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Blumenkastenfilter

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  • Blumenkastenfilter

    Hallo,

    ich möchte gerne einen Blumenkastenfilter in mein Becken integrieren.

    http://www.turtle-technik.de/filter/blumenkasten.htm

    Allerdings gibt es da ein Problem: An der Stelle, wo der Filter stehen soll, kann er nicht aus dem Wasser herausragen. Denn ich habe im Boden des Beckens einen Abfluss integriert, auf dem ein großer Stein liegt, damit nicht so viel Bodensubstrat in den Abfluss fällt. Darüber befindet sich ein Steg, der die Tiere zum Landteil führt und natürlich ins Wasser ragt. Der große Stein hilft den Schildkröten zusätzlich, auf den Steg zu klettern.
    Diesen Stein möchte durch den Blumenkastenfilter ersetzen. Dieser kann aber wegen des Stegs nicht höher sein als der Wasserstand. Somit würd das Wasser ja überall in den Filter laufen und teilweise nur kurze Zeit dort verweilen, bevor es wieder rausgepumpt wird. Der Filter wäre dann wohl nicht so effektvoll.

    Nun meine Frage: Ist es möglich, den Blumenkasten von oben "abzuschließen", so dass kein bzw. nur wenig Wasser von oben in den Filter eindringt, so dass das meiste Wasser an den dafür vorgesehenen Löchern in den Filter gelangt? Ich dachte, dass ich vielleicht einfach Schiefer- oder andere Steinplatten auf den Filter lege, um damit das Wasser am Eindringen zu hindern. Oder ist das nicht dicht genug? Haltet ihr das für möglich oder habt ihr vielleicht andere/bessere Vorschläge?

    Vielen Dank im Voraus!

    Gruß
    Manuel

    P.S. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.

  • #2
    Hallo Manuel,

    Du hast schon recht mit Deiner Vermutung: So ganz leicht ist es nicht, sich die Konstruktion vorzustellen.
    Somit würd das Wasser ja überall in den Filter laufen und teilweise nur kurze Zeit dort verweilen, bevor es wieder rausgepumpt wird. Der Filter wäre dann wohl nicht so effektvoll.
    Dann wäre das wie ein normaler Innenfilter, wo auch "überall" Wasser reinläuft und nach kurzer Zeit wieder rausgepumpt wird. Das heißt: Eine mechanische Filterung wäre zwar gegeben, aber nicht allzu effektiv, weil die Ansaugöffnung ja nicht in Bodennähe ist. Natürlich würden sich auch Mikroorganismen am Substrat ansetzen, aber sie haben eben nur wenig Zeit zum Arbeiten. Sind das Deine Bedenken?
    Nun meine Frage: Ist es möglich, den Blumenkasten von oben "abzuschließen", so dass kein bzw. nur wenig Wasser von oben in den Filter eindringt, so dass das meiste Wasser an den dafür vorgesehenen Löchern in den Filter gelangt? Ich dachte, dass ich vielleicht einfach Schiefer- oder andere Steinplatten auf den Filter lege, um damit das Wasser am Eindringen zu hindern.
    Das kann schwierig werden. Du musst ja bedenken, dass die Steine unter Wasser weniger "wiegen" und deshalb von den Schildkröten recht leicht weggewedelt werden können. Außerdem ist einer der Tricks bei dem Blumenkastenfilter von der Turtle-technik-Seite, dass von oben Luft an den Filter kommt, d.h. dass die Sauerstoffversorgung gut ist. Bei einem abgeschlossenen Filter unter Wasser könnte es leichter zu Sauerstoffmangel kommen.

    Andere Vorschläge habe ich nicht, weil ich die genauen Bedingungen bei Dir natürlich nicht kenne.

