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Biofilter

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  • Biofilter

    Hallo!!
    Ich wollte mich mal über Biofilter bei Euch informieren. Habe ein 120x50x50cm großes Becken. Frage: Wie groß sollte der Biofilter sein und was benötige ich dazu?? Wie groß sollte die Pumpe sein??
    Was für Pflanzen brauche ich??
    Was haltet ihr so persönlich von einem Biofilter??? (Erfahrungswerte)

    Viele Grüße & DANKE im voraus

  • #2
    Re: Biofilter

    Hallo Ihr zwei,

    zu diesem Thema gibt's ganz viele Infos auf www.turtle-technik.de. Euch ist doch klar, dass dieses Becken für die Trachemys scripta troosti, die Ihr im anderen Posting erwähnt habt, nicht ausreicht?

    Viele Grüße
    Beate

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    • #3
      Re: Biofilter

      hallo
      also ich kann dir nur einen biofilter empfelen.hab selber ein 120 *50*60 becken mit 3 schildkrötten.2 gelbwangen und eine mochus und sehr viel fische guppys panzerwelse normale welse.die schildkrötten sind in eine jahr so schnell gewachsen das sie aus dem alten becken raus mussten.das war nur 60 liter gross.....Am anfang warens ja noch klein aber jetz ist das eine weibchen scho ca 16 zentimter lang.als hauptfilter hab ich das alte aquarium genommen und einen mattenfilter nachgebaut der hauptfilter steht unterm aquarium der den groben dreck rausfiltert am anfang mit matten dann fliest das wasser durch ca 6liter eheim substrat und gelangt dann zur pumpe die das wasser dan rauffördert zum auqarium.das aquarium steht auf eine selber geschweisten stahltisch also die pumpe sollte ca 2000liter in der stunde machen.den wenn die pumpe es ca 80 cm in die höhe befördert sinkt ja die durchflussrate.bei mir sind es ca 1300 liter in der stunde.die pumpe hab ich sehr günstig im internet bestellt um 70 euro die heist aquabee 2001.so daswar mal der hauptfilter.nun zum zusätzlichen biofilter.als biofilter hab ich auch einfach ein auqarium genommen mit ca 30 liter volumen.das hab ich einfach mit blähton aufgefüllt und einen philodentron eingesetzt.der biofilter steht über dem aquarium damit das wasser einfach über einen überlauf in das aquarium zurückrinnt.der durchfluss durch den biofilter sollte sehr gering sein.so ca das 2x mal am tag das ganze aquariumwasser also 300 liter durchfliessen.das wasser muss durch den biofilter sehr langsamm durchfliessen.wenn es zu schnell fliesst dannn funktioniert er nicht weil die pflanze das nitrat ja langsamm aufnimmt.zusätzlich denk ich wird auch im biofilter nitrit abgebaut denk ich mal?mann könnte einfach nur einen biofilter nehmen rein theoretisch.das problemm ist aber das der ziemlich schnell verdreckt deswegen braucht mann vor dem biofilter der langsamm durchflossen iost eine hauptfilter der das saubere dreckfreie wasser erst in den biofilter fördert.ich hab das so gelöst das ich einfach einen 3 fach verbinder genommen habe und den direkt nach der druckleitung bei der pumpe im hauptfilterauqarium angeschlossen habe.auch wenn der biofilter über dem aquarium steht wird das wasser noch ausreichen mit der nötigen durchflussstärke in den biofilter befördert.das geht aber nur wenn im druckschlauch der zum aqurium führt ein geringer wiederstand ist(zb wenn mann den durchmessser beim aquariumwassereinlauf ein wenig reduziert womit ein druckanstiegt im steigrohr ensteht und somit das wasser durch den kleineren schlauch über das aquarium in den biofilter reinrinnt.ansich hab ich noch einen 2 biofilter im aquarium selber und zwar hab ich ja ein landteil gebaut mit plexiglas in ca 28 cm höhe länge ist auch ca 28 breite über die ganze 50 cm.oben hab ich auch einen sand wie unten im aquarium.das landteil ist ca 8cm hoch gefült mit sand.dort in den sand hab ich einfach eine raucherpflanze eingesetz und noch irgentsoeine wasserpflanze.am anfang hatte ich ein problemm das immer wasser in das landteil reingeronnen ist.konte die undichte stelle aber nicht finden.deswegen hab ich einfach einen überlauf gebaut.das wasser was in das landteil rinnt rinnt automatisch zum filter zurück.die ganzen überläufe funktioniren nach dem prinzip der komunizierenden röhren.der grossse überlauf ist ein eigenbau der ca 1500 liter in der stunde schaft.nachgebaut nach anleitungen aus dem internet.der funktioniert nach dem sytem von tunze- überläufen die sehr teuer sind.eigenbau ist billiger aber ein scheis arbeit bis der so funktioierte wqie ich will und das geräuschlos noch dazu was ich nur test herausfinden ´konnte.als abflussrohre sind 2 stück 40 mmm rohre die in den filter reingehen.die durchmesser der kommunizirenden röhren sind 2 stück 32 mm abflussrohre.
      die gnaze arbeit hat sich aber gelohnt.ein wasserwechsel ist fast nicht mehr notwendigvieleicht alle 3 wochen einmal.nur nach der filterreinigung das war erst nach 3 monaten stieg der nirit wert kurz an.ansonsten kanst du bei mir kein nitrit nachweisen.
      nitrat alerdings schon.aber nitrat ist nicht giftig in hohen konzentrationen und es heist ja das wenn der nitrit wert nicht nachweisbar ist und nitrat nicht höher als 50 ist (jbl test) dann funktioiert das filtersyytem perfekt.Ausserdm muss ja nitrat vorhanden sein damit die pflanze es ja abbauen kann.wenn kein nirtat nachweisbar wäre dann würde das sytem ja nicht funtionieren denke ich mal.

