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Putenschnitzel Fleisch für Bindenwarane

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  • #16
    Und das begründest du womit?

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    • #17
      Hallo zusammen,

      Putenfleisch aus konventioneller Produktion ist das belastetste Fleisch, das im Handel zu bekommen ist. Die Mastbedingungen erfordern einen hohen Medikamenteneinsatz. Das tue ich mir nicht einmal selbst an.

      Ansonsten würde ich fragen: Was frisst der Bindenwaran in der Natur? Frisst er Vögel? Wenn ja, wie oft? Kleine Vögel am Stück oder große zerlegt? Wenn letzteres, was frisst er, was lässt er liegen?

      Gruß, Klaus

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      • #18
        Zitat von Max92 Beitrag anzeigen
        Und das begründest du womit?
        Gesundem Menschenverstand

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        • #19
          Zitat von Klaus d.L. Beitrag anzeigen
          Hallo zusammen,

          Putenfleisch aus konventioneller Produktion ist das belastetste Fleisch, das im Handel zu bekommen ist. Die Mastbedingungen erfordern einen hohen Medikamenteneinsatz. Das tue ich mir nicht einmal selbst an.

          Ansonsten würde ich fragen: Was frisst der Bindenwaran in der Natur? Frisst er Vögel? Wenn ja, wie oft? Kleine Vögel am Stück oder große zerlegt? Wenn letzteres, was frisst er, was lässt er liegen?

          Gruß, Klaus
          Ein Bindenwaran in der Natur frisst alles was er findet. Von der heuschrecke bis zum Kadaver.

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          • #20
            Zitat von ErikStein Beitrag anzeigen
            Ein Bindenwaran in der Natur frisst alles was er findet. Von der heuschrecke bis zum Kadaver.

            Und er ist nicht selten in vermüllten,sogar völlig verdreckten Habitaten wie Müllkippen , Kanalisationsgräben und Sickergruben. Dort sind Küchenabfälle neben toten Fischen und Schaben wohl eher die Hauptnahrung.

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            • #21
              Zitat von ErikStein Beitrag anzeigen
              Ich frage mich, warum auch in der Natur, sämtliche Tiere zuerst das Muskelfleisch verzehren...

              In kleinen Gaben ist da absolut nichts daran auszusetzen. Und Eintagsküken haben praktisch keinen Nährwert. Lass dir also nicht so einen Käse einreden hier.
              Warane schlucken alles. Eintagskücken haben ausser Muskelfleisch noch Federn. Knochen, Dotter etc pp.

              Also Ballaststoffe, Kalziumdepots et pp.

              Muskelfleisch hat Proteine, DNA, ein wenig Kohlehydtrate und Fett......und sonst?


              Gruß

              Ingo
              Kober? Ach der mit den Viechern!




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              • #22
                Der User fragt ja nur ob er es verfüttern kann, nicht ob es als Grundnahrung dienen soll.
                Und wenn man es ab und zu gibt, ist es ohne weiteres geeignet.

                Ich glaube echt manche FutterPuristen würden in der Natur die Hände über den Kopf zusammen schlagen
                Bindenwarane sind Kulturfolger, die sich massiv von Küchenabfällen usw. ernähren. Azor hats ja schon gesagt.

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                • #23
                  Völlig dáccord. Das Problem ist nur, dass sich in der Praxis da leider oft was einschleicht.

                  " Ach heut bekommt er halt mal Katzenfutter" und weils so bequem ist, bekoommt er irgendwann vom Halter selber vielleicht gar unbemerkt zu 90% sowas.

                  Als Schmankerl zwischendurch dürfte einem Bindenwaran auch ein Pizzastück kaum schaden (seieh auch Peters Post) -trotzdem würde ich es nicht empfehlen.


                  Last not leasst weiss wohl auch niemand so genau, wie es um Gesundheit und Lebenserwartung der Kulturfolgerwarane im Vergleich zu Waldartgenossen steht.

