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Stachelschwanzwarane und Bartagamen

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  • #16
    Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

    Hallo Wulf!
    Das Wissen um Arten, ihre wissenschaftlichen Namen, die richtige Anwendung derselben als auch das Bestimmen von Arten ist eine Sache die man sicherlich nicht im Internet oder auf Börsen lernt.
    Trivialnamen, mögen sie noch so schön klingen, haben in der ernsthaften Herpetologie und Terrarienkunde keinen Platz.
    Da manche Leser von der Salamandra/Elaphe überfordert scheinen, gibt es ja zum Glück eine Menge anderer bunter bilderreicher Publikationen, die den überforderten Bildergucker dann nicht übermässig belasten.

    MfG Harte (...ein junger "Altterrarianer")



    [Edited by Harte on 06-12-2002 at 01:15 GMT]

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    • #17
      Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

      Vielleicht meint er ja doch den red alkie.
      Kommt vom Niederrhein und kann sogar ab und zu mal sprechen.

      Oh susi

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      • #18
        Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

        Wulf wrote:
        ...ein Red Akkie ist.
        Hi Red Wulf Alkie
        ich bin erschüttert, du hast scheinbar überhaupt keine Ahnung. Traurig. Zu deinem Kommentar: peinlich für jeden Reptilienhalter. Schäme mich, dass sowas wie du das gleiche Hobby hat.
        Aber es gibt ja noch andere in unserem Alter, sonst würde ich zur nächsten jahreshauptversammlung den Antrag stellen die Internetforen unseres Vereins zu schließen.



        [Edited by Ahnungsloser on 05-12-2002 at 23:34 GMT]

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        • #19
          Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

          ...es ist doch immer das gleiche... dass sich alte, junge, "Alterrianer", "Neuterrianer" und Ahnungslose gegenseitig in ihrer Schlauheit ueberbieten muessen ... leider oft auf Kosten des anderen Gespraechspartners...

          J.

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          • #20
            Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

            Hallo Johanna!
            Ein Blick in die Satzung http://dght.de/satzung/satzung.htm könnte auch dir helfen deine Schlauheit zu verbessern.(Leute lesen scheinbar nie das Kleingedruckte)

            4.Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Ausrichtung und Durchführung wissenschaftlicher und volksbildnerischer Fachtagungen, Kongresse und Forschungsvorhaben sowie durch die Herausgabe der wissenschaftlichen Fachzeitschriften für Herpetologie und Terrarienkunde SALAMANDRA, ELAPHE und MERTENSIELLA.


            2.Der Verein setzt sich insbesondere für den Schutz der Amphibien und Reptilien und ihrer Lebensstätten sowie für eine optimale Haltung und Zucht der Lurche und Kriechtiere ein.

            ...genau diese Punkte vermag der Gesprächspartner "Wulf" nicht zu erkennen.
            Wer nun diese Satzungsziele nicht unterstützen mag, sollte sich dann überlegen, ob er nicht besser Mitglied in einem Förderverein der "(Reptilien)Börsenkultur" werden will.

            MfG Harte

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            • #21
              Re: Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

              Ahnungsloser wrote:
              ...sonst würde ich zur nächsten Jahreshauptversammlung den Antrag stellen die Internetforen unseres Vereins zu schließen...
              Traurig, traurig,
              kann mich deiner Meinung nur anschließen.
              R.S.
              www.crotaphytus.de

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              • #22
                Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                WOW klasse Diskussion - komme mir fast vor wie im Bundestag: viel Lärm um nichts und das eigentliche Thema verfehlt.

                BTW: Ist es denn so wichtig, wie die Tiere bezeichnet werden? Die Namen werden im Kontext gebraucht und ich denke mal, jeder weiss, was gemeint ist. Ist natürlich immer ne tolle Möglichkeit etwas zu posten, wenn man sich an solchen Treats hochzieht und etwas verbessert, solange man nix besseres zu tun hat

                Gruss
                Manuela


                [Edited by Chaoshexi on 06-12-2002 at 07:22 GMT]

