Junge Emys Haplotyp IA
Hallo,
Ich habe von Werner heuer im Juni Nachzüchtungen 2011 - 3 kleine Emys orbicularis Haplotyp Ia, bekommen(= Herkunft Ostpolen)- wie Werner schon beschrieben hat, sind das die Typen, die am besten an unser (Süd) deutsches Klima angepasst sind. Für diese Art ist ein Winterschlaf absolut wichtig und natürlich. Meine Kleinen- lieber Werner, ihnen geht es übrigens sehr gut- überwintern grad im Keller in einer Wanne, gefüllt mit ca 3-5 cm Wasserstand und ca 2-4 cm Quarzsand unter den Wurzeln einer Binse-(das war auch ihr Lieblingsversteck im Freilandbassin) bei ca 4-6 Grad C. Bedingungen wie in der freien Natur, nur, weil sie ja noch klein sind, eher gemäßigte Temperaturen d.h. nicht unterm Gefrierpunkt. Die Kleinen werde ich erst in ca 4-5 Jahren im Gartenteich überwintern lassen (der ist ca 120 cm tief und hat dann auch konstant am Teichgrund ca. 4 Grad plus.). Bis dahin sind sie sicher so stabil, dass es keine Komplikationen gibt. Seit Ende September haben sie das Fressen eingestellt und angepasst ans Wetter sind sie kaum noch aufgetaucht. Die Kleinen sind sowieso noch ziemlich scheu, aber das ist ein ganz natürliches Flucht-Verhalten.(Habe sie meistens mit dem Fernglas beobachtet, um sie nicht zu sehr zu stören...) Sie haben aber im Sommer richtig fette Regenwürmer, Schnecken, div. Insekten etc. gefressen. Der Winterschlaf ist auch absolut wichtig, damit die Organe nicht zu schnell wachsen. Schließlich werden die Tierchen uralt und haben eine langsame Entwicklung.
LG Andrea aus München
Fürs Winterbecken sind Eichenlaubblätter nützlich im Wasser, das verhindert die Schimmelbildung.
Hallo,
Ich habe von Werner heuer im Juni Nachzüchtungen 2011 - 3 kleine Emys orbicularis Haplotyp Ia, bekommen(= Herkunft Ostpolen)- wie Werner schon beschrieben hat, sind das die Typen, die am besten an unser (Süd) deutsches Klima angepasst sind. Für diese Art ist ein Winterschlaf absolut wichtig und natürlich. Meine Kleinen- lieber Werner, ihnen geht es übrigens sehr gut- überwintern grad im Keller in einer Wanne, gefüllt mit ca 3-5 cm Wasserstand und ca 2-4 cm Quarzsand unter den Wurzeln einer Binse-(das war auch ihr Lieblingsversteck im Freilandbassin) bei ca 4-6 Grad C. Bedingungen wie in der freien Natur, nur, weil sie ja noch klein sind, eher gemäßigte Temperaturen d.h. nicht unterm Gefrierpunkt. Die Kleinen werde ich erst in ca 4-5 Jahren im Gartenteich überwintern lassen (der ist ca 120 cm tief und hat dann auch konstant am Teichgrund ca. 4 Grad plus.). Bis dahin sind sie sicher so stabil, dass es keine Komplikationen gibt. Seit Ende September haben sie das Fressen eingestellt und angepasst ans Wetter sind sie kaum noch aufgetaucht. Die Kleinen sind sowieso noch ziemlich scheu, aber das ist ein ganz natürliches Flucht-Verhalten.(Habe sie meistens mit dem Fernglas beobachtet, um sie nicht zu sehr zu stören...) Sie haben aber im Sommer richtig fette Regenwürmer, Schnecken, div. Insekten etc. gefressen. Der Winterschlaf ist auch absolut wichtig, damit die Organe nicht zu schnell wachsen. Schließlich werden die Tierchen uralt und haben eine langsame Entwicklung.
LG Andrea aus München
Fürs Winterbecken sind Eichenlaubblätter nützlich im Wasser, das verhindert die Schimmelbildung.
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