    Dennoch ein Gedanke so von außen: Kannst Du den Blumenkasten evtl. deutlich oberhalb der Wasseroberfläche - und oberhalb der Reichweite der Schildkröten) anbringen und das Wasser nicht raus- sondern reinpumpen lassen, und dann über ein Überlaufrohr wieder ins Becken zurückbringen? Diesen Blumenkasten kannst Du dann ja noch zusätzlich bepflanzen und hast damit einen wirklich effektiven Biofilter. Auf die Schnelle habe ich kein besseres Bild gefunden als dieses hier: http://www.chinemys.de/site/de/haltung/technik

    Viele Grüße
    Beate
    Zuletzt geändert von Silvia Macina; 07.02.2007, 11:14. Grund: Zitat kenntlich gemacht!
    Früher unter "Beate" hier in den Foren aktiv. Halte und züchte verschiedene Schildkröten und bin seit Gründung Mitglied der AG Schildkröten. Lieblings- Spitzname "Bücherwurm".

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    • #3
      Das sind genau sind meine Probleme bzw. Bedenken - es ist schön, dass ich verstanden worden bin. Das hätte ich ja nicht so ohne Weiteres gedacht.

      Wenn der Blumenkasten aber über dem Wasser hängt, würde doch das Substrat in der Nacht, wenn die Pumpe nicht läuft, trocknen. Überleben denn das die Bakterien? Oder hab ich da was falsch verstanden?
      Muss denn das Wasser aus dem Blumenkasten denn dann zwangsläufig über ein Überlaufrohr ins Becken zurücken laufen? Oder kann man am unteren Ende des Kastens ein paar Löcher bohren, durch die das Wasser fließt? Dann müsste man natürlich das Wasser am oberen Ende des Blumenkastens einführen, so dass das Wasser von oben nach unten im Blumenkasten läuft und dann wieder zurück ins Becken.

      Gruß
      Manuel

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      • #4
        Warum willst du den Filter nachts ausschalten? Das würde dem Bakterienrasen auf dem Substrat sicher nicht besonders gut tun.
        Da ist es schon sinniger, den Filter abgeschaltet im Wasser zu belassen. Da viele Bakterien fakultativ anaerob sind, würden sie das vermutlich eher überleben als 10h Trockenheit o.ä.

        Tu deinen Beckenbewohnern einen Gefallen und schalte den Filter nicht ab. Einigermassen konstante Lebensbedingungen sollten schon vorherrschen - für alle Beteiligten.

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        • #5
          Also soll das Substrat, in dem die Bakterien leben, wirklich ständig feucht bzw. nass sein.
          Aber durch das Überflussrohr ist doch sowieso immer etwas Wasser im Blumenkasten, so dass die Bakterien, auch wenn man mal die Pumpe abschaltet, nicht gleich austrocknen bzw. sterben.
          Apropos: Wie hoch sollte der Wasserstand in dem Blumenkasten sein, also in welcher Höhe sollen die Überlaufrohre angebracht werden? Ich habe mal etwas von 10 cm gelesen.

          Welches Substrat sollte verwendet werden? Ich habe an Lava gedacht, allerdings auch schon etwas von Seramis gelesen. Hat das denn auch eine Oberfläche, die groß genug ist? Oder gibt es noch andere (bessere) Möglichkeiten?

          Und zu guter letzt: Welche Pflanzen können verwendet werden? Habe gelesen, dass sämtliche Pflanzen, die zur Hydrokultur geeignet sind, verwendet werden können, wie z.B. Zyperngras. Nun soll es sich ja um möglichst schnell wachsende Pflanzen handeln; dann wäre es doch vielleicht sinnvoll, welche zu verwenden, die auch als Schildkrötenfutter dienen können. Könnte man Zyperngras oder andere Pflanzen, die für diese Filterung in Frage kommen, verfüttern? Wenn ja welche?

          Gruß
          Manuel

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          • #6
            Achja, ich dachte es wäre vielleicht günstig den Filter über Nacht auszustellen, damit es ruhig ist im Becken und die Tiere besser schlafen können. Das habe ich vergessen zu schreiben. Ist da was dran?