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                • #23
                  Re: Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                  Chaoshexi wrote:
                  ...viel Lärm um nichts und das eigentliche Thema verfehlt...
                  ...ich denke mal, jeder weiss, was gemeint ist...
                  Gruss
                  Manuela
                  [Edited by Chaoshexi on 06-12-2002 at 07:22 GMT]
                  hallo Manuela,
                  nachdem ich mehr als 25 Jahren Terrarianer
                  bin, fällt es mir leicht zuzugeben, daß ich das Wort Ackie in meinem Leben zum ersten mal in der Diskussion oben gelesen und keinerlei Vorstellung davon hatte, von was der Schreiber da schrieb.
                  Entschuldige meine Unwissenheit, sicher sind dir "Trapile" auch unbekannt, obwohl das Wort eine der modernsten Wortschöpfungen der Welt ist.
                  Ich gehe aber nicht davon aus, daß ein moderner Mensch diese Wortschöpfung nun unbedingt kennen muß.
                  R.S.
                  www.crotaphytus.de

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                  • #24
                    Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                    Ich komme mal wieder zum eigentlichen Punkt dieses Topics.
                    Bartagamen und Stachelschwanzwarane habe ich jetzt mehrmals zusammen gesehen, nur handelte es sich dabei nicht um P. vitticeps, sondern um die Zwergbartagamen.
                    Die Überlegung, beiden Tierarten ein größeres Terrarium anzubieten, habe ich aufgegeben. Die Gefahr für die Tiere ist mir einfach zu groß.
                    Ich werde mir nun weiter alle Informationen über kleine Warane suchen, die ich finden kann und dann Kontakte zu Haltern / Züchtern suchen, mit den Inhalten einiger Bücher bin ich bisher nicht so glücklich gewesen und frage lieber Leute, die erfolgreich diese Tierarten halten und züchten.
                    Waranhaltung ist für mich noch Neuland, bisher habe´ich mich fast nur mit Serpentesformen befasst.

                    Vielleicht ist hier im Forum ja jemand aus dem Großraum Duisburg, der mir die Vor- und Nachteile der einzelnen Waranarten erklären kann (jetzt wirklich nur kleinbleibende Arten, das Terrarium kann ich leider nicht größer bauen) und mir Tips geben kann.

                    Viele Grüße aus Duisburg
                    Rolf

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                    • #25
                      Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                      @Alle:
                      Arten die ganzen Wortschöpfungen nicht sowieso ins Uferlose aus?
                      Man nehme als Beispiel einmal die E. guttata-Farbvarianten. Da werden Bubble Gum angeboten, Cream und was weiss ich noch alles. Und wieso gibt es diese Namen und Farbgebungen überhaupt?
                      Weil Homo sapiens erfindungsreich ist, wenn es darum geht, Geld zu machen. Etwas anderes sind viele Mutationen doch wohl nicht, die Natur selber wehrt sich dagegen, doch der Mensch greift in die Entwicklung ein und "stellt Tiere her", die es nie in der Natur geben würde über mehrere Generationen.
                      So müssen dann auch Fantasienamen her, die keiner kennt, um den Umsatz zu steigern. Nur: Was hat das noch mit ernsthafter Terraristik zu tun?

                      Es grüßt
                      ein nachdenklicher Rolf

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                      • #26
                        Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                        Hi Rolf,

                        hmmm, die Namen für Farbvariationen haben aber nichts mit der Verniedlichung von deutschen oder lateinischen Artnamen zu tun, wie z.b. Barti, Köpy, Schildi, Henry, Ackie,...

                        Bzgl. acanthurus kannst Du mich gern mal anmailen oder per PN in der Schlangengrube.
                        See you

                        Karsten

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                        • #27
                          Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                          Liebe Manuela,
                          Sie haben schon Recht. Zuweilen geht es in unseren Foren wie im Bundestag zu. Manchmal ist es sogar noch schlimmer, denn man versteht überhaupt nicht, was einem bestimmte Leute sagen wollen. Damit meine ich ausdrücklich nicht den hier von mir kritisierten Fall.
                          Es geht doch in den Forendiskussionen ganz überwiegend um Amphibien und Reptilien, sagen wir meinetwegen, um unsere Lieblinge. Und die haben, damit wir alle wissen, wovon die Rede ist, einen wissenschaftlichen, oft auch einen deutschen Namen bekommen. Ich möchte doch nicht mehr und nicht weniger, als dass einer von beiden benutzt wird. Ist das so schwer nachvollziehbar?
                          Als DGHT-Schriftleiter und Moderator dieses Forums betrachte ich es als meine Aufgabe, mich auch um derartige "Lapalien" zu kümmern.

                          Lieber Wulf,
                          es ist Ihr gutes Recht, die DGHT und ihren Vorstand für überaltert, verstaubt und verkrustet zu halten. Junges Blut muss ran. Na, dann machen Sie mal. Im nächsten September sind Vorstandswahlen. Ich möchte Sie ausdrücklich ermuntern, junges Blut in den Vorstand und frischen Wind in die Gesellschaft zu bringen.

