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Wasserwechsel im Teich?

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  • Wasserwechsel im Teich?

    Hallo,

    seit letzten Sommer habe ich einen Gartenteich für die Schildkröten. Der wurde allerdings erst sehr spät fertig gestellt, so dass die Schildkröten nur sehr kurz (ich glaube 3 oder 4 Wochen) draußen waren. Das Wasser ist also nicht allzu sehr verschmutzt worden. Ist es wohl ratsam trotzdem einen Wasserwechsel durchzuführen, bevor die Schildkröten dieses Jahr nach draußen kommen? An sich müsste es doch auch ohne funktionieren oder was meint ihr?

    Wann setzt ihr eure Schildkröten eigentlich in den Teich? Das Wetter ist ja schon ganz gut. Aber es könnte ja schon sein, dass es im April nochmal etwas kühler wird. Ich hatte eigentlich so Anfang Mai angepeilt, komme nun aber wegen des guten Wetters etwas ins Grübeln.

    Gruß
    Manuel

  • #2
    Hallo,

    einen Wasserwechsel brauchst du nicht durchzuführen. Allerdings solltest du jetzt einen Teichfilter installieren. In der Regel kommen jetzt die ganzen Pflanzenreste aus dem Winter hoch, die Algen wachsen und diese nur mit dem Kescher rauszufischen funktioniert nicht so gut. Wenn ich meine Schildkröten raussetze, dann richte ich mich immer nach der Wassertemperatur. Trotz des schönen Wetters sind die Nächte doch noch sehr kalt. Welche Schildkrötenart hast du denn? Und wie alt sind diese Tiere?

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    • #3
      Ich halte Trachemys scripta elegans und trossti. Wie alt die Tiere sind, weiß ich nicht genau, da ich sie nicht als Jungtiere erhalten habe; sie sind jetzt etwa 13-14 cm lang.

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      • #4
        Hallo Manuel,
        also ich werde meine Chrysemys picta bellii auf jeden Fall erst im Mai in den Teich setzen. Durch die doch sehr kühlen Nächte fällt mir im Moment die Temperatur des Wassers in der Nacht noch zu stark ab.
        Ist es wohl ratsam trotzdem einen Wasserwechsel durchzuführen, bevor die Schildkröten dieses Jahr nach draußen kommen?
        Also, einen Teilwasserwechsel würde ich schon machen. Wenn ich mir anschaue, was alleine in meinem Teichpflanzen-Überwinterungskübel (ca. 150 L.), der unter freiem Himmel stand, für ein Dreck und Modderwasser drin war. Wie groß ist denn Dein Teich?
        LG Tina

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        • #5
          Da das Verbreitungsgebiet beider Schildkrötenarten sehr groß ist und sich auch bis in warme Regionen erstreckt, würde ich auch vorschlagen deine Tiere erst ab Mai in den Teich zu setzen, wenn die Wassertemperatur ca.
          20°C beträgt. Wenn du jedoch ganz genau weißt, dass deine Schildkröten aus dem Norden-Amerikas kommen, oder von solchen Tieren abstammen, dann kannst du es versuchen. Ein gewisses Risiko gehst du damit jedoch ein.

          Das Wasser meines Gartenteiches habe ich seit 10 Jahren nicht gewechselt. Der Filter zieht alle Schwebstoffe aus dem Wasser, welche die "freie Sicht" beeinträchtigen. Größere Pflanzenreste sollten abgekeschert werden. Auch einen Teilwasserwechsel brauchst du meiner Meinung nach nicht durchzuführen, wenn dein Filter ausreichend ist. Ein Teich ist ein Biotop und in der Natur wird auch kein Wasserwechsel durchgeführt. Eine reichhaltige Bepflanzung sollte theoretisch schon ausreichen, um das Wasser sauberzuhalten. Allerdings mögen es Schildkröten sehr sonnig und warm und das führt zu Algenwachstum, welcher durch einen UVCFilter gehemmt werden kann.

          Frohe Ostertage!

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          • #6
            Hallo zusammen,

            Zitat von Marner Beitrag anzeigen
            wenn die Wassertemperatur ca.
            20°C beträgt.
            Im Mai muss es aber schon sehr warm sein und der Teich eine ziemlich flache Pfütze, damit man solche Wassertemperaturen erreicht (die dann auch über Nacht nicht halten).

            Das Wasser meines Gartenteiches habe ich seit 10 Jahren nicht gewechselt.
            Aber Petrus möglicherweise. Meiner läuft bei längerem Regen regelmäßig über, insbesondere, seit Balkon und Wintergarten in ihn entwäsern.

