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Skorpion für Wüstenterrarium

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  • Skorpion für Wüstenterrarium

    Hallo!
    Seit ich nur noch "Plüschtiere" (7 Wellensittiche) statt meiner Spinnensammlung habe, fehlt mir etwas...

    Einige Terrarien habe ich noch, darunter ein etwas größeres (gehörte mal meiner T.blondi) mit den Maßen 50, 25 und 40.
    Statt Spinnen wollte ich jetzt irgendwas anderes Wirbelloses, was man in einem Wüstenterrarium halten kann.
    Da vielen mir erstmal nur Skorpione ein, insbesondere Hadrurus-Arten.
    Von diesen Tieren habe ich nun absolut keine Ahnung.
    Jetzt habe ich gelesen, einige dieser Arten könnten Gift versprühen. Das finde ich natürlich nicht so optimal. Ist das auch bei den Arten der Fall, die für den Einstieg empfohlen werden?

    Ist die Giftigkeit mit der von Vogelspinnen zu vergleichen (so wie die von asiatischen/ afrikanischen VS?)

    Und zum Terrarium: Es hat Schiebetüren und ich habe gelsen, dass man die abdichten sollte (Schloß ist klar, aber was ich mache mit dem Spalt?).

    Sand: Einfach Sand, oder mit Lehm mischen? (das steht nicht im Buch)

    Zur Heizung: Stimmt es, dass Licht schädlich für Skorpione ist?

    Und zum Schluss: Kann man die Haltungsanforderungen von Skorpionen mit denen von Vogelspinnen vergleichen? (vom Durchschnitt her)

    lg
    Zuletzt geändert von Sabri; 17.08.2007, 23:19.

  • #2
    Hallo
    Vor der anschaffung eines Skorpions, solltest du dir noch 1-2 Bücher über die Tiere zulegen um einige Grundlagen mehr zu bekommen.
    Wie bei fast allen Tieren ist die Frage der Unterbtingung eine Sache der Art die du genau halten willst. In einer Gattung können die Ansprüche der Arten schon stark variiren.
    Die giftigkeit einiger Skorpione ist um einiges höher als bei Vogelspinnen.
    Verschiedene Skorpion Arten sind befähigt Gift zu spritzen, Pharabutus spp. beispielsweise auch.
    Die "Einsteiger Tauglichkeit" bezieht sich nicht unbedingt auf die "Giftigkeit" der Tiere.
    Bei ausreichender sorgfalt und unter beachtung einiger Sicherheitsregeln, lassen sich auch Stark Giftige Arten von Anfängern halten.

    Durchschnittliche oder Standartisierte Haltungs ansprüche gibt es nicht.
    Grüße
    Waldmensch
    Waldmensch

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    • #3
      Hallo!
      Danke für die Antwort.

      Ein Buch habe ich. Da steht aber nicht sonderlich viel drin. Vielleicht sollte ich mir noch das eine holen, was oft empfohlen wird (Mahsberg/Lippe/Kallas).

      Genauer hatte ich jetzt an Hadrurus spadix gedacht, da ich kein Tropenterrarium mehr haben möchte (sonst wäre es wohl, wie bei vielen Anfängern, P.imperator geworden) und dieser Skorpion ebenfalls häufig als Einsteigertier genannt wird.
      Warum wird denn, wenn die Giftigkeit nicht so wichtig ist, so stark vor Buthiden gewarnt? (Da wäre die Auswahl an verschiedenen Arten doch wesentlich größer ).

      Aber was genau muss da mit dem Sand gemacht werden?
      10 cm hoch ist klar. Das steht überall.
      Aber sollte er mit Tonerde oder Lehm gemischt sein oder reicht es, ihn einfach feucht ins Trerrarium zu "pappen" (also festdrücken) und es dann trocknen zu lassen?

      Und wie sichert man soeinen Spalt zwischen den Schiebescheiben ab bzw. ist das auch bei dieser Art nötig?

      Achso: Das Terrarium ist doch größer als ich dachte (habe es gerade beim Sauebrmachen gemessen): 60, 40, 40.
      Stimmt es, dass sie da ihre Futtertiere nicht finden? (bei Vogelspinnen wurde das auch immer gesagt/ geschrieben, aber sie haben das Futter trotzdem gefunden).

      lg

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      • #4
        Siehe meine Antworten im anderen Forum ;-)

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