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Bodensubstrat für Stabschrecken

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  • Bodensubstrat für Stabschrecken

    Ich benötige für die Unterbringung ein paar Tips für die Haltung von Stabschrecken. Ich habe welche als Futtertiere bekommen und nun ist bei mir der Wunsch groß diese zu züchten. Welcher Gattung sie angehören ist mir nicht bekannt. Es sind grüne, sehr dünne die zum Ende braun werden, ca. bis zu 20cm lang. (Was ich auf den ersten Blick gesehen habe.)

    Inzwischen habe ich diverse Seiten über die Tiere gelesen. Da ich Phylliums halte, weiß ich das recht viel Kot produziert wird. Wie ist es mit Stabschrecken? Wenn hier torfhaltiger Bodengrund gewählt wird wie meist empfohlen wird, ist die Reinigung schwierig (denke ich). Oder ist das kein Problem, da er sich als Bodensubtrat wieder rasch zersetzt?

    Oder sollte man lieber Küchentücher als Untergrund wählen?

  • #2
    Hallo!

    Nehm Küchenkrep!

    Dann sammle die Eier ab und mach eine Heimchendose mit Blumenerde, und da tust du dann die Eier rein!

    2x Täglich in die Heimchendosedose sprühen!

    mfg jojo

    Hoffe ich konnte helfen!

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    • #3
      Oder einfach Humus, eine ganz dünne Schicht, mi der Zeit wächst die dann von selbst (alte Blätter und Äste, Kot). Allerdings vermehren sich deine Tiere dann zielich unkontroliert. Bei der Küchenkrep/Heimchendosenmethode besteht die gefahr, dass die Eier verschimmeln...

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      • #4
        Das JaRaDa lebt ja noch!? Wie kommt sowas?!

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        • #5
          Ich hab unten bei meinen Stabschrecken eine kleine Schicht Erde und oben drauf Moos. Außerdem einige Springschwänze, so daß der Kot sich von selbst erledigt sozusagen. Ich finde natürlichen Boden immer schöner als Zewa...

          Da Du die Tiere ja sozusagen auch als Futtertiere verwerten kannst, ist es wahrscheinlich nicht so schlimm, dass du die Eier von so einem Bodengrund schlecht absammeln kannst.

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          • #6
            Ramulus artemis

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            • #7
              Danke für die Antworten.
              Pingo, das Bild paßt sehr gut.
              Ich werde sie erst mal auf Papier halten und die ersten Eier absammeln.
              Am Wochenende werde ich eine "Box" für sie bauen. und entsprechend einrichten. Eine unkontrollierte Verbreitung ist kein Problem. Sie dienen als abwechslungsreiches Futter.
              Aktuell sind sie in einer Box vom Vorgänger.
              Wie ist denn die Nachfrage nach solchen Tieren? Wegen Aufbewahrung der Eier zum versenden oder so.
              Ein Zusammenhalten mit Phillium Giganteum habe ich gelesen soll kein Problem sein. Da bin ich nach meiner temporären Haltung von 30 Minuten (Box reinigen) nicht überzeugt. ich glaube, wenn die Schrecken hunger haben knabbern sie diese an, oder?
              Zuletzt geändert von Unknown; 23.08.2007, 08:11.

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              • #8
                Hallo.
                Aktuell sterben nach und nach die Stabschrecken:
                Haltungsbedingungen:
                40x30x60cm
                Temperatur 22-25°C
                LFt 60-80%
                Anzahl... ca. 10
                Futterpflanze: Eiche.
                Boden: Küchentuch

                Besonderes: Sie verlieren erst Ihre Gliedmaßen bis sie sich nicht mehr halten können und sterben.
                Sie waren in einen schlechten Zustand, als ich sie übernommen habe.
                erst wurde mit Wasser ihr Transportbecken gereinigt und noch 48 Stunden darin gehalten und jetzt haben sie das neue Becken schön sauber und größer.

                Was kann ich machen? Wie kann ich ihnen vielleicht helfen?

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                • #9
                  Soviel ich weiß, hatte der Vormir-Besitzer die Tiere ein paar Tage nicht gesprüht.

                  Allerdings sind ein paar Tiere, die ich einem Mit-fließendem-Wasser-aber-seltensprüh-Terrarium andernorts untergebracht habe, zumindest teilweise, noch ganz in Ordnung. Jedenfalls sah ich vorhin ein ca 8cm großes und recht heiles Tier........

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                  • #10
                    Ich vermute die Luftfeuchte ist zu hoch! Die normalen Stabheuschrecken braucht man fast gar nicht zu besprühen. Kann aber auch sein, dass du eine Eiche erwischt hast, die mit irgendwas belastet war. Wechsel mal zur Vorsicht das Futter.

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                    • #11
                      Vielleicht liegts echt am Futter. Als ich mal welche hatte, hab ich sie eine Wile nur mit Haselnussblättern gefüttert, nach einer Weile sind auch sehr viele gestorben. Dann habe ich gehört, dass nur Brombeerblätter den Nährstoffbedarf der Tiere alein decken können, alles andere sollte nur ab und zu gefüttert werden. Als, nimm Brombeerblätter, im Winter gibts eh keine Eiche mehr...

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                      • #12
                        ich habe täglich gesprüht. Das war dann wohl zu viel. Ich werde morgen auf Brombeere umsteigen. Danke für den Hinweis.

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