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Mittwoch, 15. Oktober 2008, 20:00 Uhr
An der Quelle des Zambezi - Amphibien und Reptilien aus dem Nordwesten Zambias
Winterabendvortrag
Philipp Wagner, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig
Erwachsene: 2,50 Euro, ermäßigt: 1,25 Euro
Was: Vortrag Für: Erwachsene
Das zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig hat erstmalig während der Trockenzeit eine Feldstudie im Nordwesten Zambias durchgeführt. So wurden ganz neue Erkenntnisse über Zusammensetzung der Amphibien- und Reptilienarten dieser Region gefunden.
Der Zambezi, oder Yambezhi in der Sprache der Lunda, einer der wohl bekanntesten Flüsse Afrikas, entspringt einem kleinen Regenwald im Nordwesten Zambias. Gleich zu Beginn durchfließt er eine der großartigsten Landschaften des Landes. Das Länderdreieck zwischen Angola, der Demokratischen Republik Kongo und Zambia gilt als die artenreichste Landschaft im Land des Projektes „ZamBio“ des Museum Alexander Koenig.
Der Artenreichtum ist begründet in der Vielfalt der Lebensräume, die hier auf engsten Raum aufeinander treffen. Regenwälder aus dem Kongo, die als Galeriewälder die angolanischen Graslandschaften durchziehen. Der für Zambia typische Miombo-Wald, mit Ameisenhaufen gespickte Feuchtwiesen und Felslandschaften komplettieren die vielfältigen Eindrücke.
Vor der Feldstudie wurden zuvor nur drei Feldstudien zur Erforschung der Reptilien und Amphibien in diesem Gebiet durch geführt – doch diese fanden alle während der Regenzeit statt.
Ansprechpartner: Philipp Wagner, philipp.wagner.zfmk@uni-bonn.de
An der Quelle des Zambezi - Amphibien und Reptilien aus dem Nordwesten Zambias
Winterabendvortrag
Philipp Wagner, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig
Erwachsene: 2,50 Euro, ermäßigt: 1,25 Euro
Was: Vortrag Für: Erwachsene
Das zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig hat erstmalig während der Trockenzeit eine Feldstudie im Nordwesten Zambias durchgeführt. So wurden ganz neue Erkenntnisse über Zusammensetzung der Amphibien- und Reptilienarten dieser Region gefunden.
Der Zambezi, oder Yambezhi in der Sprache der Lunda, einer der wohl bekanntesten Flüsse Afrikas, entspringt einem kleinen Regenwald im Nordwesten Zambias. Gleich zu Beginn durchfließt er eine der großartigsten Landschaften des Landes. Das Länderdreieck zwischen Angola, der Demokratischen Republik Kongo und Zambia gilt als die artenreichste Landschaft im Land des Projektes „ZamBio“ des Museum Alexander Koenig.
Der Artenreichtum ist begründet in der Vielfalt der Lebensräume, die hier auf engsten Raum aufeinander treffen. Regenwälder aus dem Kongo, die als Galeriewälder die angolanischen Graslandschaften durchziehen. Der für Zambia typische Miombo-Wald, mit Ameisenhaufen gespickte Feuchtwiesen und Felslandschaften komplettieren die vielfältigen Eindrücke.
Vor der Feldstudie wurden zuvor nur drei Feldstudien zur Erforschung der Reptilien und Amphibien in diesem Gebiet durch geführt – doch diese fanden alle während der Regenzeit statt.
Ansprechpartner: Philipp Wagner, philipp.wagner.zfmk@uni-bonn.de
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