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Waran-Forum-Neuling

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  • Waran-Forum-Neuling

    Hallo zusammen,

    ich bin Ralf und komme aus der Nähe von Göttingen und möchte mich mal kurz vorstellen.

    Ich bin 41 Jahre alt und habe neben Tischtennis und anderen kleinen Hobbys die Terraristik und Aquaristik für mich schon als Kind entdeckt.

    Ich besitze ein paar Aquarien mit Buntbarschen aus dem Tanganjikasee und Malawisee (beide in Afrika). Habe u.a. noch Feuerskinke, Tigersalamander und Moschusschildkröten.

    Ich habe mich hier jetzt ganz neu im Forum angemeldet, weil ich ganz frisch neuer Besitzer von (bislang) 2 jungen Timorwaranen/Auffenbergi bin. Ich habe sie direkt vom Züchter gekauft. Sie sind vom Juli 2010.

    Ich habe sie vorerst in ein Terrarium von 1,0*0,5*0,5 getan (später natürlich größer). Momentan verlieren sie sich darin natürlich. Ich habe Klettermöglichkeiten und etwas natürlich aussehende Einrichtung geschaffen mit Kokosfaser-Torf-Erde-Gemisch usw. Dort können sie sich gut verstecken...

    Jetzt noch eine Frage an euch: Sollte ich sie in diesem Terrarium ruhig belassen oder ein "steriles Aufzuchtterrarium" bevorzugen?

    Vielen Dank schonmal, für eine (oder mehr) Antwort.

  • #2
    Hi,

    ... schau mal z.B. hier

    Jürgen

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    • #3
      Oder hier: www.waranwelt.de
      Oder hier: www.forum.waranwelt.de

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      • #4
        Hallo und willkommen im Forum,

        falls die Tiere genügend Futter bekommen, soll heißen, falls sie in der Lage sind, trotz des großen Beckens, genügend (supplementiertes) Futter zu erjagen, oder ohnehin schon an bestimmte Futterplätze oder gar die Futterpinzette gewöhnt sind, spricht nichts dagegen, die Tiere in dem großen Becken zu belassen.

        Eine Überwachung des Gesundheitszustands und Wachstums ist in einem kleineren Becken natürlich meist einfacher und nach meiner Erfahrung mit V. timorensis (allerdings bisher nur ein Tier und es gibt da ja bekanntlich große individuelle Unterschiede im "Charakter") fühlen sich die Tiere (oder besser gesagt zumindest meines) offenbar sicherer, wenn das Becken nicht zu "weit" ist und zahlreiche Versteckplätze und Deckung vorhanden sind. Mir persönlich macht es nichts aus, dass das Tier mich auch nach vielen Jahren Pflege immer noch oft misstrauisch beäugt und ein gewisse Maß an natürlicher Vorsicht walten lässt.

        Von sterilen Aufzuchtterrarien halte ich gar nichts. In freier Natur gibt es auch keine Sterilität und auch im Terrarium muss, nach meiner Meinung, nicht jeder Kümmerling, der, übertrieben formuliert, beim Stöbern durch unsteriliseirte Walderde etc. krank wird, überleben.

        Gruß
        Dennis
        Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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        • #5
          Danke vorerst, für eure Infos.

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          • #6
            Gibt es hier im Forum auch Waranliebhaber aus dem Raum Kassel, Göttingen, bzw. der "weiteren Umgebung"?

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