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Brachyplema smithi

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  • #31
    Re: Brachyplema smithi

    Erzieher!

    G

    Wave-Rock

    Kommentar


    • #32
      Re: Brachyplema smithi

      wo?
      meine Wenigkeit hat auch 18 Jahre "Kampferfahrung" *g*

      Kommentar


      • #33
        Re: Brachyplema smithi

        Tach Kolleg(e)in,

        Respekt, da zieh ich meinen Hut. In Rheinland-Pfalz bei Mannheim.

        Grüße

        Wave-Rock

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        • #34
          Re: Brachyplema smithi

          @ Dopemaster

          Ich find echt toll wie lächerlich du dich hier machst. Unterstellst den anderen Usern hier doch die Tatsache, siw würden hier empfehlen die Vogelspinnen auf die Hand zu nehmen. Davon war im gesamten Beitrag nie die Rede bis du deinen Senf dazu geben musstest. Davon abgesehen solltest du erst einmal die Nomenklatur der Vogelspinnen erlernen. Vor allem must du mir erst einmal erklären wie du Pterinochilus mammilatus einwandfrei identifizieren und einordnen willst, da zu dieser Art kein Holotypus mehr vorhanden ist seit über 50 Jahren und ich bezweifle dass du eine Einwandfreie P. mammilatus Zucht seit dieser zeit betreibst. Brachypelma albopilosa war vor 10 Jahren mal up to Date aber da heisst es auch schon seit Jahren B. albopilosum und wie du eine Davus fasciata halten willst ist mir genau so schleierhaft, denn dieses Tier wurde zwar mal 1892 von Cambridge der Gatung Davus unterstellt, aber bereits 1982 von Valerio, 1986 und 87 von Smith und letztendlich 1989 von Hancock & Hancock der Gattung Cyclosternum von Ausserer 1872 beschrieben unterstellt, so dass du nur eine Cyclosternum fasciatum halten kannst. Der einzige der bis dato diese Art nochmals der nicht mehr existierenden gattung Davus unterstellt hat war Peters 2000 (Peters 2000a)nur zur Nomenklatur die Peters verteilt möchte ich mich hier lieber nicht auslassen, da ich sonst des Forums verwiesen werde. Alle diese änderungen und Tatsachen dürften in den letzten 10-12 Jahren auch bis in die Schweiz vorgedrungen. P. mammilatus ist auch nicht viel mehr als ein Händlersynonym für P. murinus rot, usambara oder wie man sie auch immer nennen will am Ende. Ganz offiziell wäre es nur P. murinus. Genau so wenig existiert noch P. meridionalis, die zwar noch unter diesem Namen Angeboten wird aber schon seit 2001 (Gallon 2001) in die Familie Ceratogyrus gestellt wurde, wobei ich persönlich dies noch eher als Vakant ansehen möchte und nicht ausschließe, das diese wieder der Familie Pterinochilus unterstellt werden.

          Aus diesem Grund möchte ich dich nämlich nochmals auf die Forenregeln hinweisen die da besagen:

          Nicht erwünscht sind:
          > Fantasienamen für Tiere

          Da auch der Bereich der Forenregeln zum Thema Anfeindungen und Unterstellungen bekannt sein dürfte erspare ich mir an dieser Stelle eine weitere Auflistung.

          @ wave-rock & snakemum

          Ich finde es gut dass ihr beide euch so engagiert einsetzt um Kindern Reptilien, Schlangen und Vogelspinnen näher zu bringen und habe auch schon selber darüber nachgedacht.

          @ wave-rock

          Wie Graf kann auch ich dir nur von Grammostola rosea abraten, denn diese Spinnen sind wahnsinnig lernfähig und im vergleich zu einer B. smithi unberechenbar. Da ich wie schon erwähnt bereits einmal das gleiche vorhatte wie du habe ich mir einige G. rosea zugelegt, gerade aus dem Grund weil sie nicht bombardieren. Voresehen war hierfür ein relativ großes Weibchen die sich bis vor etwa 3 Monaten auch halbwegs problemlos handeln liess aber seit Ihrer letzten Häutung vor ca. einem Monat auf jedwede Störung im Terrarium entweder mit Flucht oder Drohung reagiert, was sogar teilweise soweit geht dass sie bei Fütterungen die Pinzette attackiert.

