Hallo,
seit ca. 2 Wochen beobachte ich bei meinem chinemy reveesii Männchen eine zunehmende Teilnahmslosigkeit, d.h. er frißt nicht mehr (nimmt das Futter zwar, spuckt es aber wieder aus), geht nicht mehr an Land, bewegt sich kaum noch, wirkt sehr kraftlos und hat öfter als sonst über längere Zeit den Kopf unter Wasser. Äußerlich ist nichts ungewöhnliches erkennbar, auch keine lauteren Atemgeräusche o.ä. Davor war er sehr aktiv, ständig in Bewegung und immer hungrig. Das Weibchen hingegen benimmt sich ganz normal. Da ich die beiden erst seit Anfang des Jahres habe (beide sind schon 15 Jahre alt) und daher noch recht unerfahren bzgl. der WSK-Haltung bin, würde ich gerne wissen, ob ich nun mit dem Männchen zum Tierarzt gehen soll und inwiefern dieser eine Erkrankung feststellen kann (Untersuchungsmethoden) bzw. kann der TA in Anbetracht des Alters überhaupt etwas tun? Da beide WSK vorher sehr schlecht gehalten worden sind, bin ich sicher, dass sie bereits chronische Erkrankungen haben. "Lohnt" sich also ein Tierarztbesuch (und mit welchen Kosten muss ich wohl rechnen), oder soll ich lieber noch abwarten?
Gruß,
Anke
seit ca. 2 Wochen beobachte ich bei meinem chinemy reveesii Männchen eine zunehmende Teilnahmslosigkeit, d.h. er frißt nicht mehr (nimmt das Futter zwar, spuckt es aber wieder aus), geht nicht mehr an Land, bewegt sich kaum noch, wirkt sehr kraftlos und hat öfter als sonst über längere Zeit den Kopf unter Wasser. Äußerlich ist nichts ungewöhnliches erkennbar, auch keine lauteren Atemgeräusche o.ä. Davor war er sehr aktiv, ständig in Bewegung und immer hungrig. Das Weibchen hingegen benimmt sich ganz normal. Da ich die beiden erst seit Anfang des Jahres habe (beide sind schon 15 Jahre alt) und daher noch recht unerfahren bzgl. der WSK-Haltung bin, würde ich gerne wissen, ob ich nun mit dem Männchen zum Tierarzt gehen soll und inwiefern dieser eine Erkrankung feststellen kann (Untersuchungsmethoden) bzw. kann der TA in Anbetracht des Alters überhaupt etwas tun? Da beide WSK vorher sehr schlecht gehalten worden sind, bin ich sicher, dass sie bereits chronische Erkrankungen haben. "Lohnt" sich also ein Tierarztbesuch (und mit welchen Kosten muss ich wohl rechnen), oder soll ich lieber noch abwarten?
Gruß,
Anke
Kommentar