                  Gruß

                  Ingo
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




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                  • #24
                    Zitat von ErikStein Beitrag anzeigen
                    Bindenwarane sind Kulturfolger, die sich massiv von Küchenabfällen usw. ernähren. Azor hats ja schon gesagt.
                    Aufgrund einiger zahmer Exemplare, die ja durchaus des öfteren an verschiedenen Lokalitäten zu beobachten sind, schließt du auf die Art an sich?
                    Bindenwarane(um es mal allgemein auszudrücken) fressen nur Küchenabfälle und was sonst so in Mülleimern zu finden ist?
                    Nur weil sie alles fressen, muss es nicht gesund sein, oder? Nur weil das Schnitzel billig ist, muss man es doch nicht verfüttern!? Wenn man die Wahl hat, sollte man das Optimum wählen und das sind hier ganze, am Stück verfütterte Futtertiere. Das Argument der Abwechslung kann hier wohl auch vernachlässigt werden, da dies auch ohne das "medikamenten belastete Putenschnitzel vom Metzger nebenan" realisierbar ist.
                    Gruß

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                    • #25
                      Zitat von Ingo Beitrag anzeigen

                      Last not leasst weiss wohl auch niemand so genau, wie es um Gesundheit und Lebenserwartung der Kulturfolgerwarane im Vergleich zu Waldartgenossen steht.

                      Gruß

                      Ingo
                      Vermutlich werden sie älter
                      da sie dort wo der Mensch sie nicht oder nicht mehr jagt
                      keine natürlichen Feinde mehr vorfinden.

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                      • #26
                        Zitat von Kidan Beitrag anzeigen
                        Aufgrund einiger zahmer Exemplare, die ja durchaus des öfteren an verschiedenen Lokalitäten zu beobachten sind, schließt du auf die Art an sich?
                        Bindenwarane(um es mal allgemein auszudrücken) fressen nur Küchenabfälle und was sonst so in Mülleimern zu finden ist?
                        Nur weil sie alles fressen, muss es nicht gesund sein, oder? Nur weil das Schnitzel billig ist, muss man es doch nicht verfüttern!? Wenn man die Wahl hat, sollte man das Optimum wählen und das sind hier ganze, am Stück verfütterte Futtertiere. Das Argument der Abwechslung kann hier wohl auch vernachlässigt werden, da dies auch ohne das "medikamenten belastete Putenschnitzel vom Metzger nebenan" realisierbar ist.
                        Gruß
                        Die Eintagsküken stehen in der Belastung dem Putenschnitzel in nichts nach.

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                        • #27
                          Zitat von Kidan Beitrag anzeigen
                          ganze, am Stück verfütterte Futtertiere.
                          Ich frage mich, was für positive Aspekte deiner Meinung nach reines, dazu noch belastetes Muskelfleisch bietet?
                          Wenn man doch weitaus bessere Alternativen hat!
                          Klär uns auf, anstatt immernur "ein Satz" Postings ohne Belege, basierend auf irgendwelche irrelevanten Fakten zu posten.
                          Gruß

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                          • #28
                            Zitat von Kidan Beitrag anzeigen
                            Ich frage mich, was für positive Aspekte deiner Meinung nach reines, dazu noch belastetes Muskelfleisch bietet?
                            Wenn man doch weitaus bessere Alternativen hat!
                            Klär uns auf, anstatt immernur "ein Satz" Postings ohne Belege, basierend auf irgendwelche irrelevanten Fakten zu posten.
                            Gruß
                            Das "belastete" Muskelfleisch. Ist weit weniger belastet als Eintagsküken, die keinerlei Kontrolle unterliegen. Sollte dir verständlich sein.

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                            • #29
                              Zitat von ErikStein Beitrag anzeigen
                              Das "belastete" Muskelfleisch. Ist weit weniger belastet als Eintagsküken, die keinerlei Kontrolle unterliegen. Sollte dir verständlich sein.
                              Stimmt nicht so ganz. Die angesprochenen "unkontrollierten" Eintagsküken sind die Brüder der "Mütter" unserer Frühstückseier von morgen. Da wird schon etwas auf Hygiene geachtet.

                              Viele Grüsse

                              H. Behncke

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                              • #30
                                Vergaß eigentlich anzufügen: Die Antworten sollten sich m.E. sich aber nicht darum drehen ob, sondern wieviel Putenfleisch/ Eintagsküken / Katzenfutter oder Grillen etc. gefüttert werden darf? Da wahrscheinlich eh alles gefressen wird, sage ich nur ...Schokolade!

                                Viele Grüsse

                                H. Behncke

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