch ist für ein derart großes Tier gut struckturieren?????

                            Das ist doch ein Ding der Unmöglichkeit....

                            Zitat von ilovemonitors
                            ich werde die Tiere letztendlich auf 5,5x1mx1m halten und da mit Abtrennungsmöglichkeit, damit ich später vielleicht mal züchten kann.
                            So eine Terrariengröße? Da muß ich mich erst dran gewöhnen... Gehen wir von 30-40 cm hohem grabfähigem Substrat aus, ...dann haben wir noch satte 60-70cm um zu struckturieren....Daumen runter!
                            Vielleicht sollte ich mein rudicollis Becken doch kleiner planen... und noch o.1 dazu setzen und nicht separiert....

                            mfg
                            Fabe
                            Zuletzt geändert von Da Fabe; 06.10.2006, 11:10.

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                            • #44
                              Verehrte Teilnehmer,

                              alle OTs wurden gelöscht, unterlassen Sie die persönlichen Angriffe, Streitereien und Unterstellungen!

                              Wenden Sie sich dem Ausgangsthema zu, diskutieren Sie bitte sachlich und tragen Sie Streitigkeiten auf anderem Wege aus.

                              Im Übrigen bitte ich Sie zu beachten, dass ein Thema weniger schnell eskaliert wenn man sich, bei allen Meinungsverschiedenheiten, weiter an die Gepflogenheiten von Umgang und Miteinander hält. Das beugt Beleidigungen und Mißverständnissen vor.

                              Vielen Dank

                              Silvia Macina

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                              • #45
                                18 qm Grundfläche bei V.rudicollis, wäre ja nicht unbedingt zwingend, da sie im Gegensatz zu V.exanthematicus ja Baumbewohner sind. Aber wer auf derart befremdlichen Beckenwerten beharrt, sollte auch von einer 2 m Höhe eines Baumbewohnerbeckens absehen. Um nämlich die Verhaltensweisen eines V.rudicollis nach der Da Fabchen Formel voll zulassen zu können müßte der Behälter eines Mindesthöhe von 10 metern haben. Wer aber bietet seinem Baumbewohner schon drei Stockwerke? Dann noch ein Wasserbecken. Da reicht ein qm auch nicht aus...also nochmal knapp 300x100, soll ja auch schwimmen können, wenn ihm danach ist...das wären 3000 liter (= kg) zusätzliche Deckenbelastung. Wie utopisch.
                                18 qm für Bodenbewohner sind zwar schön und wenn ich es platzmäßig könnte, würde ich es wohl auch anbieten, aber ich finde es genauso überdimensioniert wie manche Größenempfehlungen im Krokodilforum.
                                Wenn nun aber für V.exanthematicus 18 qm empfohlen, ja fast schon verlangt werden, dann müßten es für V.panoptes noch einige mehr sein.

                                Im Prinzip ist diese Forderung von Behältergrößen eine Haltungsuntersagung für jeden Mietwohner.

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