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Liebe Stadtgruppenmitglieder, Freunde und Förderer!
Wir freuen uns diesem Monat erneut Dr. Nicolá Lutzmann aus Heiderberg bei uns begrüßen zu dürfen!
Er ist Experte in Sachen Chamäleons. Er studierte Biologie und verfasste seine Doktorarbeit über die Chamäleons Ägyptens.
Sein diesjähriger Vortrag stellt zwei ganz besondere Länder vor:
Das vergessene Burundi und sein Nachbar Rwanda
Burundi war seit Jahrzehnten im (Bürger-) Krieg und brutalsten Genoziden versunken. Daher wurde das Land kaum von Naturforschern bereist und kann als vergessen bezeichnet werden. Nach Friedensverhandlungen wurde 2010 recht demokratisch gewählt und das Land kommt langsam und recht positiv zu Ruhe. Daher wurde 2011 eine erste Erkundungsreise unternommen und ein Kooperationsvertrag zur Erforschung der Herpetofauna Burundis zwischen dem Zoologischen Forschungsmuseum A. Koenig und der burundischen Naturschutzbehörde vereinbart. Bei der nächsten Reise 2012 stieß noch die Universität Koblenz dazu. Durch diese Kontakte hat der Referent dann auch Rwanda, das Nachbarland, bereisen und deutliche Unterschiede in der Entwicklung beider Länder feststellen können. Die Entdeckungen, Fauna und Flora, Landschaften und Hoffnungen im Naturschutz in beiden Ländern werden bildreich vorgestellt.
Gäste, egal ob DGHT-Mitglied oder nicht, sind herzlich willkommen!
Achtung: Da das Muthenhölzle geschlossen ist, treffen wir uns ab 19.30 Uhr in der Jahnhalle am Ulmer Donaustadion.
Viele Grüße,
Daniel
Wir freuen uns diesem Monat erneut Dr. Nicolá Lutzmann aus Heiderberg bei uns begrüßen zu dürfen!
Er ist Experte in Sachen Chamäleons. Er studierte Biologie und verfasste seine Doktorarbeit über die Chamäleons Ägyptens.
Sein diesjähriger Vortrag stellt zwei ganz besondere Länder vor:
Das vergessene Burundi und sein Nachbar Rwanda
Burundi war seit Jahrzehnten im (Bürger-) Krieg und brutalsten Genoziden versunken. Daher wurde das Land kaum von Naturforschern bereist und kann als vergessen bezeichnet werden. Nach Friedensverhandlungen wurde 2010 recht demokratisch gewählt und das Land kommt langsam und recht positiv zu Ruhe. Daher wurde 2011 eine erste Erkundungsreise unternommen und ein Kooperationsvertrag zur Erforschung der Herpetofauna Burundis zwischen dem Zoologischen Forschungsmuseum A. Koenig und der burundischen Naturschutzbehörde vereinbart. Bei der nächsten Reise 2012 stieß noch die Universität Koblenz dazu. Durch diese Kontakte hat der Referent dann auch Rwanda, das Nachbarland, bereisen und deutliche Unterschiede in der Entwicklung beider Länder feststellen können. Die Entdeckungen, Fauna und Flora, Landschaften und Hoffnungen im Naturschutz in beiden Ländern werden bildreich vorgestellt.
Gäste, egal ob DGHT-Mitglied oder nicht, sind herzlich willkommen!
Achtung: Da das Muthenhölzle geschlossen ist, treffen wir uns ab 19.30 Uhr in der Jahnhalle am Ulmer Donaustadion.
Viele Grüße,
Daniel