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  • freilandhaltung

    2002 habe ich versucht meine wasserschildkröten während der sommermonate in meinem biotop zu halten.ich musste den versuch abbrechen weil die schildköten krank geworden sind, eine schildkröte ging dabei ein (Cyclemys dentata ca. 6 jahre w,). als ursache vermutete der tierarzt eine verweichlich durch ständige haltung im terrarium. um so überraschter war ich, als ich vor 14 tagen eine tote jungschildkröte im biotop fand ca. 4cm. das biotom ist eingezäunt und mit steinplatten umgeben. es gab keinerlei möglichkeiten für die schildkröten eier zu vergraben. ausserdem reichen bei uns die temperaturen nicht aus um tropische schildkröteneier auszubrüten. dass mir jemand die schildkröte in den teich geworfen hat halte ich ebenfalls für wenig wahrscheinlich. ich stehe vor einem rätsel?
    josef

  • #2
    Re: freilandhaltung

    josefH schrieb:
    2002 habe ich versucht meine wasserschildkröten während der sommermonate in meinem biotop zu halten.ich musste den versuch abbrechen weil die schildköten krank geworden sind, eine schildkröte ging dabei ein (Cyclemys dentata ca. 6 jahre w,). als ursache vermutete der tierarzt eine verweichlich durch ständige haltung im terrarium.
    Tierversuche treibst Du also. Eine Cyclemys (tu mir mal einen Gefallen und schau doch mal nach, wo die herkommt und welche Temperaturen dort so herrschen) im Teich halten wollen. Und der Tierarzt vermutete also eine "Verweichlichung." Eigentlich kann er damit nur sein Gehirn gemeint haben, denn so einen Unsinn habe ich noch nie gehört. Es sei denn, Du hältst Deine Tiere im Terrarium ebenso "genial" wie im Teich....


    josefH schrieb:
    um so überraschter war ich, als ich vor 14 tagen eine tote jungschildkröte im biotop fand ca. 4cm. das biotom ist eingezäunt und mit steinplatten umgeben. es gab keinerlei möglichkeiten für die schildkröten eier zu vergraben. ausserdem reichen bei uns die temperaturen nicht aus um tropische schildkröteneier auszubrüten. dass mir jemand die schildkröte in den teich geworfen hat halte ich ebenfalls für wenig wahrscheinlich. ich stehe vor einem rätsel?
    WAS für eine junge Schildkröte war es denn?? Auch eine Cyclemys? Und wie sollen wir diese Frage von hier aus beantworten???

    Kommentar


    • #3
      Re: Re: freilandhaltung

      jensli schrieb schwachsinniges:

      Tierversuche treibst Du also.
      antwort:
      ((entschuldige du bist ein kleiner depp)
      ...................................
      Cyclemys (tu mir mal einen Gefallen und schau doch mal nach, wo die herkommt und welche Temperaturen dort so herrschen) im Teich halten wollen. Und der Tierarzt vermutete also eine "Verweichlichung." Eigentlich kann er damit nur sein Gehirn gemeint haben,
      antwort:
      möglicherweise ist auch dein hirn verweichlicht!
      -------------------------
      denn so einen Unsinn habe ich noch nie gehört. Es sei denn, Du hältst Deine Tiere im Terrarium ebenso "genial" wie im Teich....
      antwort:
      bitte, verschone mich in zukunft mit deinem schwachsinn!!
      tu mir den gefallen und behalte deine
      blöden sprüche für dich wenn du schon in nicht in der lage bist sinnvolle auskünfte zu geben. übrigends, freilandhaltung im hochsommer, auch bei tropischen arten entspricht durchaus einer fachgerechten haltung, aber eigentlich ist es sinnlos mit obergscheiten zu diskutieren.
      WAS für eine junge Schildkröte war es denn?? Auch eine Cyclemys? Und wie sollen wir diese Frage von hier aus beantworten???
      [/quote]
      ja

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      • #4
        Re: freilandhaltung

        Freilandhaltung Cyclemys

        Nun ja, außer dem letzten kann ich mich an KEINEN Sommer erinnern, der es erlaubt hätte, eine Cyclemys während der gesamten Sommermonate im Freien zu halten. Die Biotopanforderungen werden bei uns im Freien in der Regel nur temporär eingehalten/erreicht. Aber ob es sinnvoll ist, eine Schildkröte drei Tage draußen, eine Woche drinnen, ein Wochenende draußen unterzubringen...