          Aus diesem Grund kann ich dir wirklich nur empfehlen zu o. g. Zweck auf ein Tier zurück zu greifen, welches due schon einige Jahre kennst und für dich zu 80 % berechenbar ist (100 % wird es leider nie geben, denn da spielen ja noch andere Faktoren mit rein).

          Allerdings solltest du auch nicht nur auf ein Tier zurück greifen sondern wenigstens auf 2 - 3 denn während der Häutung kannst du dass eine Tier ja nicht einsetzen, und je mehr geeignete Tiere vorhanden sind desto geringer ist die wahrschinlichkeit dass sich die Tiere gleichzeitig häuten. Den Faktor Verpaarung und Brutpflege des kokons lasse ich jetzt bewusst einmal außer acht, denn dass wäre ein Spezialfall der bei Einzelhaltung normalerweise nicht vorkommt (ausnahme adulte Wildfang Weibchen).

          Bislang habe ich persönlich gute Erfahrung mit dem Bombardierverhalten bei B. albopilosum gemacht, was allerdings von Tier zu Tier unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Hier bombardieren manche nicht, andere dagegen streifen dass halbe Abdomen ab alleine bei der Öffnung des Terrariums. Vom agressionspotential und beissfreude sind diese Tiere vergleichbar mit B. smithi und genau wie diese erreichen sie eine imposante Größe, allerdings in einem wesentlich kürzeren Zeitraum und wie die bereits angesprochene G. rosea sind diese Tiere leicht zu beschaffen (wobei es mittlerweile leider schwer geworden ist reine Tiere dieser gattung zu finden, da B. albopilosum häufig mit B. vagans verpaart wird). Nur kann auch ich dir keine Garantie darauf geben, dass ein zu Hause nicht bombardierendes Tier dieser Art aufgrund der veränderten Situation in einem KiGa nicht doch zu bombardieren beginnt oder eine zu Hause absolut friedliche Spinne dort nicht doch einmal zubeisst, denn wie schon erwähnt 100 % Sicherheit gibt es nicht.

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          • #35
            Re: Brachyplema smithi

            Tag.

            nur zur Nomenklatur die Peters verteilt möchte ich mich hier lieber nicht auslassen, da ich sonst des Forums verwiesen werde.

            ??? Warum das ???


            MfG Cywkn

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            • #36
              Re: Brachyplema smithi

              das B.albopilosa , albopilosum und Davus nun Cyclosternum heisst ist mir bekannt, meinem webmaster mitgeteilt NUR nicht hier aktualisiert. das mit der mamillatus ist eine sache für sich...demzufolge müsste sowieso alle als P. spec. gehandelt werden.
              der spruch "dürfte bis in die schweiz vorgedrungen sein" find ich eher unpassend.
              das mein profil einziger anhaltspunkt ist um einen angriff gegen mich zu starten macht eher DICH lächerlich.
              deine aussagen über albopilosum stimmen zudem überhaupt nicht, so bombardiert z.b mein ältestes tier welches 15 jährig ist, bei der geringsten störung wie schiebetüren öffnen. also lässt sich die aussage übers nicht-bombardieren wie du sie triffst auf jede andere spinne übertragen
              sollten die moderatoren zudem ein problem mit mir haben kennen allem eine e-mail und brauchen sicher nicht dich als sprachrohr

              die aussage man wolle einem kind eine spinne auf die hand setzen entnam ich der aussage von wave-rock, wo es jeder nachlesen kann.
              zudem wurde hier als erstes mir etwas unterstellt und zwar von graf das ich gegen die aufklärung von kindern etc. sei also misch dich bitte nicht ein.
              [Editiert von Dopemaster am 23-02-2004 um 16:17 GMT]

              [Editiert von Dopemaster am 23-02-2004 um 17:09 GMT]

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              • #37
                Re: Brachyplema smithi

                Sowas gehört einfach nicht in die Schule. Das ist mein Standpunkt. Niemand kann vorhersehen, was passiert. Es ist einfach nur schlecht.Die Kinder haben praktisch keine Wahl und einige werden in was getrieben, was sie garnicht wollen. Dazu noch die hohe Gefahr, wie könnt ihr das Verantwortung tragen für sowas? Das sind Tiere die nur vom Instinkt getrieben werden und sich in dem Moment in einer für sie feindlichen Umwelt befinden. Das wird von so vielen Faktoren bestimmt, die keiner beeinflussen kann. Was ist, wenn ne liebe Spinne mein Puma Deo nicht abkann und mich gegen aller Erwartungen beißt?! Was ist, wenn sie auf nem Mädel plötzlich nen Sprint hinlegt und das in Panik gerät?! Dann hoff ich das ihr gut versichert seid.