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      • #4
        Re: Re: Biofilter

        An Beate.

        Ist das Becken wirklich zu klein? Wir haben doch nicht beide Schildkröten in einem Becken. Wir haben zwei getrennte Becken. Wir haben von Hennig gerade eine Antwort bzgl. unserer Graptemys oculifera bekommen. Er schrieb das es sich wahrscheinlich doch eher um eine Graptemys nigrinoda nigrinoda handelt.

        Viele Grüße

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        • #5
          Re: Biofilter

          da hier das thema gerade aufkommt, würd ich hier auch ganz gern was dazu fragen, was mich eh schon lang interessiert, weil es irgednwei geegn meine logik geht...

          120x50x50 is zu klein für 1 schildkröte. im buch "zierschildkröten" von hennig hab ich aber gelsesen, dass bei ihm in einem 150x50x50 becken 3 adulte weibchen wohnen...

          zierschildkröten werden zwar nicht ganz so groß wie trachemys scripta, aber irgendwie komisch find ichs schon...

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          • #6
            Re: Re: Biofilter

            Hallo Waschbrett!
            Danke für die lange und ausführliche Antwort hast mir sehr weitergeholfen.

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            • #7
              Re: Re: Re: Biofilter

              Hallo Ihr zwei,

              für eine einzelne Graptemys nigrinoda nigrinoda wird das Becken ausreichen, die werden nicht so sehr groß (auch die Weibchen nicht). Die Trachemys scripta troosti wird halt so ein Brummer, für eine ausgewachsenes Tier ist dann ein 1,20 m langes Becken zu klein.

              Der Artikel aus der Salamandra, den ich Euch genannt hatte, befasst sich auch mit der Schwarzknopf-Höckerschildkröte. Das korrekte Zitat des zweiten Artikels: Hertwig, S. & Hohl, C., 1999/2000: Sawbacks. Haltung und Zucht kleiner Graptemysarten. Fachmagazin Schildkröte, 1(2):4-9 - auch darin wird ausführlich auf diese Art eingegangen.
              Vielleicht könnt Ihr die Artikel ja über die Bibliotheksfernleihe bekommen? In den normalen Schildkrötenbüchern ist die Haltung dieser Art leider nicht so toll beschrieben, weil sie ja erst jetzt etwas häufiger erhältlich ist...

              Wie schon gesagt, Schwarzknopf-Höckerschildkröten sind wirklich ganz nette Pfleglinge - ich spreche aus Erfahrung. Sie brauchen halt relativ viel Schwimmraum, weil sie beim Losschwinmmen sehr stark beschleunigen. Das habt Ihr sicher auch schon beobachtet. In der Natur leben sie in breiten Flüssen, da gibt's reichlich Platz zum Schwimmen.

              Viel Spaß mit Euren Schildkröten wünscht
              Beate

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              • #8
                Re: Re: Biofilter

                Hallo AFROthunder,

                genau! Es kommt auch auf die Masse an, und eine Trachemys scripta troosti erreicht nicht nur eine größere Panzerlänge, sondern sie ist im Verhältnis auch deutlich höher als eine Chrysemys picta (egal welcher Unterart). Man müsste eigentlich die Beckengröße pro Kilogramm und nicht pro Zentimeter Panzerlänge berechnen - oder zumindest die Masse als Faktor irgendwie mit berücksichtigen.

