Re: Filtertechnik
@Algen, braun-mit:
Kenne ich nicht erst seit gestern.
Allerdings ziehe ich daraus andere Schlüsse als du.
Du scheinst immer noch nicht zu begreifen, dass in der Natur alles dem Wechsel unterliegt. Warum bietet man wohl den Schildkröten aus gemäßigten und subtropischen Gebieten jahrzeszeitliche Temperaturschwankungen und Winterruhe etc.? Und warum sollte man ihnen dann immer die gleiche Einheits-Soße zum Drinnen-schwimmen geben?
Für manche Arten - ich denke da an die tropische Arten - sind die unterschiedlichen Wasserparameter und Wasserstände zur Regenzeit die einzigen Anzeichen, dass es nun Zeit ist, sich fortzupflanzen.
Wenn Altwasser tatsächlich so unbedenklich und unbestimmend ist, warum wird es dann so "gehütet" (von einigen anscheinend 2 Jahre und mehr).
KASSEBEER (der wohl auch nicht weiß, dass es in Naturgewässern gewisse Schwankungen gibt) weist letztendlich auch darauf hin, das häufige Wasserwechsel in seinen Augen weniger wichtig sind als bisher angenommen, aber eben die Betrachtung der Dinge von beiden Seiten zum besten Ergebnis führt, eben "the best of both worlds".
Übrigens: ob KASSEBEER seinen Dr. zu recht hat oder nicht, dazu fehlt mir die Kenntnis (und ehrlich gesagt ist es mir auch egal).
robert-palmer Gruß
@Algen, braun-mit:
Kenne ich nicht erst seit gestern.
Allerdings ziehe ich daraus andere Schlüsse als du.
Du scheinst immer noch nicht zu begreifen, dass in der Natur alles dem Wechsel unterliegt. Warum bietet man wohl den Schildkröten aus gemäßigten und subtropischen Gebieten jahrzeszeitliche Temperaturschwankungen und Winterruhe etc.? Und warum sollte man ihnen dann immer die gleiche Einheits-Soße zum Drinnen-schwimmen geben?
Für manche Arten - ich denke da an die tropische Arten - sind die unterschiedlichen Wasserparameter und Wasserstände zur Regenzeit die einzigen Anzeichen, dass es nun Zeit ist, sich fortzupflanzen.
Wenn Altwasser tatsächlich so unbedenklich und unbestimmend ist, warum wird es dann so "gehütet" (von einigen anscheinend 2 Jahre und mehr).
KASSEBEER (der wohl auch nicht weiß, dass es in Naturgewässern gewisse Schwankungen gibt) weist letztendlich auch darauf hin, das häufige Wasserwechsel in seinen Augen weniger wichtig sind als bisher angenommen, aber eben die Betrachtung der Dinge von beiden Seiten zum besten Ergebnis führt, eben "the best of both worlds".
Übrigens: ob KASSEBEER seinen Dr. zu recht hat oder nicht, dazu fehlt mir die Kenntnis (und ehrlich gesagt ist es mir auch egal).
robert-palmer Gruß
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