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V.prasinus nicht etwas überteuert?

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  • V.prasinus nicht etwas überteuert?

    ...hallo an alle,
    liebeugele schon des längeren mit besagter art....aber 4500€ für adultes paar nicht etwas happig...?....versteht mich nicht verkehrt ich gebe klar lieber etwas mehr geld aus und erhalte dafür auch qualität(auch bei tieren!)....möchte doch aber mal wissen ob die sich denn immer in diesem preisgefüge bewegen....wenn soll es mir ja recht sein....mann findet sie auch nicht wirklich oft....würde mich über ein paar vielleicht sogar erfahrene züchter-antworten sehr freuen....hole mir nämlich schon lange infos ein....über warane....
    aber dieses wunderschöne tier hat es mir einfach angetan....
    viele Grüße
    jens

  • #2
    Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

    Ich bin sehr froh, dass diese Tiere so viel kosten. Denn sie sind es auch wert.
    Ich bin zwar kein Waranhalter, aber Waraninteressierter.
    Die Preise liegen meistens in so einer Preisklasse, was ja, wie gesagt, auch angebracht ist. Gab es nichtmal eine "blaue Variante"? Da möchte ich die Preise garnicht erst sehen.
    Ein adultes Pärchen würde ich mir so oder so nicht kaufen.

    Und überteuert wäre der Preis nicht, wenn ich mir überlege, was die den Halter kosten:
    Futter, Unterbringung, Anschaffung ... a kommt einiges zusammen.

    Grüße
    Matthias

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    • #3
      Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

      ....sag ja auch gar nix dagegen....habe aber nachdem ich schon so viele unterschiedliche preise gesehen habe ein dickes fragezeichen auf der stirn.....will einfach nur mal hoffentlich auch von züchtern dieser oder anderer arten so wissen was ein ordentlicher preis ist oder besser angemessen....es schwankt schon sehr
      gruß jens

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      • #4
        Re: Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

        Also 4.500,- EURO für ein Paar habe ich ja noch nie gehört. Bist du sicher, daß es nicht noch DM waren ???

        Also 2.500,- Euro für ein adultes Paar ist schon üblich und wie ich finde einerseits O.K. (wenn es denn NZ sind) aber andererseits auch an der Schmerzgrenze.

        4.500,- Euro hätte ich für meine Tiere jedanfalls nicht bezahlt.

        Gruß Stefan L.

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        • #5
          Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

          littleking wrote:
          aber 4500€ für adultes paar nicht etwas happig...?...
          viele Grüße
          jens
          Hallo,
          nicht nur Dir, sondern vielen ernsthaft interessierten hat es der prasinus angetan. Auch ich bin schon lange hinter einem Paar her.

          Du hast recht, die Preise liegen jenseits von gut und böse. Doch das ist halt freie Marktwirtschaft, da geht es !nicht! mehr im Geringsten um Artenschutz und Hobby, da zählt der blanke Mammon!

          Ich unterstütze dies nicht, ich kauf mir halt keine. Statussymbole dieser Preisklasse sind nichts für mich oder meine Familie.
          Die acanthurus oder timorensis sind genauso wunderschöne Tiere, halt auf ihre Art.
          Lieben Gruss
          Carlo Bayer

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          • #6
            Re: Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

            AlanGrant wrote:
            ...Gab es nichtmal eine "blaue Variante"? ...
            Ja das ist allerdings V. macraei der aber auch zum prasinus-Komplex gehört. Werden auch ab und zu angeboten.

            Gruß
            Julian

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            • #7
              Re: Re: Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

              Stefan L. wrote:
              Also 4.500,- EURO für ein Paar habe ich ja noch nie gehört. Bist du sicher, daß es nicht noch DM waren ???

              Also 2.500,- Euro für ein adultes Paar ist schon üblich und wie ich finde einerseits O.K. (wenn es denn NZ sind) aber andererseits auch an der Schmerzgrenze.

              4.500,- Euro hätte ich für meine Tiere jedanfalls nicht bezahlt.

              Gruß Stefan L.

              Hallo Stefan,

              nur falls es dich oder euch alle interressiert solltest du mal auf der Site
              www.DerTerraristikladen.de nachschauen haben viele warane im angebot.....daher rührte auch meine frage.....leider sind es keine DM....es sind doch tEURos und immer noch 4500,-....V. tristis o. scheint mir auch ein kleinwenig überzogen zu sein ....
              scheint aber doch seine abnehmer zu finden..
              versteht das nicht als angriff....bin nur sehr über diese preisunterschiede verwundert....
              viele grüsse
              jens

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              • #8
                Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

                Der Laden hat ja "Apothekenpreise"!
                Für 10 Heuschrecken 4,10 Euro - das ist ja Wucher.

