Hallo Klaus,
genau kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten.
Ich weiß von einer 13 jährigen Studie in South Carolina, wo das erreichbare Höchstalter bei wildlebenden Exemplaren bei 30 Jahren lag.
Ich hab auch mal gelesen, das die älteste Trachemys scripta scripta in menschlicher Obhut 40 Jahre alt geworden ist. Allerdings kann ich mich nicht mehr an die Quelle erinnern, ist schon länger her.
Sicherlich hast Du Recht, Schäden durch schlechte Haltung kann sich erst nach Jahren zeigen.
Es mag sein, dass ich da nicht über 40 Jahre Erfahrung zurückgreifen kann, (meine zwei sind jetzt fast 6 1/2 Jahre) allerdings kann eine Winterruhe bei 6° bis 10° max. 12° nicht schädlich sein, wenn sie von Züchtern, wie z.B. Andreas. S. Hennig in seinem Buch "Die Gelbwangenschmuckschildkröte" empfohlen wird. Denn er wird mit Sicherheit mehrere Jahre Erfahrungen haben.
Die Gründe für eine wärmere Überwinterung bei über 15°C in den ersten Jahren sind relativ einfach zu erklären. Ich habe damals viel gelesen und immer wieder auch darüber, dass kleine Schildkröten in den ersten Jahren früh versterben. Unerfahren wie ich damals war, hatte ich einfach Angst Krankheitszeichen zu übersehen, sie einzuwintern und sie nur noch tot zu bergen. :wub: Erst wenn mann mal weiß, wie sich die kleinen normal verhalten, kann mann auch erkennen, wenn sie krank sind. Aus dem Grund finde ich, ist eine wärmere Überwinterung besser wie gar keine, wenn auch nicht optimal.
L.G. Antje
genau kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten.
Ich weiß von einer 13 jährigen Studie in South Carolina, wo das erreichbare Höchstalter bei wildlebenden Exemplaren bei 30 Jahren lag.
Ich hab auch mal gelesen, das die älteste Trachemys scripta scripta in menschlicher Obhut 40 Jahre alt geworden ist. Allerdings kann ich mich nicht mehr an die Quelle erinnern, ist schon länger her.
Sicherlich hast Du Recht, Schäden durch schlechte Haltung kann sich erst nach Jahren zeigen.
Es mag sein, dass ich da nicht über 40 Jahre Erfahrung zurückgreifen kann, (meine zwei sind jetzt fast 6 1/2 Jahre) allerdings kann eine Winterruhe bei 6° bis 10° max. 12° nicht schädlich sein, wenn sie von Züchtern, wie z.B. Andreas. S. Hennig in seinem Buch "Die Gelbwangenschmuckschildkröte" empfohlen wird. Denn er wird mit Sicherheit mehrere Jahre Erfahrungen haben.
Die Gründe für eine wärmere Überwinterung bei über 15°C in den ersten Jahren sind relativ einfach zu erklären. Ich habe damals viel gelesen und immer wieder auch darüber, dass kleine Schildkröten in den ersten Jahren früh versterben. Unerfahren wie ich damals war, hatte ich einfach Angst Krankheitszeichen zu übersehen, sie einzuwintern und sie nur noch tot zu bergen. :wub: Erst wenn mann mal weiß, wie sich die kleinen normal verhalten, kann mann auch erkennen, wenn sie krank sind. Aus dem Grund finde ich, ist eine wärmere Überwinterung besser wie gar keine, wenn auch nicht optimal.
L.G. Antje
Kommentar