Hier eine Warnung an alle Wasserschildkrötenhalter, die ihre Schätze im Sommer in einen Teich o.ä. setzen!
Ich habe meine Höckerschildkröten im letzten Sommer in eine riesige Polyesterwanne (150l) auf den Balkon gesetzt, zum Verstecken gabs eine 50x50cm Bodenplatte aus Beton, die ca. 15cm hoch auf Pflastersteinen stand, und noch andere Höhlen. Die Tiere haben es geliebt! Sie sind geschwommen, haben sich gesonnt, sind gewachsen... Der Balkon war im 1. OG, kein angrenzender Baum hätte den Weg für einen Räuber ermöglicht. Die Schildkröten hätten NIE aus dem Becken entkommen können, da der Wasserstand ca. 5cm unter der Kante des Beckens lag. Schon 3cm hätten sie überfordert. Und trotzdem war eines Morgens die etwas trägere der beiden 10cm Schildkröten weg. Auf der Bodenplatte lag ein Haar, das eindeutig von einem Tier war. Es kann nur ein Waschbär gewesen sein, womit ich NIE gerechnet hätte, da ich in Berlin wohne. Aber seit diesem Jahr waren in der Nachbarschaft öfter Waschbären gesichtet worden. Kein anderes Tier hätte auf den Balkon klettern und die Schildkröte unter der Platte hervor holen können. Eine Flucht ist technisch unmöglich, außerdem wäre die Kröte aus 4,5m Höhe auf Beton geknallt, wo man sie oder Spuren des Sturzes hätte finden müssen.
Passt bitte alle gut auf eure Schildkröten auf! Waschbären scheuen bekanntlich kein Wasser und sind echte Räuber. Sie können leicht auf Dächer klettern und sind geschickt. Zudem tauchen sie inzwischen in sehr vielen Regionen Deutschlands auf und ihre Verbreitung schreitet schnell voran.
Ich habe meine Höckerschildkröten im letzten Sommer in eine riesige Polyesterwanne (150l) auf den Balkon gesetzt, zum Verstecken gabs eine 50x50cm Bodenplatte aus Beton, die ca. 15cm hoch auf Pflastersteinen stand, und noch andere Höhlen. Die Tiere haben es geliebt! Sie sind geschwommen, haben sich gesonnt, sind gewachsen... Der Balkon war im 1. OG, kein angrenzender Baum hätte den Weg für einen Räuber ermöglicht. Die Schildkröten hätten NIE aus dem Becken entkommen können, da der Wasserstand ca. 5cm unter der Kante des Beckens lag. Schon 3cm hätten sie überfordert. Und trotzdem war eines Morgens die etwas trägere der beiden 10cm Schildkröten weg. Auf der Bodenplatte lag ein Haar, das eindeutig von einem Tier war. Es kann nur ein Waschbär gewesen sein, womit ich NIE gerechnet hätte, da ich in Berlin wohne. Aber seit diesem Jahr waren in der Nachbarschaft öfter Waschbären gesichtet worden. Kein anderes Tier hätte auf den Balkon klettern und die Schildkröte unter der Platte hervor holen können. Eine Flucht ist technisch unmöglich, außerdem wäre die Kröte aus 4,5m Höhe auf Beton geknallt, wo man sie oder Spuren des Sturzes hätte finden müssen.
Passt bitte alle gut auf eure Schildkröten auf! Waschbären scheuen bekanntlich kein Wasser und sind echte Räuber. Sie können leicht auf Dächer klettern und sind geschickt. Zudem tauchen sie inzwischen in sehr vielen Regionen Deutschlands auf und ihre Verbreitung schreitet schnell voran.
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