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                • #9
                  Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

                  hallo nochmal,
                  also was man auf den bildern so sieht.....scheints ja ein ganz toller laden zu sein und die preise resultiern vielleicht aus der hohen ladenmiete...und evtl. den personalkosten....
                  aber die heuhüpfer sind schon eine schande!
                  gruß
                  Jens

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                  • #10
                    Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

                    Hiho,

                    wie gut das man noch keine 08/15 Preise hat, wer sollte diese auch festlegen und wie gut, das der Käufer ebenso entscheiden kann ob er kaufen will oder nicht. Diese Freiheit ist einiges Wert ;-)

                    Hmm, ich müsste mal versuchen über "Artenschutz" oder "Hobby" (ist kein Angriff, Familie Bayer) mit Käufern zu sprechen, die einem die tollsten Stories und wahnsinniges interesse am Tier vorgemacht haben...man mit viel viel "Tränen" in den Augen selbst "geliebte" Tiere eben an solch "interessierte" zu günstigen Preisen abgegeben hat..und 2 Monate später erfährt..wohin diese Tiere weiter verramscht wurden.
                    Oder Meldungen wie..."och, der lebt nicht mehr..hab neue.."
                    Tut in der Seele weh. Ganz zu schweigen von einem Geschäft, welches eh durch seine eigenen Kosten mehr nehmen muß um zu überleben und nicht den Weg der vielen "Pilze" zu gehen :-)
                    Wenn die Tiere, wie Familie Bayer schrieb, schwer zu bekommen sind, dann wäre es schade, wenn die wenigen "erlangbaren" Tiere solche Wege gehen würden.
                    Dann lieber eine Generation von Haltern, die erst einmal $-Zeichen in den Augen haben und sich durch Zuchten "riesige" Gewinne ausrechnen...
                    Dadurch wird eventuell gezüchtet und nachher bestimmt Angebot, Nachfrage und Konkurenz ( ;-) ) das Geschäft und auf den teuren Ausreissern des Marktes bleibt man sitzen und muß im Preis nach unten.
                    Vielleicht nicht immer so, aber in vielen Fällen hat das den Markt beeinflusst und Preise "angepasst".
                    Solange die Tiere noch , wenn auch zu hohen Preisen, zu bekommen sind..und nicht "kartellmässige" Absprachen da sind, die es überhaupt nicht ermöglichen die Tiere zu erhalten, sehe ich dort noch Licht am Ende des Tunnels..weil genug Leute ein Stück vom "Geldregen" abhaben wollen.
                    Aber so ist das , wenn estwas seltener ist..da ist der Preis meist etwas höhe und man muß sich anstrengen um es zu bekommen oder in den sauren Apfel beissen und es holen...und danach dann für Nachzuchten sorgen die man günstiger abgeben kann..oder besser könnte...denn komischer Weise..tun es dann die Wenigsten ;-) (Erst wenn mehrere nachziehen..kommt es zum "Preisdruck")

                    Nur so Gedankenspiele..Preise sind eh relativ und schlimm wäre es, wenn immer die Käufer den Preis festlegen könnten..dann müsste man ja noch drauflegen, wenn man ein Tier nachzieht und abgeben möchte ;-)
                    (ist natürlich nicht bei allen Käufern so..aber bei einem Großteil der Nachfragen, fragt man sich als Verkäufer ob man überhaupt noch reagieren soll..wenn schon der erste Satz den Preis drücken will...)

                    Könnte ja jeder sparen, kaufen und dann für "günstige" Nachzuchten sorgen..macht nur keiner..weil oft erst das "Haben wollen" jede mögliche Argumentation ermöglicht....danach die eigenen Argumentationen aber schnell verschwinden.
                    Das ist auch nicht auf Familie Bayer bezogen, sondern auf viele Käufer, die ich erlebte.....