            Gruß
            Manuel

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            • #7
              Hallo Manuel,
              Also soll das Substrat, in dem die Bakterien leben, wirklich ständig feucht bzw. nass sein.
              Richtig. Und es darf eben den Sauerstoff nicht vollständig aufzehren, sonst mieft der Filter erbärmlich, weil er dann Faulgase frei setzt. Bei einem bepflanzten Filter ist das Risiko nicht so groß, aber der ursprünglich von Dir angedachte Filter unter Wasser...
              Apropos: Wie hoch sollte der Wasserstand in dem Blumenkasten sein, also in welcher Höhe sollen die Überlaufrohre angebracht werden? Ich habe mal etwas von 10 cm gelesen.
              Das erscheint mir viel. Die Pflanzen, die man üblicherweise verwendet, sind ja Land- oder Sumpfpflanzen, die wohl nach dem Durchwurzeln der nur feuchten Schicht keine 10 cm Substrat mehr bis unten durchwurzeln werden.
              Welches Substrat sollte verwendet werden? Ich habe an Lava gedacht, allerdings auch schon etwas von Seramis gelesen. Hat das denn auch eine Oberfläche, die groß genug ist? Oder gibt es noch andere (bessere) Möglichkeiten?
              Grober Lavakies kann besser durchströmt werden als feinere Substrate. Das heißt, dass sich der Filter nicht so leicht zusetzen (und dann wo möglich in den anaeroben Bereich - siehe oben, -> Faulgase) kommen wird. Seramis erscheint mir dafür ein bisschen fein. Es geht auch mit grobem Blähton für Hydrokulturen. Aber wenn Du Lavakies mit einer Korngröße von 2 - 3 cm bekommen kannst, ist das sicher günstiger.

              Welche Pflanzen können verwendet werden? Habe gelesen, dass sämtliche Pflanzen, die zur Hydrokultur geeignet sind, verwendet werden können, wie z.B. Zyperngras. Nun soll es sich ja um möglichst schnell wachsende Pflanzen handeln; dann wäre es doch vielleicht sinnvoll, welche zu verwenden, die auch als Schildkrötenfutter dienen können. Könnte man Zyperngras oder andere Pflanzen, die für diese Filterung in Frage kommen, verfüttern? Wenn ja welche?
              Zyperngras ist ungiftig, wird aber nicht so gerne gefressen. Außerdem ist es ein bisschen empfindlich gegen "Rote Spinne", wenn die Luft im Zimmer trocken ist. Tradescantien werden gerne gefressen, wachsen aber unter diesen Bedingungen nicht ganz so schnell. Gut bewährt hat sich wegen der Reinigungsleistung Efeutute (Scindapsus) und Philodendron (davon gibt's einige Arten), aber die würde ich lieber nicht verfüttern, denn es sind ja Aronstabgewächse. Am besten bepflanzt Du den Kasten mit verschiedenen Pflanzen. Dann merkst Du schon, was gut wächst. Achtung: Pflanzen aus Erdkultur langsam auf das Kiessubstrat umgewöhnen! Einfacher ist es, wenn Du Stecklinge bekommen kannst, die direkt in diesem Filter ihre neuen Wurzeln bilden.

              Übrigens: In der Natur stellt den Schildkröten niemand über nacht das Plätschern ab, damit sie besser schlafen... Und für die Kleinstlebewesen im Filter ist es besser, wenn er durchläuft.

              Viele Grüße
              Beate
              Früher unter "Beate" hier in den Foren aktiv. Halte und züchte verschiedene Schildkröten und bin seit Gründung Mitglied der AG Schildkröten. Lieblings- Spitzname "Bücherwurm".

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              • #8
                Hallo,
                auch ich habe am Anfang nach zig Möglichkeiten gesucht, so günstig wie möglich an einen Aquarien-Filter ranzukommen. Am Ende stand ich vor genau den selben Problemen und hab mich dann einfach nicht getraut. Wenn man sich noch nicht so auskennt, würde ich einfach zu einem günstigen Eheim-Aussenfilter raten und nicht am Geld sparen, bevor es dann später Probleme gibt. Ich bin zum Beispiel super froh darüber, dass ich bei meinem 1200l Becken (640l Füllmenge) mindestens einen Eheim Professional 3 habe...Ansonsten wäre ich jetzt schon aufgeschmissen

                Zitat von Manuelito Vicioso Beitrag anzeigen
                ich möchte gerne einen Blumenkastenfilter in mein Becken integrieren.
                Mein Tipp: Lass es lieber!

