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Frage zu selbstgebautem Filter

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  • Frage zu selbstgebautem Filter

    Hi,

    ich bin dabei ein 150x100x60 Becken fuer zwei junge S. odoratus einzurichten und haenge momentan an der Umsetzung des Filters. Im vorderen Teil habe ich Lava in verschiedener Koernung aufgeschuettet und werde diese noch beflanzen. Sonstiger Bodengrund ist normaler Aquariensand der 2-5cm hoch liegt. An der Rueckseite steht der eigentliche Filter; ein 100cm langer, 18cm breiter und 20cm hoher Blumenkasten der von links nach rechts mit Lava in groeßer werdender Koernung gefuellt ist und ebenfalls noch bepflanzt wird. Im Prinzip ein Nachbau von Turtle-technik.de im groeßeren Maßstab;

    Bild #1: http://www.turtle-technik.de/filter/blumenkasten_5.jpg

    als Pumpe fuer den Wasserauslass dient mir eine Eheim Compact 300 die laut Verpackung bis zu 300l/min schaffen sollte aber reell bei mir nur 180 schafft. Um das ganze zu veranschaulichen hier eine Skizze auf der aber Pflanzen, Verstecke u.ä. nicht eingezeichnet sind.

    Bild #2 http://img137.imageshack.us/my.php?i...quariumym4.gif


    Meine Fragen:
    • Reichen Blumenkasten + Lavagrund im Vordergrund im bepflanzten Zustand als Filter.
    • Sollte ich eventuell eine zweite Pumpe hinzufuegen um den Blumenkasten auf ca 300 - 400l Durchfluß zu bringen
    • Reicht die Stroemung um den Kot etc. aus wirklich allen Ecken des Aquariums in den Filter zu bekommen




    Fuer Hilfe waer ich dankbar,

    Friedrich

  • #2
    Hi

    Als biologischer Filter wird das Ding wohl optimal funktionieren, denke ich mal. Was die Durchflussgeschwindigkeit angeht ist ja weniger gleich mehr, denn bei einer weniger starken Strömung laufen die Prozesse im Filtersubstrat besser ab.

    Ob allerdings der komplette Mulm im Filter verschwindet wage ich zu bezweifeln.

    lg Marco

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    • #3
      Hallo Friedrich,

      meine beiden Sternotherus odoratus graben mit Vorliebe im Sand. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 5cm fast zu wenig sind.

      Du schriebst etwas von 2-5cm. Sicher sind deine Tiere auch noch kleiner als meine, aber vielleicht solltest Du trotzdem überlegen, etwas mehr Sand aufzufüllen.

      Ich glaube auch nicht, dass du so viel Strömung erzeugen kannst, dass sämtlicher Mulm im Filter verschwindet. Viel Strömung ist sowieso nicht sinnvoll, leben S.odoratus doch in stillen Gewässern.


      Grüße,
      Simone

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      • #4
        Den Sand werd ich bei Bedarf aufstocken. Mir geht es nur darum ob die Filtermedien das Wasser halbwegs klar und frei von ueberfluessigen Naehrstoffen halten.

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        • #5
          Hi

          Da die Filteroberfläche riesig ist werden die Filter ordentlich arbeiten wenn sie erstmal eingefahren sind und die Pflanzen ordentlich wachsen.

          Nur wird wahrscheinlich immer etwas Mulm hinter irgendwelchen Ecken liegen bleiben, das ist aber nicht weiter schlimm, da eher natürlich...

          lg Marco

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          • #6
            Der restliche Mulm/Kot lässt sich aber auch bei einem Wasserwechsel entfernen!
            Wäre jetzt mein Vorschlag

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