Eine meiner Sternotherus minor hat eine mittlerweile tiefe Nekrose am Kopf nahe dem Auge. Die Wunde hebt sich ca. 0,5mm von der übrigen Haut/Horn ab. Die Wunde bildet eine kreisförmige Vertiefung auf dem obersten Teil des Oberkiefers Nahe dem Auge.
Ich habe nach Absprache des hießigen Veterinärs schon einige Dinge ausprobiert, doch leider ohne Wirkung/Verbesserung!
Über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten wurden folgende Methoden angewandt natürlich nicht gleichzeitig, sondern im Rahmen über ca. 7 Tagen seperat oder gleichzeitig verabreicht:
Habe bisher Schwarzteebäder, Betaisodona Lösung/Wundgel verdünnt und unverdünnt, Refobacin Wundsalbe, Baytrill, anderes unbekanntes Antibiotika dessen Wirksamkeit
anders als bei Baytrill länger als 12h, ca 24h. anhält und so besser wirkt, gespritzt, Pevarylsalbe (gegen Fußpilz), Bäder in Kalium Permanganat 1g auf 100ml (mündl. Mitteillung des Tierarztes) alles
in Absprache mit dem hießigen Dipl. Veterinär. Was ich vielleicht
vernachlässigt habe ist das nötige Trockensetzen!
Das Gewebe wurde vor Behandlung immer mit leichtem Druck, mit einem Wattestäbchen gereinigt um so totes Gewbe zu entfernen und einen direkten Kontakt zu der Wunde herzustellen!
Pevarylsalbe wird seit 2 Tagen vorsorglich aufgetragen, da der Verdacht auf eine Pilzinfektion gegeben ist. Abstriche und weitere Untersuchungen haben ergeben das keine speziellen Bakterien, Viren oder Sporen vorhanden sind außer Streptokken.
Die Schwarzteebäder habe ich laut BAUR 1995 (DATZ 1995/4-48) auch durchgeführt! Doch hat diese "schonendere" Methode auch leider keine Wirkung gezeigt. Weitere Methoden wie zB Felsner sie beschreibt wurden teilweise auch schon probiert. Felsner 2005 (MARGINATA 2005/1-5
>Wer Erfahrung bei der Behandlung von Nekrosen hat, kann mir dies mitteilen!
Vielen Dank
Ich habe nach Absprache des hießigen Veterinärs schon einige Dinge ausprobiert, doch leider ohne Wirkung/Verbesserung!
Über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten wurden folgende Methoden angewandt natürlich nicht gleichzeitig, sondern im Rahmen über ca. 7 Tagen seperat oder gleichzeitig verabreicht:
Habe bisher Schwarzteebäder, Betaisodona Lösung/Wundgel verdünnt und unverdünnt, Refobacin Wundsalbe, Baytrill, anderes unbekanntes Antibiotika dessen Wirksamkeit
anders als bei Baytrill länger als 12h, ca 24h. anhält und so besser wirkt, gespritzt, Pevarylsalbe (gegen Fußpilz), Bäder in Kalium Permanganat 1g auf 100ml (mündl. Mitteillung des Tierarztes) alles
in Absprache mit dem hießigen Dipl. Veterinär. Was ich vielleicht
vernachlässigt habe ist das nötige Trockensetzen!
Das Gewebe wurde vor Behandlung immer mit leichtem Druck, mit einem Wattestäbchen gereinigt um so totes Gewbe zu entfernen und einen direkten Kontakt zu der Wunde herzustellen!
Pevarylsalbe wird seit 2 Tagen vorsorglich aufgetragen, da der Verdacht auf eine Pilzinfektion gegeben ist. Abstriche und weitere Untersuchungen haben ergeben das keine speziellen Bakterien, Viren oder Sporen vorhanden sind außer Streptokken.
Die Schwarzteebäder habe ich laut BAUR 1995 (DATZ 1995/4-48) auch durchgeführt! Doch hat diese "schonendere" Methode auch leider keine Wirkung gezeigt. Weitere Methoden wie zB Felsner sie beschreibt wurden teilweise auch schon probiert. Felsner 2005 (MARGINATA 2005/1-5
>Wer Erfahrung bei der Behandlung von Nekrosen hat, kann mir dies mitteilen!
Vielen Dank
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