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                • #9
                  Re: Re: Re: Biofilter

                  bitte bitte angelike und frank
                  wennst die rechtsschreibfehler wegdenkst....*gg*
                  ich hab mich mal auf der einen link seite umgesehn
                  www.turtle-technik.de.
                  Aber ich find die einstellung die der zu den filtern hat eher nicht so besonders.jeder machts halt auf seine weise.auf der seite meint er das der durchfluss ned wichtig ist und die uns nur pumpen verkaufen wollen.auf einer seite ist das richtig aber auf der anderen wieder nicht.am besten man kombiniert 2 arten schnell und langsamm.schnell für den ganzen dreck was meine schildkrötten machen und langsamm für nitrit und nitrat.
                  Seit dem ich die anlagfe hab hab ich nur mehr ein sauberes klares wasser.und alle 4 monate ca den filter putzen wenn das wasser nicht mehr durchfliesst ist ned schwer.die matten kann mann ja rausnehmen ganz einfach aus dem 60 liter filteraqarium und putzen.hab den filter aber nur putzen müssen weil ich den schildkrötten wieder mal ne pflanze gegöhnt hab die sie in einer woche zerlegt hatten...
                  aber jetzt dürft ich endlich eine pflanze gefunden haben die die schieldkröttn ned zerlegen.die hatt ziemlich lange blätter und geht über den wasserspiegel.meistens sitzns jetz imer zu zweit in den dichten blättern und gucken raus*gg*

                  die bauanleitungen findest eigentlich eh im internet sogar in diesen forum für den selbstbaumattenfilter.ich hab den filter nur anders aufgebaut ein bischen kombiert mit anderen filtersytemen.hab zwar ned biologie studiert aber kann logisch denken.man muss sich halt genug informieren im internet.
                  aja das ganze sytem ist noch elektronisch gesichert mit 2 überlaufschaltern die die pumpe abschalten fals der überlauf doch nimmer funktioiert oder der wasser spiegel im filter sinkt und die pumpe trockenläuft was sofort einen defekt der pumpe verursachen würde.das heizelemt sitzt im hauptfilter.weiters hab ich noch im deckel eine heizung mit lüfter integriert der die temperatur auf 32 grad hält mit einer temperatursteuerung...

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                  • #10
                    Re: Re: Re: Re: Biofilter

                    Hallo Waschbrett!
                    Ich habe das ungefähr so vor:
                    Ich habe ein Eheim Außenfilter. Den lasse ich für den Dreck natürlich weiterhin laufen. Eine zusätzliche Pumpe die Wasser ganz langsam vom Schildkrötenbecken in den Biofilter befördert und eine die das Wasser genau so langsam zurück ins Schildkrötenbecken leitet. Geht doch so oder?

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                    • #11
                      Re: Re: Re: Re: Re: Biofilter

                      Hallo Ihr zwei,

                      das ist ein bisschen riskant, weil die beiden Pumpen am Biofilter ganz genau gleich viel leisten müssten, sonst gibt's eine Überschwemmung. Das kriegt man aber kaum hin - und wenn man mal nicht zu Hause ist, passiert's trotzdem. Besser ist es, wenn das Wasser entweder von selber in den Biofilter hinein - oder herauslaufen kann. Diese Öffnung muss dann entsprechend groß sein, so dass sie auf keinen Fall verstopfen oder sich zusetzen kann.

                      Die beste Einrichtung, die ich gesehen habe, läuft sogar nur mit einem Eheim-Filter. Der saugt das Wasser aus dem Schildkrötenbecken und filtert mechanisch. Das Wasser wird direkt aus dem Filter in einen großen Blumenkasten mit Pflanzen gepumpt, der oberhalb des Aquariums steht. Bei den Pflanzen handelt es sich um Monstera deliciosa, es geht aber sicher auch mit anderen Pflanzen, die Wasserstandsschwankungen vertragen und Hydrokultur gewöhnt sind. Das Substrat ist grober Blähton. Auf halber Höhe des Blumenkastens sind rechts und links dicke Schläuche eingeklebt, durch die das Wasser ins Aquarium zurück läuft. Falls mal eine Schlauchöffnung verstopft, kann das ganze Wasser durch den zweiten Schlauch laufen. Und weil die Schläuche durchsichtig sind, sieht man auch, ob noch alles funktioniert. Das funktioniert seit Jahren sehr gut, es ist ein richtiger Urwald entstanden und die Schildkrötenaquarien sind praktisch geruchsfrei - und vor allem: Die Schildkröten fühlen sich wohl. Leider habe ich kein Bild, aber vielleicht reicht diese Beschreibung ja.