            Der Filter zieht alle Schwebstoffe aus dem Wasser, welche die "freie Sicht" beeinträchtigen.
            Der Filter verhindert die Wärmezonierung des Teiches, d.h. z. B. einer warmen Oberfläche, die viele Schildkrötenarten treibend nutzen. Filtern würde ich daher immer nur sehr flache Teiche, in denen die Zonierung bedeutungslos ist.

            Ein Teich ist ein Biotop
            Falscher Fachbegriff, es muss Habitat heißen. Habitat ist das Produkt aus Biotop (unbelebte Umwelt) und Biozönose (Lebensgemeinschaft).

            und in der Natur wird auch kein Wasserwechsel durchgeführt.
            In der Natur leben auch nicht so viele Sumpfschildkröten etc. pro Quadratmeter, und wenn doch, verwandeln sich Stillgewässer dort auch schon mal in Güllelöcher.

            Eine reichhaltige Bepflanzung sollte theoretisch schon ausreichen, um das Wasser sauberzuhalten.
            Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie.

            Faustregel: Was man als Futter reinwirft, muss auch wieder raus. Entweder rasch und regelmäßig per Wasserwechsel und ggf. Schlammabsaugung oder z. B. jährlich als Pflanzenbiomasse.

            Allerdings mögen es Schildkröten sehr sonnig und warm und das führt zu Algenwachstum, welcher durch einen UVCFilter gehemmt werden kann.
            Und somit hemmst Du die rasche Umwandlung von u.A. Schildkrötenausscheidungen in pflanzliche Biomasse, so dass die Wasserqualität schlechter wird. Ausnahme: Du hast schnellwachsende Pflanzen wie Hornkraut im Teich, die die Rolle der Algen weitgehend übernehmen und nicht überwachsen werden sollen.

            Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
            Sie ist pauschal nicht zu bantworten und hängt von folgenden Parametern ab:
            - ist die Wasserqualität (insbesondere der Gehalt an Nährstoffen wie Nitrat oder Phosphat) besser oder schlechter als der des zum Wechseln verwendeten (Leitungs-) Wassers? Unser Leitungswasser enthält z. B. deutlich mehr Nitrat als mein Teichwasser.
            - ist viel Schlamm vorhanden?
            - wie groß ist die Wassermenge im Verhältnis zur Belastung durch die Schildkröten?
            - Sind nährstoffzehrende Flachwasserzonen wie Schilfröhricht vorhanden, deren Biomasse im Herbst oberhalb des Höchstwasserspeigels abgeschnitten und an anderere Stelle kompostiert wird?
            - ...

            Zum Zeitpunkt des Beginns des Freilandaufenthaltes:
            - ist der Teich teilweise überglast?
            - liegt er windgeschützt und sonnig?
            - liegt er in Baden oder im Erzgebirge?
            - gibt es einen Schlechtwettersonnenplatz?

            Gruß, Klaus

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            • #7
              Hallo,

              Klaus, du hast natürlich Recht. Ich habe viel zu wenig Informationen gegeben. Dummer Weise kann ich aber keine verlässlichen Aussagen zur Wasserqualität im Verhältnis zum Leitungswasser machen, auch wenn das bestimmt ganz hilfreich wäre.

              Auch wie groß der Teich ist, kann ich nicht genau sagen. Ich schätze das Volumen auf gute 1500 Liter (also könnte auch etwas mehr sein). Als der Teich letztes Jahr angelegt worden ist, habe ich ein ca. 6-7 cm tiefe Sandschicht als Bodengrund hinzugefügt. Mittlerweile ist da natürlich auch einiges an Mulm drauf.
              Bepflanzt ist der Teich mit Kaltwasserpest, Wasserlinsen, Teichschachtelhalmen, einheimischen Sumpfschwertlilien, schmalblätterigen Rohrkolben und Hechtkraut.

              Der Tecih liegt sonnig und windgeschützt. Ich wohne übrigens am östlichen Rand des Ruhrgebiets.
              Überdacht ist der Teich grundsätzlich nicht, aber es gibt einen Sonnenplatz, an dem 40 - 45 Grad herrschen (unabhängig von der Sonneneinstrahlung).

