Re: Mississippi-Höcker-Schildkröte richtig gehalten?
@Serpentina: Tja, mit beheizen alleine ist es ja - wie ich schon schrieb - nicht abgetan.
Der beheizte (Wasser-) Teil, besser aber die ganze Anlage, ist am Besten in einem Frühbeet untergebracht;
auch ein Gewächshausteich bzw. Wintergartenteich würde hier wohl gute Dienste leisten.
Die wärmen sich ja auch selbst auf.
Ausserdem habe ich ja geschrieben, dass gerade bei uns und gerade bei dieser ein künstlicher Sonnenplatz geboten werden muss und unumgänglich ist.
Das Wassertemperatur - Lufttemperatur - Problem ist dann sicher nicht mehr eines.
Das Wasser meiner Trachemys scripta troostii heize ich nicht, da ich die Wassertemperaturen durch das Aufbringen von Noppenfolie bei Schlechtwetter und abends (Treibhauseffekt) und um die Wärme zu speichern zusätzlich mit Isolierplatten abdecke, nicht unter 20°C Wassertemperatur komme (Die Lufttempertur ist logischerweise wohl etwas höher)- es muss also kein teures Frühbeet sein.
Das so etwas für die wärmebedürftigeren Graptemys keine Lösung ist, ist klar, aber ich denke, dass sich ein Frühbeet/ Gewächshaus ja durch den Treibhauseffekt (der ist wirklich nicht zu unterschätzen - selbst bei meiner "Lösung") selbst aufheizt - die Lufttemperaturen also nicht mehr allzu niedrig sein werden und das Wasser nur "schwach temperiert" ist und ja bei Schlechtwetter sowieso auch ein Wärmestrahler an sein muss, der die Lufttemperatur ja auch anhebt - von daher sollte die Lufttemperatur eigentlich immer höher sein, als die Wassertemperatur.
Die Frage ist halt nur, inwiefern sich soetwas realisieren lässt...
@Serpentina: Tja, mit beheizen alleine ist es ja - wie ich schon schrieb - nicht abgetan.
Der beheizte (Wasser-) Teil, besser aber die ganze Anlage, ist am Besten in einem Frühbeet untergebracht;
auch ein Gewächshausteich bzw. Wintergartenteich würde hier wohl gute Dienste leisten.
Die wärmen sich ja auch selbst auf.
Ausserdem habe ich ja geschrieben, dass gerade bei uns und gerade bei dieser ein künstlicher Sonnenplatz geboten werden muss und unumgänglich ist.
Das Wassertemperatur - Lufttemperatur - Problem ist dann sicher nicht mehr eines.
Das Wasser meiner Trachemys scripta troostii heize ich nicht, da ich die Wassertemperaturen durch das Aufbringen von Noppenfolie bei Schlechtwetter und abends (Treibhauseffekt) und um die Wärme zu speichern zusätzlich mit Isolierplatten abdecke, nicht unter 20°C Wassertemperatur komme (Die Lufttempertur ist logischerweise wohl etwas höher)- es muss also kein teures Frühbeet sein.
Das so etwas für die wärmebedürftigeren Graptemys keine Lösung ist, ist klar, aber ich denke, dass sich ein Frühbeet/ Gewächshaus ja durch den Treibhauseffekt (der ist wirklich nicht zu unterschätzen - selbst bei meiner "Lösung") selbst aufheizt - die Lufttemperaturen also nicht mehr allzu niedrig sein werden und das Wasser nur "schwach temperiert" ist und ja bei Schlechtwetter sowieso auch ein Wärmestrahler an sein muss, der die Lufttemperatur ja auch anhebt - von daher sollte die Lufttemperatur eigentlich immer höher sein, als die Wassertemperatur.
Die Frage ist halt nur, inwiefern sich soetwas realisieren lässt...
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