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Probleme bei der Haltung von Phasma gigas

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  • Probleme bei der Haltung von Phasma gigas

    Hallo

    einige meiner Ph.gigas Larven scheinen ziemlich gesund zu sein, andere dagegen sind ziemlich lethargisch. Die gesunden krabbeln munter auf meiner Hand rum wenn ich sie raus nehme ( Beim wechseln der Eichen-Blätter) die apathischen krallen sich nur in der Hand fest und lassen den Hinterleib schlaff runterhängen. Hier meine Haltungsbedinungen:
    Das Terrarium ist 80 cm hoch und wird mit zwei 40 watt Strahlern beheizt. Ich weiß, daß Strahler die Luftfeuchte senken, aber wie soll ich sonst das Becken beheizen ? Mit Heizmatten ? Ich sprühe ca. 2 x am Tag dabei werden die Phasmiden auch naß. Soll ich die Tiere vor dem Besprühen raus tun ? Ich habe bisher keine Gazeflächen sondern nur die Standartbelüftung und vorne die üblichen Schiebe- Glastüren. Soll ich Gazeflächen einbauen damit keine Staunäße entsteht ?

    Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte

    [Edited by Dennis 14 on 28-05-2003 at 17:42 GMT]

  • #2
    Re: Probleme bei der Haltung von Phasma gigas

    Kann mir denn niemand helfen ? Bitte helft mir, bin echt verzweifelt

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    • #3
      Re: Probleme bei der Haltung von Phasma gigas

      Hi!
      Phasma gigas halte ich keine, aber viele Phasmidenarten vertragen weder direktes ansprühen, noch Staunässe.
      Falls Du hier im Forum keine anderen/besseren Tipps bekommst, würde ich dir raten, es mit einem gut belüfteten Terrarium (1 oder 1/2 Seite Gaze) zu versuchen und nicht mehr die Tiere, sondern nur noch die Futterpflanzen zu besprühen (Tiere notfalls vorher aus dem Terrarium nehmen). Um die LF trotzdem einigermaßen hoch zu halten, kannst Du entweder den Bodengrund immer feucht halten oder eine mit Gaze abgedeckte Wasserschale ins Terrarium hineinstellen.

      Gruß, Julia

      Kommentar


      • #4
        Re: Re: Probleme bei der Haltung von Phasma gigas

        Ich habe in einem Buch gelesen, dass Jungtiere sterben weilk dass Terrarium überfüllt ist und sie unter Stress stehen. Sie bekommen zu wenig Futter und sterben an Hunger. Oder es liegt an der Gerbsäure in den Eichenblättern, die ist bei Eiche schon relativ hoch.

        Martin

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