... ein beliebtes Thema sicherlich...und schon zigmal diskutiert, stimmt. Dennoch möchte ich es gerne noch einmal augreifen.
Letztes Jahr war bei gleichem technischen Setup noch alles in Ordnung - dieses Jahr beobachten wir verstärkte Algenbildung an den Tieren und im Becken.
Was sich zum letzten Jahr geändert hat, ist der Beibesatz. Letztes Jahr war es noch ein buntes Vielerlei aus Welsen, Guppys, Salmlern und Fadenfischen dieses Jahr haben wir uns für Goldfische entschieden. 5 zwölf bis 14 cm große Fische schwimmen bei den Schildkröten mit. Beleuchtung und Landteil sind OK, soviel vorweg.
Was natürlich ein nicht unerheblicher veränderter Faktor ist, ist das erhöhte Fütterungsvolumen. Die Goldfische fressen natürlich deutlich mehr, als der Besatz im letzten Jahr. Ich mache mich Gedanken um die Phosphatwerte, habt ihr einen Tipp wie ich diese - ohne Chemie - runterbekomme? Oder ist der häufigere Wasserwechsel die einzige Methode? Pflanzen sind leider im Becken nicht möglich, sie enden als Futter.
[[ggg]Editiert von FrankA am 30-05-2005 um 15:59 GMT[/ggg]]
Letztes Jahr war bei gleichem technischen Setup noch alles in Ordnung - dieses Jahr beobachten wir verstärkte Algenbildung an den Tieren und im Becken.
Was sich zum letzten Jahr geändert hat, ist der Beibesatz. Letztes Jahr war es noch ein buntes Vielerlei aus Welsen, Guppys, Salmlern und Fadenfischen dieses Jahr haben wir uns für Goldfische entschieden. 5 zwölf bis 14 cm große Fische schwimmen bei den Schildkröten mit. Beleuchtung und Landteil sind OK, soviel vorweg.
Was natürlich ein nicht unerheblicher veränderter Faktor ist, ist das erhöhte Fütterungsvolumen. Die Goldfische fressen natürlich deutlich mehr, als der Besatz im letzten Jahr. Ich mache mich Gedanken um die Phosphatwerte, habt ihr einen Tipp wie ich diese - ohne Chemie - runterbekomme? Oder ist der häufigere Wasserwechsel die einzige Methode? Pflanzen sind leider im Becken nicht möglich, sie enden als Futter.
[[ggg]Editiert von FrankA am 30-05-2005 um 15:59 GMT[/ggg]]
Kommentar