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Pandinus Imperator... mal wieder

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  • Pandinus Imperator... mal wieder

    Hallo!

    Gleich vorab an meinen Freund (wenn ich dich so nennen darf! ) den =Jan=: Jaja.. Ich schon wieder! Ich schwanke gerade noch zwischen dem großen Texasskorpion und dem Kaiserskorpion!

    Nun zur Frage: Habe schon fast alle Beiträge durchforstet aber bei Fragen auf die Größe eines Pandinus-Beckens immer nur: Ach! Mann! Guck doch bei google! Guck doch hier und dort und da und da drüben; was mich im Endeffekt nicht weitergebracht hat. Den Schreibern bei google glaub ich sowieso kein Wort! Das schwankt so sehr... naja, ihr wisst schon!
    Also wollte ich gerne mal fragen, wenns nicht zuviel verlangt ist, wie groß das Becken für einen Kaiserskorpion denn sein sollte.

    Habe ein 60x30x30 Terrarium frei und in dem Buch "Faszination Terraristik" steht: Für die Haltung eines Einzeltieres, reicht ein Terrarium mit 60x30x30 aus.

    "Mhmm" dachte ich. Das würde sich doch treffen. =Jan= schrieb nur: Ein 60er Terrarium ist für die meisten Arten zu groß... Gehört der Pandinus auch dazu? Dem Buch kann man ja leider nicht vertrauen, weil da anscheinend nur Angaben für die vorübergehenden Haltungsbedingungen im Handel gemacht sind...

    Mit reinsteigernden Grüßen, Christian

    P.S.: Ein Buch werde ich mir auf jeden Fall kaufen! Nur mal diese Frage vorab! Also bitte keine Antworten mit "Kauf dirn Buch!" Dankö!

  • #2
    Hat sich erledigt!

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    • #3
      Hi!

      Hat sich erledigt? Soll ich den Thread löschen oder lässt Du uns an Deinen Erkenntnissen teilhaben *winkmitderchinesischenmauer*?



      Gruß- Gregor

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      • #4
        Hihi,

        klaro kannste mich so nenen hehe.
        Um die Frage dennoch zu beantworten, für einen oder zwei P.I. reicht ein 60er. Habe einen derzeit in nem 50er, das erscheint mir aber etwas zu klein.

        Wie nun, erledigt? Auf was haste Dich denn "eingeschossen" ?

        See ya
        Jan

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        • #5
          Hi! Ja, nach erneuter umfassender durchforstung etliches Beiträge im Forum und im Internet habe ich festgestellt, das so ziemlich jeder (mit wenigen Ausnahmen) 60x30x30 angibt und da ich ja, wie gesagt, ein genau solches frei habe, habe ich gedacht: Die können ja nicht alle falsch liegen! Dann habe ich auch schon das Terrarium eingerichtet:

          Terrarienhumus (Sand kommt noch dazu), eine Korkhöhle, eine Art "Rindenstamm" (fragt mich nich, wie man sowas hinbekommt!! ), ein Wasserschälchen aus Ton, zwei Mini-Farne, ein Efeu und das wars.

          Kaufen muss ich dann noch zwei Zierkorkrückwände, ein Schloss (will ja auf Nummer sicher gehn, besonders bei meiner manchmal etwas zu neugierigen Verwandtschaft...), natürlich ein Buch, ein elektrisches Thermo-/Hygrometer und ein DRAGON-Monlight. Besorg ich alles bei ZAJAC!

          Tja... Und dann schau ich mal, wie sich die Pflanzen so machen. Ich will ja nicht, das da nur noch verfaultes Grün übrig ist, wenn das Tier reinkommt.

          Evt. Noch eine kleine Frage: Da man Heimchen, etc. ja nur in großen Mengen kaufen kann (sprich: eine Dose = ca. 20-40 Tiere), habe ich gedacht ob ich nicht zwei Tiere kaufen soll, da sonst immer so viel übrig bleibt. Müsste sonst mal sehn, ob ich meine Ritteranolis an das neue Futter gewöhnen könnte. Nur mir erscheint ein 60x30x30 Terrarium für zwei Tiere zu klein. Was meint ihr?
          In der Literatur, die ich bis jetzt besitze steht nur: alle zwei Wochen füttern.
          Alle zwei Wochen füttern ist ja schön und gut, nur wie viel denn?

          Sorry, ich weiß, dass das NTV-Buch mir meine Fragen beantworten könnte, aber bis ich zum ZOO ZAJAC komme, dauerst noch eine bis zwei Wochen!

          Wisst ihr, wo ich hier Bilder vom Terrarium hochladen könnte? Ist zwar nichts besonderes, finde es aber trotzdem sehr hübsch!