                Gruß Vitali
                Zuletzt geändert von VitaliHonstein; 08.02.2007, 09:19.

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                • #9
                  Zitat von VitaliHonstein Beitrag anzeigen
                  Hallo,
                  auch ich habe am Anfang nach zig Möglichkeiten gesucht, so günstig wie möglich an einen Aquarien-Filter ranzukommen. Am Ende stand ich vor genau den selben Problemen und hab mich dann einfach nicht getraut. Wenn man sich noch nicht so auskennt, würde ich einfach zu einem günstigen Eheim-Aussenfilter raten und nicht am Geld sparen, bevor es dann später Probleme gibt. Ich bin zum Beispiel super froh darüber, dass ich bei meinem 1200l Becken (640l Füllmenge) mindestens einen Eheim Professional 3 habe...Ansonsten wäre ich jetzt schon aufgeschmissen



                  Mein Tipp: Lass es lieber!

                  Gruß Vitali
                  Der Blumenkastenfilter funktioniert, genauso wie der Mattenfilter, eingeklebte Biofilter etc. Ist halt Teil einer alternativen Aquaristik, welche immer mehr Anhänger findet.
                  Den Bakterien ist es egal, ob draussen "EHEIM" o.ä. draufsteht.
                  Manch einer braucht eben ein Industrieprodukt um ruhig schlafen zu können, und vertraut darauf - völlig o.k.
                  Ein anderer bastelt lieber selbst, erzielt das gleiche Ergebnis und spart eine Menge Geld - auch gut. Muss ein jeder für sich selbst entscheiden...

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                  • #10
                    Vor ab schon mal vielen Dank für die Tipps.

                    Es ist schon möglich, dass ich mit dem Blumenkastenfilter nicht glücklich werde. Aber es ist ja kein großes finanzielles Risiko, das ich eingehen muss. Es sind ja in erster Linie Experimente. Daher kann man ja eigentlich nur davon lernen, auch wenn es nicht den gewünschten Erfolg bringen sollte. Von daher werde ich es wohl zumindest mal ausprobieren. Denoch bin natürlich auch für andere Tipps und Erfahrungen dankbar (VitaliHonstein) !!!

                    --> Übrigens: In der Natur stellt den Schildkröten niemand über nacht das Plätschern ab, damit sie besser schlafen... Und für die Kleinstlebewesen im Filter ist es besser, wenn er durchläuft.

                    Das habe ich mir zuerst auch gedacht und war mir fast sicher, dass das jemand schreiben würde. Aber in der Natur können die Tiere ja bei Bedarf weit von dem Geplätscher entfernt schlafen. Auch wenn die Schildkröten das nicht unbedingt immer nutzen, so besteht zumindest die Möglichkeit. Sie können also "frei" wählen, ob sie das Plätschern über Nacht hören wollen oder nicht, was sie in der Aquariumhaltung nicht können, so dass ich einen Vergleich zur Natur in diesem Punkt für fraglich halte.
                    Versteht mich nicht falsch: Ich nehme Verschläge und Tipps gerne an, aber versuche ich sie auch kritisch zu hinterfragen, und in diesem Fall bin ich mir nicht sicher, ob ich die Meinung teilen kann.

                    Gruß
                    Manuel

                    P.S. Gehört eigentlich nicht hier her, aber: Wie macht man die Zitate?

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                    • #11
                      Filter nicht nachts abstellen.

                      Filtermodell ist egal -hauptsache es fließt kontinuierlich Wasser an einem geeigneten Substrat vorbei, an dem sich der Biofilm bilden und ernähren kann. je mehr Substrat umflossen wird, desto größer/besser ist die Filterleistung.
                      Hast du noch Pflanzen drin oder dran werden zusätzlich noch Phosphat und Nitrat gefressen. Top!