        Unabhängig von der fachlichen Diskussion scheint der Thread-Eröffner die hehren Regeln einer anspruchsvollen Debatte von Wort und Widerwort nicht zu kennen und/oder nicht beachten zu wollen; eine solche Wortwahl ist keine Art in einem Gespräch, in dem alle potenziell lernen wollen.
        Diskussionen auf einem derartigen Niveau sind vertane Zeit, Herr "Hirnschall" möge seine Kommunikationsfähigkeit erst einmal ausbauen (die Namenssetzung in Redezeichen mag eine Boshaftigkeit sein, stehe ich zu).

        Marko

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        • #5
          Re: Re: freilandhaltung

          Hallo Josef, Jens und alle anderen

          Jetzt bloß nicht wieder eine Endlosdiskussion über die Wortwahl und die Kritikfähigkeit mancher Schreiber hier. Aber eins möchte ich doch mal anmerken. Etwas deutlich sagen und auch direkte Worte zu benutzen ist das Eine, ob man damit erreicht was man will und eine Verbesserung der Situation der Tiere eingeleitet wird ist etwas ganz Anderes. Zugegeben ist es haarsträubend C. dentata mal locker im Teich halten zu wollen und auch die Diagnose des Tierarzt "Verweichlichung" ist weder exakt, noch profunde, aber wenn man erreichen will, daß der Schreiber seine Haltung überdenkt und die Tiere am Ende artgerechter gehalten werden, kann man ihn nicht direkt so vor den Kopf schlagen. Sachlich zu schreiben, warum die Haltung so nicht geht, und warum der Tierarzt es sich etwas leicht gemacht hat, würde den Tieren mehr nützen und darum geht es doch. Also, zum wohl der Tiere dreimal schlucken und sich beherrschen. Es bedarf bei solchen Anfragen eben nicht nur fachlicher Kompetenz (die Jens unbestritten hat), sondern auch sozialer (manchmal sogar didaktischer).
          @ Josef
          Das Jungtier stellt eine tatsächlich vor Rätsel. Gibt es wirklich keine Möglichkeit der Eiablage? Im letzten Supersommer könnten mit viel Glück die Bedingungen für die (ja recht kurze) Inkubationsphase gereicht haben.
          Übrigens ist es immer schwierig bei Gartenteichen von Biotopen zu sprechen, erst recht wenn sie eingezäunt und nicht-heimische Tiere in Mitteleuropa darin gehalten werden.


          Gruß an alle

          Rainer

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          • #6
            Re: Re: Re: freilandhaltung

            Rainer schrieb:
            Hallo Josef, Jens und alle anderen

            Jetzt bloß nicht wieder eine Endlosdiskussion über die Wortwahl und die Kritikfähigkeit mancher Schreiber hier. Aber eins möchte ich doch mal anmerken. Etwas deutlich sagen und auch direkte Worte zu benutzen ist das Eine, ob man damit erreicht was man will und eine Verbesserung der Situation der Tiere eingeleitet wird ist etwas ganz Anderes.

            Hallo Rainer,

            ich habe ganz bewusst diesen "Frontalangriff" gewählt, weil ebenjener Herr "Hirnschall" (ersteres muss ernsthaft angetweifelt werden) letztes Jahr durch absolut verdrehte Ansichten und extreme Beratungsrestistenz aufgefallen ist. Bei ihm ist Hopfen und Malz verloren, deshalb liegt mir auch gar nicht mehr an einer sachdienlichen Hilfe, mir geht es nur noch darum, diesen Tierquäler in die Schranken zu weisen. Tut mir leid, wenn das für manche zu hart klingt, aber wenn Ihr die haarsträubenden Diskussionen damals gelesen hättet, würdet Ihr mich verstehen...
            Lange war nichts von ihm zu hören, hätte er es doch dabei belassen.

            Gruß (an alle anderen)

            Kommentar


            • #7
              Re: Re: Re: Re: freilandhaltung

              jensli schrieb:
              Tut mir leid, wenn das für manche zu hart klingt, aber wenn Ihr die haarsträubenden Diskussionen damals gelesen hättet, würdet Ihr mich verstehen...
              Lange war nichts von ihm zu hören, hätte er es doch dabei belassen.

              Gruß (an alle anderen)
              Ja, ich kann mich noch dunkel erinnern.
              Allerdings entspricht es nicht meinem Naturell, immer gleich die semantische Zimmerflak raus zu holen.
              Verstehen kann ich aber so manchen unfreundlichen Post von jensli, die "one-track-mind" mancher Leute ist wirklich nur schwer zu ertragen.
              Sorry, das war off-topic, aber alles andere wäre eh nur Spekulation.

              Gruss
              Chrischan

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