          Huch... Schon wieder so viel geschrieben!
          AufsTerrariumstolze Grüße, Christian

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          • #6
            Zu den Heimchen:

            Wir bekommen für unsere Gottesanbeterin auch einzelne Heimchen zu kaufen. Vielleicht gibts bei Dir in der Umgebung ja einen Zooladen der selber welche züchtet, da sollte es eigentlich kein Problem sein. Oder private Züchter?

            Gruß

            Hendrik

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            • #7
              Hi,

              adulte P.I.´s kannste auch locker mit Heuschrecken füttern, und die gibts oft einzeln. Oder Zophobas, Schaben etc. Alle zwei Wochen füttern ist bei ausgewachsenen P.I.´s etwas utopisch, find ich.

              Dieses Moonlight... versprich Dir nicht zu viel davon...könnte Dir ca. zwei Dutzend abgeben. Die hab ich letztlich alle abgebaut, weil fast jedes Tier sich relativ schnell verkrümelt hat wenn ichs angeschaltet habe. Obwohl ichs mit allen möglichen Wattzahlen, im Becken, darüber usw. probiert hab. Dürfte daran liegen, daß das nichts anderes als UV-Licht ist und Skorpione UV-Licht naturgemäß nicht sonderlich mögen.

              Kauf Dir lieber ein Redlight, damit siehst Du Die Tiere eh besser.

              Wichtig ist noch ein hoher Bodengrund und ja, halte die Tiere nicht zu feucht. P.I.´s stammen hauptsächlich aus Savanne, -nwäldern und Galeriewäldern.
              Mit semi-humid liegste richtig, ne Wasserschale sollte immer drin sein.

              See ya
              JAn

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              • #8
                hi,
                mal grad ne Frage. Kann man solche Skorpione auch mit Argentinischen Schaben füttern? Ich habe ne kleine Schabenzucht und da hätte ich voon kleinen bis große Schaben.
                mfg
                paul

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                • #9
                  Hallo!
                  An =Jan=: Jetzt habe ich alles bestellt, was ich noch brauche (bis auf das Tier natürlich). Habe mich dann doch an das Moonlight gehalten und eines, mal zum Test, mitbestellt, da ja jedes Tier anders ist und vielleicht habe ich ja Glück und meinem macht es nichts aus. Weil dieses Moonlight gibt es bei mir im Handel nicht und Infrarotlampen kriegt man ja in jedem Baumarkt, von daher ist das kein Problem. Werde auf jeden Fall mal ein paar besorgen. Ihr wisst ja glaube ich, wie das ist, vorrausgesetzt, ich bin mal wieder der Einzige, der diese Erfahrung gemacht hat: Birne rein, zwei Tage bis ein paar Wochen am Laufen und zack: Kaputt. Bis auf die Lampen mit den großen Wattzahlen (benutze sie für meine Anolis) von ca. 150W an, funktionieren die meisten bei mir nicht lange.

                  Zum Futter: Na das trifft sich ja gut! Durch meine Anolis habe ich immer mal noch die eine oder andere Heuschrecke übrig, obwohl ich meine Tiere nicht gerade als zurückhaltend bezeichnen kann, wens' ums Fressen geht!

                  Tja... Wie gesagt: Alles ist bestellt, das Terrarium läuft mit den Notwendigen Sachen (das was ich bestellt habe ist ja im Prinzip nebensächlich, bis auf die Lampe) schonmal Probe. Die Werte sind bis jetzt ok. Allerdings muss ich noch warten und immer gut lüften (Scheiben raus), damit der Humus mal seine ganze Feuchtigkeit verliert. Bildet sich nähmlich jeden Morgen Schimmel drauf. Und das ist ja nicht so toll! Aber ich denke, wenn die ca. 4 Liter Wasser erstmal raus sind, sollte das kein Problem sein.
                  Die Temperaturwerte liegen zwischen 23 (Höhle) und 29°c. Wobei die 29° nur punktuell sind und direkt, ein bis zwei Zentimeter daneben, schon 27,5° herrschen. Die Luftfeuchtigkeit konnte ich im Moment, durch das Wasser, welches bei der Anmischung des Humus selbigen herbeigeführt wurde, noch nicht feststellen. Dies dürfte sich aber als kein Problem erweisen. Der Bodengrund ist überall 7-ca.12/14cm hoch (vorne weniger, hinten mehr, da Terrarium).