                          Alles Gute zum Nikolaustag,

                          Wolfgang Bischoff
                          Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

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                          • #28
                            Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                            Da ist es mal wieder,

                            eines der heißesten und mit Sicherheit auch unergiebigsten Themen überhaupt...

                            Da ich ja hier als "Überltäter" den Stein ins Rollen brachte, möchte ich kurz versuchen, selbigen wieder in die Ausgangsposition zu bringen...

                            Ich finde es richtig und enorm wichtig, exakte Bezeichnungen für Tiere, am besten in Latein zu haben und zu verwenden, diejenigen, die sich gerade in Sachen Warane hier die Klinke in die Hand geben kennen mit Sicherheit noch meine Bemühungen, die Varanus Savlator Variante, welche auf Sulawesi endemisch ist und auf dem amerikanischen Markt als "speckled" gehandelt wird, zu bestimmen um sie auch mal hier in Europa ausfindig machen oder auch importieren zu können...
                            Habe es bis heute nicht geschafft, auch bei diversen Händlern und Importeuren über den Begriff "Speckled" hinauszukommen...
                            Frage ich sie nach Salvator von Sulawesi, haben sie keine Ahnung, "Speckled" aber kennen sie - auch wenn sie leider keine Ahnung haben, wie sie an diese Tiere rankommen sollen...
                            Mit dieser Thematik läßt sich zumindest aber schon mal ein Baustein klären...
                            Viele der Warane, Waranhalter und Informationen kommen heuer aus den Vereinigten Staaten, gerade was die größeren Waranarten angeht, was mit Sicherheit auf die anderen Wohnverhältnisse in USA zurückzuführen ist...
                            In manchen Dingen führe ich also auch einen "Kampf gegen Windmühlen", wenn ich Sie, Herr Bischoff hier zitieren darf, und bin teilweise selbst gezwungen, Amerikanische ( und nebenbei völlig nichtssagende und stumpfsinnige) Ausdrücke zu adaptieren.
                            Versucht man, hier in Deutschland einen V. Salvator zu erhalten, und findet einen Händler, der einem legal aolch ein Tier anbieten kann, ist es meist der Fall, daß dieser einem keine Auskunft über Unterart etc. geben kann...
                            Bei den Amis gibt es zwar nur Fantasie oder Kommerz-Bezeichnungen, jedoch hat man so wenigstens die Möglichkeit, mal 5-6 Unterarten zu unterscheiden!
                            Und wenn wir Deutschen da einfach nachlässig sind und uns nicht drum bemühen, selbst Licht ins Dunkel zu bringen, was bleibt Interessierten dann noch übrig, als diese Unterscheidungsmerkmale wie Hy, Sulfur, Speckled etc. anzunehmen...?
                            Ähnlich ist es auch mit den roten V. acanthurus.

                            Es hat sich inzwischen herausgestellt, daß es da, ähnlich wie bei den 3 natürlichen Unterarten, auch bei den Roten und Gelben Unterschiede gibt...
                            Um dort Unterscheidungen machen zu können, half man sich irgendwann mit der amerikanischen Bezeichnung weiter.
                            Wie viele, normale Acanthurus, evtl. mit einem Hauch von Rot, wurden dann als "Red Ackies" verkauft!? Ein Red Ackie (nach USA Vorlage) ist ein großer Acanthurus, der wirklich rot ist! Gleiches gilt für den "Yellow Ackie"...
                            Was inzwischen, wenn man sich den Gebrauchtmarkt anguckt, allerdings auch schon längst überholt ist...

                            Manche, die mich noch von früher kennen, wissen ja auch, daß ich lange Zeit P. vitticeps gehalten und nachgezogen habe.
                            Hier war es noch schlimmer! Gerade was Farbvarianten anging!

                            Ich pflegte Sandfire, Black und Snow Varianten...

                            Wobei die Sandire wirklich richtig Knallgelb/Orange (und nicht nur bei richtigem Licht), die Melanistischen Tiere deutlich dunkler waren als nominale, und die Snow, nicht einfach nur recht hell, sondern wirklich im Prinzip kein Schwarz mehr hatten und auch entsprechend vererbten!!!
                            Wie soll man sich bitte von den Massen, die Zuhause ein helles Weibchen haben anders absetzen, als Ihnen klar zu machen, daß es da Unterschiede gibt... Wie es ja auch bei den Leopardgeckos der Fall ist...
                            Wie viele P. vitticeps "Sandfire" werden hier in Deutschland verkauft, die noch nichteinmal 5% der Körperfärbung gelb sind!!!
                            Und daß zu recht ordentlichen Preisen!