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                • #38
                  Re: Brachyplema smithi

                  Tach nochmal,

                  Eigentlich müsste ja alles gesagt worden sein
                  aber ich wollte nur nochmal Folgen eines Spinnenbisses darstellen.Wenn jetzt ein Kind
                  (halber Erwachsener)von einer ausgewachsenen
                  Vogelspinne gebissen wird sind Folgen natürlich doppelt so schlimm.Da es für mich schon undenkbar wäre von meiner Spinne mit
                  ihren ziemlich langen Fängen gebissen zu werden und bis zu einer Woche mit einer Hand
                  die einem Tennisball gleicht rumzulaufen was werden dann wohl die Eltern des Kindes sagen?
                  Mal abgeshen von den Schmerzen.
                  Ich will damit NIEMANDEN irgendetwas unterstellen,sondern nur vorschlagen diese Idee schnell zu vergessen.Die Leute,die sowas trotzdem durchführen sollten wenn überhaupt echte Fachleute sein.
                  So, dass wär meine Meinung dazu.

                  Gruß Christian

                  [Editiert von Golem am 23-02-2004 um 19:34 GMT]

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                  • #39
                    Re: Brachyplema smithi

                    Nehmt doch die gehäuteten Panzer.

                    Kommentar


                    • #40
                      Re: Re: Brachyplema smithi

                      Redfield schrieb: Dann hoff ich das ihr gut versichert seid.
                      Was glaubst du denn was passiert, wenn die Spinne doch beissen sollte??

                      Kommentar


                      • #41
                        Re: Brachyplema smithi

                        Hm wärs bei mir würde sie wohl reflexmäßig von mir zermatscht werden. Und meine Eltern würden gegen den Halter klagen, dass die Schwarte kracht. Körperverletzung, Schmerzensgeld usw. Dann die Kosten dafür, das ich ne Zeit lang nicht trainieren könnte usw.

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                        • #42
                          Re: Brachyplema smithi

                          Ausserdem hat hier niemand(!) vorgeschlagen oder befuerwortet einem Kind eine Vogelspinne auf die Hand zu setzen!

                          @Golem: Naja, Hand wie ein Tennisball ist wohl etwas uebertrieben. Die Giftwirkung ist von Art zu Art auch sehr unterschiedlich, aber in den meisten Faellen geht es ueber eine (leichte) Schwellung mit mehr oder weniger starken Schmerzen wohl nicht hinaus. (In vielen Faellen angeblich deutlich weniger als bei einem Wespen- oder Bienenstich!) Habe schon etliche Berichte gelesen von Leuten die von Spinnen gebissen wurden und so krass wie von dir beschrieben, war es in keinem Fall. Ich will nicht sagen, dass es das nicht gibt, aber das waere dann wohl doch eher die Ausnahme. Such mal bei Google nach solchen Berichten.
                          Gruss

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                          • #43
                            Re: Brachyplema smithi

                            Was interessiert das ein Kind oder die Eltern?

                            Kommentar


                            • #44
                              Re: Brachyplema smithi

                              Nun, mich als Gebissener wuerde es schon interessieren ob ich mit einer ueberdimensional angeschwollenen Hand womoeglich halb im Sterben liege, oder ob doch nur lokale Symptome wie Roetung, Schwellung und (eventuell nur leichte - mittelstarke) Schmerzen auftreten. Meinst du nicht?
                              Gruss

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                              • #45
                                Re: Brachyplema smithi

                                Ich würde Angst haben. Es sind Gifttiere. Woher soll ich wissen ob ich allergisch bin? Und wenn ich meinen Eltern sag, dass mich IN DER SCHULE EINE TROPISCHE VOGELSPINNE gebissen hat, dann wär nun mal Polen offen und das zu Recht.

                                [Editiert von Redfield am 23-02-2004 um 19:09 GMT]

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