                  Ja. Das wars. Das Tier hole ich dann beim "Zoohändler meines Vertrauens". Reiner Terraristikladen in Wuppertal. Ist zwar von mir aus ca. eine Stunde Fahrt, aber da weiß ich woran ich bin. Dem Fressnapf, welche nur 15Min. von mir weg ist, vertraue ich liebe nicht, auch wenn mir die Tiere noch so Leid tun. Aber die Faustregel lautet ja: Nie Tiere aus Mitleid kaufen.
                  Für Interessierte: Die bieten zwar kein großes Sortiment, sind aber sehr gut und nett. Beispiel: Ich kaufe eine Lampe für 12,89€. Bezahlen muss ich nur 12,50€. Und so spart man doch ne Menge: www.terraristik-reinshagen.de

                  Mit lieben-schon-wieder-zu-viel-geschriebenen Grüßen,
                  Christian

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                  • #10
                    Ein elektrisches Hygrometer ist rausgeschmissenes geld. wenn du beim Befüllen der Wasserschale großzügig ringsrum wässerst, hast du genügend LF.
                    Lampen aus dem Zoofachhandel (egal welcher) sind ebenfalls rausgeschmissenes Geld. ne normal Spotbirne aus'm Baumarkt (in dem Fall sollten 40 Watt angebracht sein) ist vollkommen ausreichend. kriegst du für ca 2,50 € (ich bevorzuge hier die von Phillips in der himmelblauen verpackung) und halten ca ein halbes jahr...

                    Bodengrund ist zu wenig. Ich würde da an deiner Stelle noch 10 cm drauf packen...ordentlich nass machen und fest andrücken. Dann ist es dann auch ordentlich grabfest.

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                    • #11
                      An Nephilim1978:
                      Jup! Habe ich beim letzten Mal vergessen zu schreiben: Da ich ja ein elektrisches Thermo-/Hygrometer mit Fühler von meinen Anolis besitze, habe ich mir gedacht, ich könnte ja auch einfach damit messen. Man braucht ja nicht für jedes Tier eine Messeinheit. Also hab ich das einfach weggelassen! Trotzdem danke für deinen Tipp! Subsrat wollte ich auchnoch draufmachen. Habe noch was gelagert (Humus, etwas älter; ca. 2 Monate.). Nur als ich reinsah, habe ich gesehen, das der über und über mit lauter kleinen, weißen Springschwänzen ist. Werde jetzt mal die Suchfunktion absuchen und gucken, ob das schädlich sein kann. Habe aber glaube ich sogar mal gelesen, das sie sogar gut für "Das Microbiotop" sind (oder so ähnlich! ). Bin aber nicht sicher.
                      Zur Lampe: Naja. Wie gesagt, das Moonlight will ich nur mal gehabt haben. Mal schaun. Ich weiß wie ärgerlich es ist, wenn Lampen nach wenigen Monaten/Wochen/Tagen/Minuten kaputt gehn. Als Leuchteinheit habe ich eine 25W-Birne aus dem Baumarkt in die sogenannte "Fauna-Box-Beleuchtung" (auch von ZOO ZAJAC, gekauft letztes Jahr für Futtertiere) eingebaut. Das reicht aus, um im gesamten Terrarium, mit ausnahme von Versteckplätzen eine relativ konstante Temperatur von 26-29,8°c zu erreichen.
                      Warten tue ich immer noch ungeduldig auf meine Lieferung, welche die Einrichtung und mein Wissen über den Kaiserskorpion komplettieren. Allerdings dürfte das noch etwas dauern.
                      Mein im Moment einziges Problem ist der sich immer wieder bildende Schimmel unter der Lampe, was mir ein rätsel ist, da es da ja fast 30°c sind. Jeden morgen ein feiner Hauch Schimmel. Mache ihn dann immer gleich ab, aber so ganz weiß ich nicht, wie ich ihn beseitigen kann. Habe jetzt, um die Feuchtigkeit aus dem Boden zu holen, noch eine 15W Heizmatte drunter gelegt. Dies war aber glaube ich eine Fehlentscheidung, da sich nicht relativ viel tut. Aber am Schimmel solls' nicht scheitern, nicht wahr?
                      Also dann werde ich mich mal nach "Springschwänzen im Subsrat" umschauen!
                      Mit vielen Grüßen und einer fast wieder unendlichen Geschichte,
                      Christian

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                      • #12
                        Springschwänze sind sehr gut. halten den Boden sauber. Da kannste auch paar bei den Anolis reintun. Da werden sie auch länger überleben, da es tagsüber im Pandinusbecken auf dauer zu trocken sein wird.
                        hast du ne ordentliche lüftung in dem becken? sprich vorn unten und hinten oben? das sich auf HUmus Schimmel bildet ist erstmal normal. Zeigt aber auch das der Grund noch zu feucht ist.