              Ich habe nun einen Teilwasserwechsel gemacht.
              Dabei habe ich natürlich jede Menge Wirbellose und auch Molche entdeckt. Sechs Molche habe ich rausgefangen und in unseren anderen Gartenteich, der ziemlich naturbelassen ist, gesetzt. Ich könnte mir vorstellen, dass die vielleicht unter Naturschutz stehen (?)
              Ob nun noch weitere im Schildkrötenteich sind, weiß ich nicht. Ich habe recht gründlich gesucht, als nur wenig Wasser (beim Wasserwechsel) im Teich war. Aber sicher kann ich mir natürlich nicht sein.
              Ansonsten habe ich einige Libellenlarven gefunden. Da ich auch bei denen nicht wusste, wie es um deren allgemeinen Bestand bestellt ist, habe ich die Larven, die ich fangen konnte, auch in den anderen Teich gesetzt. Aber mit Sicherheit sind da noch einige drin.
              Ansonsten habe ich noch einige Würmer (sehen mir sehr nach Regenwürmern aus) und sehr viele - ich denke - Egel im Teich. Ich hoffe, dass die keine Probleme bereiten. Dass sämtliche einheimischen Egel für Schildkröten harmlos sind, habe ich zumidnest mal gelesen. Ich habe die Tiere mal fotographiert. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, die zu bestimmen. Ich bin halt neugierig

              Gruß
              Manuel

              Fotos
              http://www.bilder-hochladen.net/files/8ggk-3-jpg.html
              http://www.bilder-hochladen.net/files/8ggk-4-jpg.html
              http://www.bilder-hochladen.net/files/8ggk-5-jpg.html
              http://www.bilder-hochladen.net/files/8ggk-6-jpg.html
              http://www.bilder-hochladen.net/files/8ggk-8-jpg.html
              http://www.bilder-hochladen.net/files/8ggk-7-jpg.html
              http://www.bilder-hochladen.net/files/8ggk-9-jpg.html
              http://www.bilder-hochladen.net/files/8ggk-a-jpg.html

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              • #8
                HAllo Manuel,

                Zitat von Manuelito Vicioso Beitrag anzeigen
                Bepflanzt ist der Teich mit Kaltwasserpest, Wasserlinsen, Teichschachtelhalmen, einheimischen Sumpfschwertlilien, schmalblätterigen Rohrkolben und Hechtkraut.
                Klingt gut, aber die Menge ist entscheidend.


                Ich wohne übrigens am östlichen Rand des Ruhrgebiets.
                Also in einer klimatisch nicht begünstigten Gegend. Das spricht eher dafür zu warten.

                aber es gibt einen Sonnenplatz, an dem 40 - 45 Grad herrschen (unabhängig von der Sonneneinstrahlung).
                Das klingt nach raus mit ihnen! Strahler oder Heizstein? Irgendwo oder quasi als Sprungbrett in den Teich aber trotzdem leicht zu erklettern?

                Sechs Molche habe ich rausgefangen und in unseren anderen Gartenteich, der ziemlich naturbelassen ist, gesetzt. Ich könnte mir vorstellen, dass die vielleicht unter Naturschutz stehen (?)
                Exakt, und mit dem Umsetzen hast Du Dich im Prinzip strafbar gemacht. Jedes Behelligen ist verboten, inklusive das <fotografieren aus der Nähe, das fangen und / Oder umsetzen sowieso.

                Ansonsten habe ich einige Libellenlarven gefunden.
                Die abgebildete ist eine Großlibellenlarve, frag mich aber nicht, welche. Ich tippe auf die Allerweltsart Blaugrüne Mosaikjungfer.

                habe ich die Larven, die ich fangen konnte, auch in den anderen Teich gesetzt.
                Auch verboten, siehe oben.

                Ansonsten habe ich noch einige Würmer (sehen mir sehr nach Regenwürmern aus)
                Ja.

                Egel im Teich.
                Die auf den Fotos sehen mit eher nach Schwebfliegenlarven als nach Egeln aus. Egel bewegen sich übleicherweise spannend fort, also mit dem Mund festhalten, Hintern hinter den Mund setzen, strecken, mit dem Mund festhalten, Hintern nachziehen und so fort. Zudem ist der Kopf üblicherweise spitz mit deutlich erkennbarem Mund.

                Gruß, Klaus

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von Klaus d.L. Beitrag anzeigen
                  Klingt gut, aber die Menge ist entscheidend.
                  Was die Wasserpflanzen angeht, sind es nur von der Wasserpest wirklich viele. Die anderen Pflanzen habe ich gekauft und wollte erstmal schauen, wie die sich entwickeln, bevor ich von einer Art zu viele kaufe, die sich dann nicht hält. Wasserpest kommt aus dem anderen Teich, daher war das mit keinen Kosten verbunden. Die vermehrt sich ja sowieso sehr schnell.

