Hi,
wir haben einen Neuzugang, eine Chinesische Dreikielschildkröte (mauremys reevesii, 5 Jahre, vmtl. männlich). Gleich am ersten Tag ist uns aufgefallen, dass er ein nicht so toller Schwimmer ist und haben erst einmal umbauen sein neues Paludarium umbauen müssen. Es ist überhaupt das erste mal das er im Grünen lebt
Nun zu den Problemen: Er hat nach Anstrengung und Stress sehr stark gepfiffen (laut Vorbesitzer sein ganzes Leben lang), während andere Symptome einer Lungenentzündung ausblieben. Nichtsdestotrotz sind wir zum Tierarzt gegangen und es wurde eine (vermutlich chronische) Lungenentzündung durchs Röntgen festgestellt. Leider hat er das Marbocyl nicht vertragen: Obwohl wir ihn in der Wohnung an der Heizung aufgewärmt haben, hat er sich ordentlich im Wasser erbrochen. Was haltet ihr davon? Ist das Medikament falsch / falsch dosiert oder reagieren eure Schildkröten auch so?
Unsere Tr. scr. troostii hat genauso auf das Medikament reagiert, nur war sie auf verminderter Aktivität und hatte zu der Zeit wohl fast nichts im Magen, so dass er über Stunden ging.
Im Moment ist er auch ziemlich in einer Ecke zurückgezogen und kam nur zur Fütterung heraus. An das Becken sollte man derzeit auch nicht gehen, da er mind. seinen Kopf komplett einzieht.
Morgen müssen wir wieder hin, um eine neue Dosis vom Medikament abzuholen. Wir werden das Thema zwar ansprechen, aber Antibiotika-Kur zu wechseln ist sicherlich auch nicht so gut.
Ferner wurde uns angeraten auf den feinen Sand (siehe Bild) zu verzichten, sondern etwas sehr grobes und abgerundetes zu nehmen, was er nicht in den Mund nehmen kann. Dies auch für unsere beiden Tr. scripta troostii und scripta. Uns fällt da spontan nur Flussstein ein, aber ist das für Schildkröten wirklich so sinnvoll?
Wir danken euch schonmal für eure Ratschläge.
Liebe Grüße,
Sylvie & Pierre
wir haben einen Neuzugang, eine Chinesische Dreikielschildkröte (mauremys reevesii, 5 Jahre, vmtl. männlich). Gleich am ersten Tag ist uns aufgefallen, dass er ein nicht so toller Schwimmer ist und haben erst einmal umbauen sein neues Paludarium umbauen müssen. Es ist überhaupt das erste mal das er im Grünen lebt
Nun zu den Problemen: Er hat nach Anstrengung und Stress sehr stark gepfiffen (laut Vorbesitzer sein ganzes Leben lang), während andere Symptome einer Lungenentzündung ausblieben. Nichtsdestotrotz sind wir zum Tierarzt gegangen und es wurde eine (vermutlich chronische) Lungenentzündung durchs Röntgen festgestellt. Leider hat er das Marbocyl nicht vertragen: Obwohl wir ihn in der Wohnung an der Heizung aufgewärmt haben, hat er sich ordentlich im Wasser erbrochen. Was haltet ihr davon? Ist das Medikament falsch / falsch dosiert oder reagieren eure Schildkröten auch so?
Unsere Tr. scr. troostii hat genauso auf das Medikament reagiert, nur war sie auf verminderter Aktivität und hatte zu der Zeit wohl fast nichts im Magen, so dass er über Stunden ging.
Im Moment ist er auch ziemlich in einer Ecke zurückgezogen und kam nur zur Fütterung heraus. An das Becken sollte man derzeit auch nicht gehen, da er mind. seinen Kopf komplett einzieht.
Morgen müssen wir wieder hin, um eine neue Dosis vom Medikament abzuholen. Wir werden das Thema zwar ansprechen, aber Antibiotika-Kur zu wechseln ist sicherlich auch nicht so gut.
Ferner wurde uns angeraten auf den feinen Sand (siehe Bild) zu verzichten, sondern etwas sehr grobes und abgerundetes zu nehmen, was er nicht in den Mund nehmen kann. Dies auch für unsere beiden Tr. scripta troostii und scripta. Uns fällt da spontan nur Flussstein ein, aber ist das für Schildkröten wirklich so sinnvoll?
Wir danken euch schonmal für eure Ratschläge.
Liebe Grüße,
Sylvie & Pierre
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