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                        • #13
                          Hi! Habe jetzt ein par Springschwänze (ca. 4-5 Heimchendosen voll mit Subsrtat) ins baldige Skorpionbecken gekippt. Den Anolis hab ich jetzt auch welche reingetan. Werden sich wohl gut machen.
                          Zur Belüftung: Habe als Skorpionterrarium mein altes Standart-Glasterrarium von meinen Heuschrecken, welches ich für 12€ auf dem Flohmarkt gekauft hab (vor ca. 1 halben Jahr), verwendet. Dieses hat wie gewünscht zwei Belüftungen . Man kann zwar da nicht so hoch Humus einfüllen, wie in einem umgebauten Aquarium, aber ich habe ihn nach der wohl bewährten vorne-niedrig-hinten-hoch-Methode gemacht. Soll wohl alles klappen.
                          Habe zugleich auch mal sauber gemacht und dabei entdeckt, das ein ausgehöhlter Rindenstamm (Holz aus dem Wald, sollte als zusätzliches Versteck dienen) im Inneren über und über mit Schimmel war. Dieses Material eignet sich wohl nur für Trockenterrarien. Naja, war auch nicht so wichtig. Hatte noch ne alte Schildkröten-Kork-Höhle, welche ich kurz darauf in Zwei gebrochen habe. Ein schönes flaches Stück Kork ersetzt nun den Baumstamm.
                          Auch wenn es ja inzwischen schon jeder gehört hat, betone ich nocheinmal, das ich es kaum erwarten kann, bis das Tier endlich sein Heim bei mir beziehen kann !
                          Achja. Wenn schonmal ein Kaiserskorpion-thread aktiv ist, wollte ich noch kurz fragen, da die Meinungen dort sehr auseinander gehen, was ihr davon haltet mehrere Tiere in einem Becken mit meinen Maßen (60x30x30) zu halten. Ich habe ja schon davon gehört, das bis zu 6 Exemplare darin gehalten werden! Das halte ich für deutlich zuviel. Ich denke, und schließe mich damit Oliver Drewes ("Faszination Terraristik") an, das die angegebenen Maße das Habitat für ein Tier bilden können. Aber da ich ja auf diesem Gebiet bisher nur angelesenes Wissen besitze und über keinerleih Praxiserfahrungen verfüge, kann ich natürlich nicht sicher sein.
                          Liebe Grüße, Christian

                          Upps! Jetzt weiß ich nicht, ob ich gegen eine Forenregel verstoßen habe: Habe mal, um zu gucken, obs' klappt, für das Thema abgestimmt... Sorry an die Aminstrator, wenns verboten ist! Resultat: Hat geklappt
                          Zuletzt geändert von Kuba Anolis; 01.11.2006, 17:16.

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                          • #14
                            Wooaahhh....SECHS Tiere bei den Maßen....Na rechnen wir doch mal fix...
                            60x30=1.800 cm2 / 6 = 300 cm2 pro Tier, also etwa 10x30 oder 20x15 etc. pp.. Das ist weniger pro Tier als ein 30x20 Falltürbecken, nun stellt Euch mal vor, einen adulten P.I. in solch ein Becken zu quetschen !

                            Ich denke, zwei Tiere sind in Ordnung, wenn genug Buddelgrund drin ist und vielleicht noch etwas Rückwand und so zum Klettern. Wenn nur die Grundfläche zur Verfügung steht ist es schon etwas eng, aber gut, für zwei Tiere wohl auch noch akzeptabel. Aber nicht mehr, die Tiere könnten dann letztlich nur ein paar cm laufen, bis sie aneinanderstossen.

                            Das mit dem Schimmel...seltsam...hatte ich noch nie bei frisch "angerührtem" Humus. Evtl. hast Du zuviel Wasser genommen. Hm, mehr Sand reinmischen. Diese Humusziegel sind irgendwie sowieso Mumpitz, wenn das Zeug feucht ist, ist es meistens viel zu feucht, wenn es erstmal getrocknet ist, nimmt es praktisch keine Feuchtigkeit mehr auf wenn man sprüht.

                            Ich für meinen Teil hab irgendwann in den sauren Apfel gebissen und teure ungedüngte Terrarienerde (Baumarkt hatte alles nur gedüngt) gekauft und mit Lehmsand gemischt. Geht wunner-baah.

                            See ya
                            Jan

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                            • #15
                              Hi! Inzwischen hat sich der Schimmel aufgelöst. Lag wohl an dem Waldholz. Naja. Rück- und Seitenwände werden an die Scheiben kommen; Zierkork, wie gesagt. Aber ich denke, das ich lieber erstmal ein Tier halte und wenn dann mal irgendwann zwei, dann in getrennten Terrarien. Und dann auch Männchen und Weibchen. Und das mit dem Paarungsstress, wie man ihn ja vielseitig von Reptlien kennt, den will ich dem Weibchen auch nicht zumuten. Also erstmal ein Tier. Bin jetzt noch gespannter, wann meine bestellte Ware kommt. Wenn ich Glück habe, dann schon übermorgen!
                              N' schönen Abend noch! Christian

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