                  Zitat von Klaus d.L. Beitrag anzeigen
                  Strahler oder Heizstein? Irgendwo oder quasi als Sprungbrett in den Teich aber trotzdem leicht zu erklettern?
                  Es handelt sich um einen Halogenstrahler, der auf eine Korkrampe gerichtet ist, die zum Eiablageplatz führt. Also ist ein schnelles ins Wasser Springen auf jeden Fall möglich.
                  Aber ich habe mich jetzt eigentlich ohnehin schon darauf eingestellt, bis Anfang Mai zu warten. Wegen der paar Wochen muss man ja kein Risiko eingehen.

                  Zitat von Klaus d.L. Beitrag anzeigen
                  mit dem Umsetzen hast Du Dich im Prinzip strafbar gemacht. Jedes Behelligen ist verboten, inklusive das <fotografieren aus der Nähe, das fangen und / Oder umsetzen sowieso.
                  Okay, das habe ich nicht gewusst. Ich wollte den Molchen nur das Gefressenwerden ersparen. Und da in dem anderen Teich sowieso ebenfalls Molche leben, hielt ich das Umsetzen für die beste Idee.

                  Wie handhabst du (oder ihr) das mit der Fütterung im Teich. Im Aquaterrarium ist das ja kein Problem. Aber im Teich hat man ja nicht so die beste Kontrolle, was die Tiere fressen. Pflanzliche Kost steht ja sowieso immer zur Verfügung im Teich und tierische ja im Grunde auch zumindest gelegentlich. Klar, den Speiseplan kann und werde ich auch noch um Löwenzahn ergänzen, aber theoretisch müsste doch gar nicht allzu viel hinzugefüttert werden oder?

                  Gruß
                  Manuel

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                  • #10
                    Die auf den Fotos sehen mit eher nach Schwebfliegenlarven als nach Egeln aus.
                    Das sind meiner Meinung nach die Gelege von Spitzschlammschnecken.



                    Grüße!

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                    • #11
                      Hallo!

                      Zitat von Ratz Beitrag anzeigen
                      Das sind meiner Meinung nach die Gelege von Spitzschlammschnecken.
                      Jetzt, wo Du es schreibst, und ich denke die ganze Zeit, wo habe ich das schon mal gesehen, suchte aber nach entwas sich bewegendem. So kam ich nicht auf Schneckenlaich...

                      Zum Fütterungsproblem:
                      Bei Schmuckschildkröten und Emys: Fressen nach kurzer Zeit aus der Hand/Pinzette, oft muss die Gewöhnung jedes Frühjahr neu erfolgen.
                      Bei Japan. Sumpfschildkröten klappt das nicht, die quartiere ich erst im Balkonkübel ein, wenn sie dort fressen (das kann ich von der Wohnung aus sehen) und das Wetter stimmt, geht es in den Teich. Dort bleibt mir nur zu vertrauen, dass sie fressen, solange sie agil sind. Im Teich nehmen sie auch kein Kunstfutter, zumindest nicht tagsüber. Heute habe ich das Weibchen nach etwas schnappen sehen, möglicherweise Kaulquappen vom Grasfrosch.

                      Gruß, Klaus

                      Kommentar


                      • #12
                        Naja, ich meine aber auch, dass im Grunde die Schildkröten gar nicht großartig gefüttert werden müssen. Also meine derzeitige Fütterung besteht in erster Linie aus Wasserpest, Wasserlinsen, Löwenzahn, gelegentlich mal Romanasalat und ab und zu getrocknete Bachflohkrebse, Mehlwürmer oder Grillen.
                        Die Wasserpflanzen muss ich ja nicht extra als Futter anbieten, da die sowieso vorhanden sind (zumindest so lange, bis die nicht alle aufgefressen sind ). Dann muss ich doch wirklich nur ab und zu mal etwas zur Abwechslung reingeben. Oder füttert ihr eure Schildkröten auch im Teich wirklich jeden Tag?

                        Gruß
                        Manuel
                        Zuletzt geändert von Manuelito Vicioso; 13.04.2009, 11:24.

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                        • #13
                          Hallo Manuel,

                          Zitat von Manuelito Vicioso Beitrag anzeigen
                          Oder füttert ihr eure Schildkröten auch im Teich wirklich jeden Tag?
                          Ich füttere sie nicht einmal im Haus täglich, außer ganz junge Schildkröten.
                          Ansonsten ist es natürlich von der Besatzdichte, Gestaltung des Teiches,
                          dem Alter der Schildkröten sowie der Art abhängig. So ernähren sich manche eurasischen Arten auch im Alter mit keinem nennenwerten Anteil von Pflanzen.

                          Gruß, Klaus

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