Das gilt für Kies, in dessen Zwischenräumen sich jeder Schmodder sammelt und gammelt.
Daher ist Kies in stark belasteten Becken ein no go.
Bei Sand passiert das nicht und seine biologische Filterwirkung ist signifikant hilfreich.
Mein großes Paludarium steht in der jetztigen Form seit 2007. Der Wasserteil ist stark durch Eintrag von Kot und Futterresten belastet und fasst 420 Liter. Der Bodengrund dort ist 5 cm tief und sandig. Ich habe ihn noch nie gereinigt oder durchgespült.
Das einzige, was ich mit dem Bodengrund tue, ist alle 2 Monate oberflächlich Mulm absaugen (aber maximal 80%, nie alles!) -sonst "verlandet" mein Wasserteil früher oder später.
Zwischen den Teilwasserwechseln vergehen Monate.
Pflanzenwuchs ist trotz mässigen Lichtes sehr gut, Fische vermehren sich und stehen gut, Axolotl sind fit und munter.
Viele Grüße
Ingo
Daher ist Kies in stark belasteten Becken ein no go.
Bei Sand passiert das nicht und seine biologische Filterwirkung ist signifikant hilfreich.
Mein großes Paludarium steht in der jetztigen Form seit 2007. Der Wasserteil ist stark durch Eintrag von Kot und Futterresten belastet und fasst 420 Liter. Der Bodengrund dort ist 5 cm tief und sandig. Ich habe ihn noch nie gereinigt oder durchgespült.
Das einzige, was ich mit dem Bodengrund tue, ist alle 2 Monate oberflächlich Mulm absaugen (aber maximal 80%, nie alles!) -sonst "verlandet" mein Wasserteil früher oder später.
Zwischen den Teilwasserwechseln vergehen Monate.
Pflanzenwuchs ist trotz mässigen Lichtes sehr gut, Fische vermehren sich und stehen gut, Axolotl sind fit und munter.
Viele Grüße
Ingo
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