                    Ab und an kaufe ich zudem gerne bei "Tante-Emma" oder in einer Apotheke..lieber als im "Real" oder bei "Obi"..zumindest Tante-Emma kennt mich, spricht mich per Namen an..und lässt in vielen Punkten mit sich reden, besorgt mir auch mal etwas, was sonst nicht im Angebot ist...mit einer "Scanner-Kasse" ist die Unterhaltung langweilig ;-)

                    Wie gesagt..nur Gedankenspiele..also nur eine Meinung von vielen..die das Ganze gottseidank nie langweilig werden lässt ;-)

                    mfG(rinsen)
                    Mark

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                    • #11
                      Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

                      Nun, wenn Du Multimillionär wärst, wären die 4500 ein Pappenstiel. Wenn Du Normalverdiener
                      bist und für die 4500 gut zwei Monate arbeitest, dann musst Du schon ganz schön fanatisch für diese Tiere sein. Es ist aber allemal zu bedenken, dass die Warane vielleicht innert Kürze eingehen könnten. Du musst schon in der Lage sein, allenfalls einen solchen Verlust zu verkraften, den niemand gibt Dir die Garantie, dass irgendwelche Tiere nach 6 Monaten noch am Leben sind.

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                      • #12
                        Re: Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

                        daniel.hofer@span.ch wrote:
                        Nun, wenn Du Multimillionär wärst, wären die 4500 ein Pappenstiel. Wenn Du Normalverdiener
                        bist und für die 4500 gut zwei Monate arbeitest, dann musst Du schon ganz schön fanatisch für diese Tiere sein. Es ist aber allemal zu bedenken, dass die Warane vielleicht innert Kürze eingehen könnten. Du musst schon in der Lage sein, allenfalls einen solchen Verlust zu verkraften, den niemand gibt Dir die Garantie, dass irgendwelche Tiere nach 6 Monaten noch am Leben sind.
                        Man könnte nun auch argumentieren dass man, umso teurer die Tiere, der potentielle Käufer es sich genauer überlegt inwiefern er die vom Tier benötigten Bedingungen simulieren kann. Bei solch "teuren" Tieren geht die Zahl der Verluste durch falsche Haltung wahrscheinlich weit mehr gegen null als bei den anderen "ach wie süß und auch noch sooo günstig"-Tieren.

                        Auch nur eine Meinung

                        Gruß, Sascha

                        Achso: "Normalverdiener" mit 4500 Euro in zwei Monaten netto wäre ich auch gerne

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                        • #13
                          Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

                          .. Da wäre ich auch gern in der Gehaltsklasse meines Vaters, bei ihm geht keiner ganzer Monat für so ein Pärchen drauf.

                          Ich bin auch der Meinung, dass Exoten teuer sein müssen, damit diese Verniedlichung eben nicht gehäuft stattfindet. Die Hamster auf Nagerstreu, die Katze in der Wohnung, oder der Vogel im kleinen Käfig sind schon schlimm genug.

                          Wer solche Tiere halten möchte muss eh sehr viel Geld und Zeit haben. Warum sollen dann die Anschaffungskosten gering sein?
                          Außerdem hat das Pärchen an Platz, Strom und Futter einiges an Geld gefordert.

                          Grüße

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                          • #14
                            Re: Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

                            AlanGrant wrote:
                            ... Warum sollen dann die Anschaffungskosten gering sein?
                            ...
                            Hallo,
                            auf dem Zahlenstrahl zwischen "geringe Anschaffungskosten"='0' und den Kosten für Varanus geldsacki='Unendlich' ist aber ein Bereich 'X', den man als angemessen einschätzen könnte, oder?

                            Lieben Gruss
                            Carlo Bayer

                            [Edited by Familie-Bayer on 21-07-2003 at 17:31 GMT]

                            Kommentar


                            • #15
                              Re: Re: Re: V.prasinus nicht etwas überteuert?

                              Familie-Bayer wrote:
                              AlanGrant wrote:
                              ... Warum sollen dann die Anschaffungskosten gering sein?
                              ...
                              Hallo,
                              auf dem Zahlenstrahl zwischen "geringe Anschaffungskosten"='0' und den Kosten für Varanus geldsacki='Unendlich' ist aber ein Bereich 'X', den man als angemessen einschätzen könnte, oder?

                              Lieben Gruss
                              Carlo Bayer

                              [Edited by Familie-Bayer on 21-07-2003 at 17:31 GMT]

                              hallo ihr lieben....
                              genau das ist meiner meinung nach der springende punkt......dieser bereich "X"....
                              wo fängt er an bzw. sollte er anfangen und wo enden....mir ist durchaus bewusst das ein solches tier geld in der unterhaltung kostet....allein bis es groß und stark ist aber ist das letztlich dann die rechtfertigung für solch immense preisspannen....!!!
                              verbleibe bis dahin mit spannender erwartung auf die nächsten reaktionen und hoffe noch immer das sich auch züchter evtl sogar händler an der diskussion beteiligen..
                              viele grüsse
                              jens

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