                      Bau ein das Ding und gut ..............

                      realistische Grüße
                      Zuletzt geändert von Silvia Macina; 08.02.2007, 15:14. Grund: Tippfehler

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                      • #12
                        Zitat von Thorwald Beitrag anzeigen
                        Manch einer braucht eben ein Industrieprodukt um ruhig schlafen zu können, und vertraut darauf
                        Genauso war mein Kommentar auch gemeint Ich mache es mir da lieber etwas einfacher...

                        --> Gehört eigentlich nicht hier her, aber: Wie macht man die Zitate?

                        @ Senor Vicioso
                        neben jedem Beitrag ist ein Button um Zitate zu erstellen...der zu zitierende Text wird zwischen QUOTE und /QUOTE eingeschlossen und prego...du hast ein Zitat.Einfach mal ausprobieren...

                        P.S. Ich hoffe du hast meinen Beitrag über Futterpflanzen gelesen...Musste lange daran schreiben ;-) http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=51325
                        Zuletzt geändert von VitaliHonstein; 08.02.2007, 14:48.

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                        • #13
                          Zitat von Manuelito Vicioso Beitrag anzeigen
                          Das habe ich mir zuerst auch gedacht und war mir fast sicher, dass das jemand schreiben würde. Aber in der Natur können die Tiere ja bei Bedarf weit von dem Geplätscher entfernt schlafen. Auch wenn die Schildkröten das nicht unbedingt immer nutzen, so besteht zumindest die Möglichkeit. Sie können also "frei" wählen, ob sie das Plätschern über Nacht hören wollen oder nicht, was sie in der Aquariumhaltung nicht können, so dass ich einen Vergleich zur Natur in diesem Punkt für fraglich halte.
                          In der Natur haben die meisten Schildkröten sicher andere Probleme als Wasserplätschern. Dazu gehört neben Feinddruck, Krankheitserregern, Futtersuche auch die Wasserqualität bzw. generell die natürliche "Sauberkeit" der Gewässser. Ich setze hier "Sauberkeit" in Anführungszeichen, da man nach menschlichen Maßstäben bei dem Wort "sauber" oftmals an klinische Reinheit denkt. Dies ist aber auch in anthropogen unbebeeinflussten Gewässern nicht der Fall.
                          Ein Vergleich der Haltung von Wasserschildkröten, Fischen etc. im Aquarium mit dem Leben im Freiland muss zwangsläufig immer fehlschlagen. Es bleibt einem nicht weiter übrig, als natürliche Abläufe und Gegebenheiten weitmöglichst nachzuahmen. Dazu gehört neben Beleuchtung, Fütterung, Temperatur, Platzanbebot etc. auch die Wasserqualität. Die lässt sich aber nur durch entsprechende kontinuierliche Filterung und wiederkehrende Wasserwechsel erreichen.
                          Wenns nicht plätschern soll, dann drapier den Filterauslauf unter Wasser. Effizient Filtern ohne kontinuierliche Wasserbewegung und Benetzung des Filtersubstrates geht nicht.


                          Zitat von Manuelito Vicioso Beitrag anzeigen
                          Versteht mich nicht falsch: Ich nehme Verschläge und Tipps gerne an, aber versuche ich sie auch kritisch zu hinterfragen, und in diesem Fall bin ich mir nicht sicher, ob ich die Meinung teilen kann.
                          Dein gutes Recht. Aber stell dir auch die Frage, wieviele Schildkröten wohl am Wasserplätschern eingegangen sind (ich vermute da einen Grenzwert nahe null), und wieviele infolge mangelnder Wasserqualität.
                          Zuletzt geändert von Thorwald; 09.02.2007, 07:33.

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                          • #14
                            Zitat von Thorwald Beitrag anzeigen
                            Aber stell dir auch die Frage, wieviele Schildkröten wohl am Wasserplätschern eingegangen sind (ich vermute da einen Grenzwert nahe null), und wieviele infolge mangelnder Wasserqualität.
                            Da ist natürlich was dran.
                            Doch recht überzeugend.

                            Gruß
                            Manuel

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