                            Ob nun Farbzuchten richtig oder falsch sind, und mittlerweile viel zu extrem gezüchtet werden, bitte ich hier an dieser Stelle zu vernachlässigen!

                            Ich denke daß es wichtig ist, ein gewisses Niveau, gerade hier, zu halten um sich auch von anderen Foren, gerade von DEM mit großen Anzeigenmarkt, zu distanzieren...

                            Dachte nicht, daß es hier Leser gibt, die mit der Bezeichnung Ackie nichts anfangen können... Tut mir leid! Wollte niemanden ausgrenzen!

                            Falls ich hier jemals wieder von Ackies spreche, dann meine ich zumindest die V. acanthurus, die deutlich rot oder gelb sind, auch an die 70cm Marke heranreichen und deutlich temperamentvoller sind als andere Acanthurus... (Sind übrigens alles nicht meine Beobachtungen....)

                            Ich hoffe, es kann jetzt wieder ein Umschwung geschafft werden, zu der eigentlichen Frage:

                            Ich würde, zumindest in der privaten Haltung, erst recht nicht in Deinen Dimensionen, den Versuch starten, Varanus acanthurus und Pogona vitticeps zu vergesellschaften. Mit Pogona henrylawsoni hat dieser Versuch bereits positiv überrascht, wobei dort auch genug Möglichkeit gegeben war, die Tiere bei Mißerfolg zu separieren. Zumal ist denke ich, ein wichtiger Aspekt, der im Vorfeld auch genannt wurde, daß das Verhalten der Parteien einfach nicht zusammen passt, P. vitticeps sind zumeist recht träge und werden dann plötzlich, wenn es um Futter oder Paarung geht, recht energisch und rabiat, V. acanthurus hingegen sind deutlich filigraner und weisen ein deutlich interessanteres Verhaltensmuster auf. Wenn Du Dich für V. acanthurus interessiert, tu Dir selbst den Gefallen und halte sie einzeln, damit Du die Möglichkeit hast, diese schönen und interessaten Tiere ohne Verfälschungen zu beobachten.

                            In diesem Sinne,

                            Basti Sperling

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                            • #29
                              Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                              Wie schon gesagt: Das Thema Vergesellschaftung habe ich bereits aufgegeben. Ich will meine Tiere nicht unnötigen Gefahren aussetzen und diese existieren ja nun einmal.
                              P. vitticeps halte ich z.Zt. in einem Terrarium von 1,3 *0,7*0,7m, ich denke mal, das reicht für ein einzelnes Tier auch aus.

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                              • #30
                                Re: Stachelschwanzwarane und Bartagamen

                                Pardon übrigens, daß Schreiben hat so lange gedauert, daß einige Postings kamen, nachdem ich angefangen hatte, zu schreiben.

                                Ich möchte nur noch mal an dieser Stelle erwähnen, daß ich mich in keinem Fall von Herrn Bischoff angegriffen gefühlt habe, es ist schon ok so weit, jeder kann ja seine Meinung haben nd vertreten, und im Interesse der DGHT, deren Mitglied ich ja nicht ohne guten Grund bin, werde ich in Zukunft diese "Koseformen" auch lassen.
                                Machmal, wenn mal alles etwas schneller gehen muß, schreibt sich Ackie halt einfach schneller als Stachelschwanzwaran oder Varanus acanthurus... Das ist auch eigentlich der einzige Grund warum ich gerade im Schriftverkehr als Tastatur-Invalide diese Kurzformen verwende.




                                Nur mal als Schmankerl, bekomme in ein bis zwei Wochen meine Chamaeleon Importe. Bin mit meinem Importeur inzwischen von ganz alleine übergegeangen, die Chamaeleo Trioceros jacksonii jacksonii (willingensis) nr noch als Jack jacks zu bezeichnen... Nicht weil es besonders toll ist, aber weil es einfach lustig war zu sehen, wenn man innerhalb eines regen Mail-Verkehrs pro Mail gezwungen ist, diesen Namen 4-5 mal zu verwenden, man zuerst versucht, ihn auf alle Möglichen Art und Weisen abzukürzen, bis man dann einfach ein Möglichkeit findet, die sich schnell schreibt und jeder weiß, was gemeint ist...
                                Hoffe nur, daß auch die richtigen Tiere ankommen :-)

                                Basti

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