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  • Gemeinschaftsbecken

    Hallo,

    wie viele andere auch, bin ich an einem Gemeinschaftsbecken interessiert. Da man dies aber mit Reptilien (die, die ich habe) nicht machen kann, denke ich gerade über Insekten nach.
    Also ein Terrarium in denen verschiedene Insekten, oder eher Wirbellose, zusammen leben. Wie zb wandelnde Blätter mit Gespensterschrecken oä..

    Deswegen würde mich interessieren, wer auch ein solches Terrarium hat und was alles darin (friedlich) zusammen lebt.

    Danke schon mal.

  • #2
    Australische Gespensterschrecken (Extatosoma tiaratum) und Stabschrecken (Carausius morosus) halte ich in einem Terrarium, das klappt sehr gut bislang. Wandelnde Blätter würde ich aber nicht dazusetzen, die werden gerne mal angefressen.

    Liebe Grüße
    Alex
    Zuletzt geändert von Alexl; 16.12.2008, 16:22. Grund: Tippfehler

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    • #3
      Tausendfüßer und Phasmiden klappt

      Also ich hab Archispirostreptus gigas und Aretaon asperrimus vergesellschaftet, hat bei mir geklappt.

      Gruß Basti

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      • #4
        Folgendes geht zumindest über einige Zeit gut:

        Schaben und Phasmiden

        Schaben und Heuschrecken

        Schaben und Höhlengrillen

        Schaben und Schnurfüßer

        Schnurfüßer und Phasmiden

        Mantiden und Schnurfüßer

        Zu beachten ist allerdings, dass es bei Phasmiden und Heuschrecken nahezu dauernd Kötel von oben auf die "Untermieter" regnet, daher muss man oft reinigen und wie man sich vorstellen kann ist das für die "Unterschicht" recht unangenehm(kommt auf die Größe des Behälters an, in riesigen Becken mit ausreichend Destruenten besteht das Problem natürlich weniger)

        Ausserdem können sich die Bodenbewohner an den Eiern der Schrecken vergreifen.

        Was jedoch sehr gut funktioniert, sind kleine bis mittlere Mantiden mit Schnurfüßern: Die Schnurfüßer passe nicht ins Beuteschema der Mantiden, und mann kann recht ansehnliche "Stockwerksterrarien" erschaffen, ausserdem sind die Mantiden ein gutes Mittel gegen die lästigen Drosophila.

        Es ist jedoch trotzdem nicht ausgeschlossen, dass eine Mantide während der Häutung den allesfressenden Schnurfüßern zum Opfer fällt, also Vorsicht!

        Auch bei Wirbellose ist es also eigentlich immer am Besten, wenn man bei Artbecken bleibt.

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        • #5
          ...

          Diapherodes gigantea
          und Extatosoma tiaratum...
          Da es in Freilandhaltung war habe ich zwischen durch an dem Busch meinen Phylocrania paradoxan auch auslauf geschenkt..



          Julian

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          • #6
            Was auch klappt ist Coleoptera und Mantodea.

            LG
            Beate

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            • #7
              ---

              Dann noch:
              Weißeasseln,
              und
              Avicularia versicolor

              Bei vergesellschaftungen ist es natürlich schöner wenn die Tiere aus
              dem gleichen verbreitungs Gebieten kommen..

              Gruß

              Julian

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              • #8
                Zitat von Beate_N Beitrag anzeigen
                Was auch klappt ist Coleoptera und Mantodea.

                LG
                Beate
                Aber nur mit fragilen, kleinwüchsigen Mantodea. Adulte Hierodula und Co. machen bestimmt auch vor großen gepanzerten Krabblern nicht halt...

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