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Die Arten sind ja alle wirklich klasse, aber gehalten wird wohl keine von denen, oder? Also ich red jetzt von Toxodera, Paratoxodera und Metallyticus. Auf der letzten Züchterliste, die ich gesehn hab, wurde nichtmal mehr Hestiasulla angegeben. Gib ts die noch in Zucht, oder ist die mittlerweile verschwunden? Ich persönlich finde Sibylla auch noch ne wirklich hübsche Art. Servus.
[[ggg]Editiert von freak666 am 30-04-2005 um 12:41 GMT[/ggg]]
Kann mir grad mal jemand erklären, warum oben Paratoxodera cornicollis als Zahlenverhau hingeschrieben wird, beim "Zitat" aber leserlich ist?! Irgendwie mag ich Computermacken nicht....
Nein, weder Metallyticus noch Toxodera bzw. Paratoxodera werden gehalten, vom Züchten ganz zu schweigen. Man weiß nicht mal, was die fressen, und von richtig zugeordneten Ootheken habe ich auch noch nichts gehört.
ist es denn so schwierig, die zu ernähren? Ich hab bis jetzt noch nie von wirklichen Nahrungsspezialisten unter Mantiden gehört (Außer vielleicht die Brunneria-ähnliche, von der mir der Name grad nicht einfällt, die aber so einen winzigen Fangapparat hat),tja mei, ich kenn mich auch nicht wirklich aus. Aber wie wärs denn, jetzt, wo das mit der Idolomantis ganz gut klappt, wär doch Metallyticus eine neue Beschäftigungsmöglichkeit?!
Ich geb Dir vollkommen recht. Nur: hast du welche?
Da fängt es nämlich immer an - mit genügend Exemplaren, um zu züchten. Die müssen erstmal her. Alles andere an Spekulationen kann man sich vorher getrost schenken. Bestes Beispiel: Idolomantis. Wer mal die älteren Post zu dieser Art verfolgt, kommt um ein gewisses Grinsen nicht herum.
Ok, also wenn mit zufällig eine der oben genannten Arten über den Weg hopst, dann meld ich mich... aber eine Frage wurde weiter oben schonmal gestellt, und die interessiert mich jetzt doch auch: Was haben denn Tiere wie verschiedene Käfer, Libellen, Schmetterlinge, und eben Metallyticus davon, so quietschbunt wie ne Ölpfütze rumzulaufen? Ok, bei den schillernden Schmetterlingen kann ich mir noch vorstellen, dass das plötzliche Aufflackern auf einen Fressfeind doch etwas iritierend wirken kann. Aber diese "Shockeffekt" fällt ja bei Ganzkörperlack weg. Oder lösen die sich eher in der Umgeung auf, wie ein Spiegel, den man zwischen Büsche stellt? Jemsnd ne Idee? Schönen Tag noch, Sandro
Zum einen wirken Farben nur dann, wenn man sie auch sieht. Wenn das Tier nachtaktiv ist oder versteckt lebt, sieht man nicht viel vom Bunten. Außerdem gibt es gewisse Formen von Mimikry, z.B. Nachahmung von Bienen oder Wespen, evtl. auch von Fliegen oder (Lauf-)Käfern, allgemein giftige oder wehrhafte Tiere. Ob was auf Metallyticus zutrifft? Keine Ahnung, wie gesagt, man weiß nichts drüber.
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