Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort.
Dein letztes Beispiel ist doch schonmal einne brauchbare information. Vielen Dank.
10 Schaben pro Woche, da musste aber doch schon 2 mal hinsehen. :wall:
Es hört sich im ersten Moment sehr wenig an, allerdings habe Ich ja schon des öfteren auch hier gelesen, dass sich die Tiere im Terrarium nunmal weniger bewegen als in freier Wildbahn.
Ist ja auch unter anderem logisch, da Sie weniger Platz haben und kaum Zeit mit der Suche und Jagt nach Futter verbringen müssen.
Ich denke, Ich muss mich noch etwas damit anfreunden, wie diese ernährungsweise dieser Reptilien funktioniert. Das ist sicher einer der Hauptfehler vieler Menschen, die Warane (aber auch andere Reptilien) halten, diese zu vermenschlichen und meinen dass es den Tieren gut tut, wenn Sie stets einen vollen Magen haben. Bei meinen Königspythons war es anfangs auch schwer mich daran zu gewöhnen, dass diese Tiere auch mal eine Futterpause bekommen können ohne großartig dabei abzunehmen oder die fütterungsintervalle unterschiedlich zu gestalten. Bei meinem großem Tier mit ca. 1200g waren es 31g, die er verloren hat und das in 3 Monaten. 1x pro Woche wurde er gewogen. Es war allerdings eine, vom ihm selber eingelegte Fresspause. Danach hat er sich gehäutet und schon hat er wieder gefressen. Ich war mehr als erstaunt über so ein verhalten. Aber auch da hat man gesehen, dass auch diese Art im Grunde im Terrarium fast keine Energie verbraucht, da Sie tagsüber unter den Korkhalbröhren liegen und nur Nachts kurz mal durch Terrarium kriechen. So ist es zumindest bei meinen Exemplaren.
Ich bin euch allen echt dankbar für diese Fülle an Informationen die Ich hier die letzten Wochen bekommen habe. Ich denke für mich selber bin Ich auf einem gutem Weg den kleinen Steppenwaran artgerecht zu halten.
Aber wie schon mein Opa immer sagte: Man lernt nie aus!
Dein letztes Beispiel ist doch schonmal einne brauchbare information. Vielen Dank.
10 Schaben pro Woche, da musste aber doch schon 2 mal hinsehen. :wall:
Es hört sich im ersten Moment sehr wenig an, allerdings habe Ich ja schon des öfteren auch hier gelesen, dass sich die Tiere im Terrarium nunmal weniger bewegen als in freier Wildbahn.
Ist ja auch unter anderem logisch, da Sie weniger Platz haben und kaum Zeit mit der Suche und Jagt nach Futter verbringen müssen.
Ich denke, Ich muss mich noch etwas damit anfreunden, wie diese ernährungsweise dieser Reptilien funktioniert. Das ist sicher einer der Hauptfehler vieler Menschen, die Warane (aber auch andere Reptilien) halten, diese zu vermenschlichen und meinen dass es den Tieren gut tut, wenn Sie stets einen vollen Magen haben. Bei meinen Königspythons war es anfangs auch schwer mich daran zu gewöhnen, dass diese Tiere auch mal eine Futterpause bekommen können ohne großartig dabei abzunehmen oder die fütterungsintervalle unterschiedlich zu gestalten. Bei meinem großem Tier mit ca. 1200g waren es 31g, die er verloren hat und das in 3 Monaten. 1x pro Woche wurde er gewogen. Es war allerdings eine, vom ihm selber eingelegte Fresspause. Danach hat er sich gehäutet und schon hat er wieder gefressen. Ich war mehr als erstaunt über so ein verhalten. Aber auch da hat man gesehen, dass auch diese Art im Grunde im Terrarium fast keine Energie verbraucht, da Sie tagsüber unter den Korkhalbröhren liegen und nur Nachts kurz mal durch Terrarium kriechen. So ist es zumindest bei meinen Exemplaren.
Ich bin euch allen echt dankbar für diese Fülle an Informationen die Ich hier die letzten Wochen bekommen habe. Ich denke für mich selber bin Ich auf einem gutem Weg den kleinen Steppenwaran artgerecht zu halten.

Aber wie schon mein Opa immer sagte: Man lernt nie aus!
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