                      Viele Grüße
                      Beate

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                      • #12
                        Re: Re: Re: Re: Re: Re: Biofilter

                        Hallo Beate.
                        Läuft das Wasser denn dann nicht zu schnell wenn wir den Biofilter über die Eheim Pumpe betreiben oder ist das egal?

                        Vile Grüße

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                        • #13
                          Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Biofilter

                          Hallo Ihr zwei,

                          der Blumenkübel mit den Pflanzen in dieser Anlage ist wirklich sehr groß, so dass die Durchströmung trotzdem langsam ist. Leider habe ich die Maße der Anlage nicht, und im Schätzen bin ich so schlecht, dass ich's lieber gleich lasse. Vielleicht könnt Ihr ja hinter Eurem Eheim-Filter ein T-Stück einbauen und einen Teil des Wassers direkt ins Aquarium zurückleiten und nur den anderen in den Biofilter?

                          Viele Grüße
                          Beate

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                          • #14
                            Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Biofilter

                            Hallo Beate,

                            Das mit dem T- Stück ist eine Super idee. Vielen Dank.
                            Viele Grüße
                            Angelique& Frank

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                            • #15
                              Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Biofilter

                              1.)also da kann ich den nur recht geben das mit die 2 pumpen geht nicht.das mit den t stück hab ich eigentlich eh bei mir im text geschrieben???????

                              2.)ihr sollt ja nicht das ganze wasser vom eheim filter durch den biofilter jagen.sondern nur eine geringen teil es reicht wenn da 1 liter in einer minute durchfliessen.mehr solte es auch nicht sein.das wasser muss länger im filter bleiben damit die pflanze es auch aufnehmen kann.ausserdem ist der nitrit abbau auch besser weil der biofilter ja dann beides rausfiltert. bei mir war das sogar messbar das beim ablaufwasser kein nitrat war und beim einlauf zum biofilter ca 0.1 nitrit war.
                              das war aber nur beim einlauf des filters .jetz kan ich ja nichts mehr messen?

                              3.)hab sogar bei uns in der firma ein T stück gefunden das wie ein verbinder ist und der abgehende schlauch hat einen durchmesser von 6 mm wobei das t stück direkt den 20 mm zuleitungsschlauch zum aquarium ohne verluste verbindet.
                              das einfachste ist wenn das pflanzenbecken über den wasserspiegel steht vom grossen aquarium weil das wasser einfach zurücklaufen kann.bei mir halt über einen einfachen überlauf nach prinzip der komunizierenden röhren.einfach ein instalationsrohr mit bögen oben am bogen ein gardena ventil rein um die luft abzusaugen und wasser in röhre einzusaugen.draussen am pflanzenbecken hängt ein aus plexiglas gefertigtes mini aquarium so 10 cm hoch 5 cm tief und 8cm breit.der bogen führt in das kleine becken.verbindet also mit einer wassersäule das mini aquarium und das kleine becken.mann muss nur drauf achten das der bogen unter dem ablauf der zum aquarium führt ist damit dort immer das wasser stehen kann und das ganze sytem funktioiert.auf die unterseite einfach ein loch reingebohrt als ablauf der direkt ins aquarium eingeleitet wird.ein aquarium wo eine pflanze drinnen ist ist sicher schönner im zimmer als so ein grüner platstiktopf denk ich mal.
                              der mini überlauf ist in 1 std zambaut.


                              Aja als sicherheit fals der überlauf nicht funktioniert was mann unbedingt einbauen sollte ist einen pegelschalter der die pumpe abschaltet fals der pegel zu hoch wird im biofilter den wenn der überlauf verstopft hast du ca 100 liter wasser am boden....
                              ich hab einfach 2 goldelektroden im filter und eine pegelschalter vom conrad elektroink.
                              den überprüf ich einmal die woche ob er auch wirklich abschaltet.die 2 elktroden im wasser dürften ned schädlich sein da sie nur im filter sind und ned direkt bei den fischen.und der geringe strom zur messung überträgt sich ja nicht zum aquarium da der wiederstand zu hoch ist.

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