Re: erneut: Troostii
Hi!
Ich glaube du (und vielleicht auch andere) hast (haben) mich falsch verstanden - falls dem so ist, möchte ich mich dafür entschuldigen!
Ich meinte damit eigentlich nur, dass ich es gut finde wenn ich als Antwort auf meine Frage z.B. bekomme: ~ 15-18°C bei seltener Fütterung mit leichtverdaulichem Futter; noch besser finde ich, wenn die Antwort auch gut begründet bzw. näher erläutert wird, sprich: in diesem Falle das mit den Symbionten und der Temperatur...
Also: falls ich jemandem zu nahe bzw. gar auf den "Schlips" getreten bin, so war das keinesfalls meine Absicht und ich möchte mich nochmals ehrlich dafür entschuldigen; Ich finde dieses Forum ist eines der kompetentesten überhaupt und viele Leute haben mir bzw. eher meinen Tieren mit ihren Tipps schon sehr geholfen - Auch dafür ein herzliches Dankeschön!
Ich will auch nicht "päpstlicher werden als der Papst", denn ich gebe ja offen zu, in der Vergangenheit viel Sch..... gebaut zu haben und dass ich meine Erfahrungen keinesfalls mit der von anderen Haltern die hier mitschreiben messen will, denn ich halte Schildkröten erst seit 2002.
Ich würde ja gerne selbst Freilandbeobachtungen anstellen, keine Frage, aber ich muss schauen, dass ich derzeit meine Hobbys überhaupt finanzieren kann (Kakteen & Schildkröten - is ja nicht gerade billig), also wird daraus wohl nichts.
Ich dachte mir nur, dass vielleicht schon jemand im Habitat (speziell meiner Arten) unterwegs war und mir so Erfahrungen aus "1. Hand" berichten kann.
Mag sein, dass meine Vorstellungen über Freilandforschungen naiv sind, aber daher stelle ich ja solche Fragen, weil ich so gut wie nichts über das Freilandverhalten von Schildkröten weiss (PS: woher habt ihr das genannte Buch bezogen und wieviel kostet das?).
Ich will halt möglichst viel über die von mir gepflegten Arten erfahren, wahrscheinlich aus Angst (da ich ja viel falsch gemacht habe...) wieder etwas falsch zu machen.
Dass Individuen in Gefangenschaft älter werden als ihre freilebenden Artgenossen ist ja eigentlich klar, denn "wir" praktizieren (normalerweise) keine natürliche Auslese, behandeln kranke Tiere, bieten ihnen vielleicht eine etwas längere Aktivitätszeit als sie in den Habitaten haben würden, bieten ihnen Futter zu welchem sie durch weniger Energieaufwand ihrerseits kommen etc. kurz: wir lieben unsere Tiere und wollen das Beste für sie - ob dies "natürlich" ist, oder nicht sei dahingestellt ;-)
Mir ist klar, dass die Forschung ein Prozess ist, aber sind es nicht unter anderem wir, die durch unseren Wissensdurst diesselbe vorantreiben?
So genung der großen Worte und nochmals nichts für ungut, falls ich dem einen oder anderen zu nahe getreten sein sollte...
Hi!
Ich glaube du (und vielleicht auch andere) hast (haben) mich falsch verstanden - falls dem so ist, möchte ich mich dafür entschuldigen!
Ich meinte damit eigentlich nur, dass ich es gut finde wenn ich als Antwort auf meine Frage z.B. bekomme: ~ 15-18°C bei seltener Fütterung mit leichtverdaulichem Futter; noch besser finde ich, wenn die Antwort auch gut begründet bzw. näher erläutert wird, sprich: in diesem Falle das mit den Symbionten und der Temperatur...
Also: falls ich jemandem zu nahe bzw. gar auf den "Schlips" getreten bin, so war das keinesfalls meine Absicht und ich möchte mich nochmals ehrlich dafür entschuldigen; Ich finde dieses Forum ist eines der kompetentesten überhaupt und viele Leute haben mir bzw. eher meinen Tieren mit ihren Tipps schon sehr geholfen - Auch dafür ein herzliches Dankeschön!
Ich will auch nicht "päpstlicher werden als der Papst", denn ich gebe ja offen zu, in der Vergangenheit viel Sch..... gebaut zu haben und dass ich meine Erfahrungen keinesfalls mit der von anderen Haltern die hier mitschreiben messen will, denn ich halte Schildkröten erst seit 2002.
Ich würde ja gerne selbst Freilandbeobachtungen anstellen, keine Frage, aber ich muss schauen, dass ich derzeit meine Hobbys überhaupt finanzieren kann (Kakteen & Schildkröten - is ja nicht gerade billig), also wird daraus wohl nichts.
Ich dachte mir nur, dass vielleicht schon jemand im Habitat (speziell meiner Arten) unterwegs war und mir so Erfahrungen aus "1. Hand" berichten kann.
Mag sein, dass meine Vorstellungen über Freilandforschungen naiv sind, aber daher stelle ich ja solche Fragen, weil ich so gut wie nichts über das Freilandverhalten von Schildkröten weiss (PS: woher habt ihr das genannte Buch bezogen und wieviel kostet das?).
Ich will halt möglichst viel über die von mir gepflegten Arten erfahren, wahrscheinlich aus Angst (da ich ja viel falsch gemacht habe...) wieder etwas falsch zu machen.
Dass Individuen in Gefangenschaft älter werden als ihre freilebenden Artgenossen ist ja eigentlich klar, denn "wir" praktizieren (normalerweise) keine natürliche Auslese, behandeln kranke Tiere, bieten ihnen vielleicht eine etwas längere Aktivitätszeit als sie in den Habitaten haben würden, bieten ihnen Futter zu welchem sie durch weniger Energieaufwand ihrerseits kommen etc. kurz: wir lieben unsere Tiere und wollen das Beste für sie - ob dies "natürlich" ist, oder nicht sei dahingestellt ;-)
Mir ist klar, dass die Forschung ein Prozess ist, aber sind es nicht unter anderem wir, die durch unseren Wissensdurst diesselbe vorantreiben?
So genung der großen Worte und nochmals nichts für ungut, falls ich dem einen oder anderen zu nahe getreten sein sollte...
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