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Vergesellschaftung

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  • Vergesellschaftung

    Hallo

    Ich möchte mich kurz vorstellen:

    Also ich heiße Stefan und kenn mich bis jetzt eigentlich nur mit Echsen und Fischen aus!

    Nun zu meiner Frage:


    Ist es möglich Malawiebarsche (genauer Schabenmundbuntbarsche) mit Moschusschildkröten zusammenzuhalten?

    Kann der Barsch der Schildkröte gefährlich werden oder umgekehrt? Da der Fisch doch recht agressiv sein kann, habe ich angst das er die Schildkröte gefährten könnte wenn sie sein Revier betritt.

    Ich möchte nämlich eine Schildkröte und in meinem 100x50x50 Becken schwimmt nur noch ein Barsch und eine Rüsselbarbe und da wäre halt die Frage ob das gehen würde?

    Also Landteil und Sonnenplätze würde ich schon bauen.

    Ich danke euch für eure Antworten

  • #2
    Re: Vergesellschaftung

    Hallo

    also wenn mich meine aquaristischen Kenntnissse aus vergangenen Jahren nicht ganz im Stich lassen, ist bereits die Vergesellschaftung der Fische sehr eigenartig...
    Leben Malawibarsche nicht in Revieren mit Harems, die Weibchen im lockeren Schwarmverband und sind Barben nicht Schwarmfische, die weiches Wasser benötigen??? Und warum soll da jetzt noch eine Moschusschildkröte drin vereinsamen? Also das ist alles irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Entweder mache ich ein schön bepflanztes Schwarmfischbecken mit z.B. Barben oder ein Malawibecken mit Steinaufbauten und hartem Wasser oder ein Aquaterrarium für Schildkröten. Hier passt irgendwie nichts so recht zusammen.
    Einer ausgewachsenen Sternotherus kann eigentlich kein Süßwasserfisch gefährlich werden, aber halt nervig. Moschusschildkröten kommen eher in sumpfigen, flachen Gewässern vor, Malawiebarsche leben in felsigem, tiefem und hartem Wasser.
    Also je länger ich darüber nachdenke, kann ich eigentlich nur abraten. Entscheide Dich lieber, wenigstens eine Art richtig zu halten und nicht drei völlig unartgerecht.

    Gruß

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