Dienstag, 15. Juni, 18.00 Uhr
Kurssaal, Naturhistorisches Museum Wien,
Eingang Burgring 7
Gabriela Slepecki
Die Tiermumien in der Ägyptisch - Orientalischen Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien
Die Vortragende arbeitet an einer Dissertation an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Sie stellt im Rahmen ihrer Untersuchungen die herpetologischen Präparate der Ägyptisch - Orientalischen Sammlung an Hand von Fotos und Röntgenbildern vor. Dabei erläutert sie ebenso den Vorgang der Mumifikation wie auch den Tierkult um die Krokodile und Schlangen im Alten Ägypten.
Im Anschluss daran:
Günther Karl Kunst
Archäozoologische und feldherpetologische Beobachtungen im östlichen Nildelta (Ägypten)
Im Rahmen von Tierknochenuntersuchungen bei den Ausgrabungen des Österreichischen Archäologischen Institutes in Tell el-Dab’a im östlichen Nildelta kommen gelegentlich auch Reste von Land- und Wasserschildkröten zu Tage, die im Zusammenhang mit den übrigen zoologischen Funden vorgestellt werden. Während der wiederholten, mehrwöchigen Aufenthalte im Gouvernement Scharqiyya waren außerdem feldherpetologische und andere naturkundliche Beobachtungen im weiteren Umfeld der archäologischen Fundstellen möglich. Unter den Amphibien und Reptilien sind es vergleichsweise wenige Arten, welche in der intensiv durch den Menschen beeinflussten Kulturlandschaft ihr Fortkommen finden.
Kurssaal, Naturhistorisches Museum Wien,
Eingang Burgring 7
Gabriela Slepecki
Die Tiermumien in der Ägyptisch - Orientalischen Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien
Die Vortragende arbeitet an einer Dissertation an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Sie stellt im Rahmen ihrer Untersuchungen die herpetologischen Präparate der Ägyptisch - Orientalischen Sammlung an Hand von Fotos und Röntgenbildern vor. Dabei erläutert sie ebenso den Vorgang der Mumifikation wie auch den Tierkult um die Krokodile und Schlangen im Alten Ägypten.
Im Anschluss daran:
Günther Karl Kunst
Archäozoologische und feldherpetologische Beobachtungen im östlichen Nildelta (Ägypten)
Im Rahmen von Tierknochenuntersuchungen bei den Ausgrabungen des Österreichischen Archäologischen Institutes in Tell el-Dab’a im östlichen Nildelta kommen gelegentlich auch Reste von Land- und Wasserschildkröten zu Tage, die im Zusammenhang mit den übrigen zoologischen Funden vorgestellt werden. Während der wiederholten, mehrwöchigen Aufenthalte im Gouvernement Scharqiyya waren außerdem feldherpetologische und andere naturkundliche Beobachtungen im weiteren Umfeld der archäologischen Fundstellen möglich. Unter den Amphibien und Reptilien sind es vergleichsweise wenige Arten, welche in der intensiv durch den Menschen beeinflussten Kulturlandschaft ihr Fortkommen finden.