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Riesentausendfüßer taucht nicht mehr auf!

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  • Riesentausendfüßer taucht nicht mehr auf!

    Hallo alle zusammen,

    ich bin seit ca. zwei Monaten im Besitz eines Riesenschnurfüßers. Er lebt in einem 80x40 (LxB) Terrarium aus Glas. Dort herrscht eine Feuchtigkeit um 70-80%, es wird täglich mehrmals gesprüht, das Klima liegt bei ca 25 Grad im Durchschnitt.

    Es ist nun schon sehr lange her, seit er sich offenbar eingegraben hat (vermutlich zur Häutung). Um genau zu sein, hab ich ihn seit bestimmt 6 Wochen nicht mehr gesehen. Ich habe auch schon nachts nach ihm geschaut, keine Spur!

    Da ich gelesen habe, das Häuten kann Wochen dauern, machte ich mir keine sonderlichen Gedanken. Aber so langsam frag ich mich doch, ob mit ihm noch alles okay ist?

    Meine Frage ist jetzt also erst einmal, wie VIELE Wochen kann die Häutung denn dauern, bis er wieder auftaucht?

    Und falls die Zeit schon deutlich überschritten wurde, was kann ich tun? Ich will ja nicht nach ihm graben...

    Grüße,
    Felix

  • #2
    Hi Felix!
    Zu deinen Fragen:
    Das die Häutung so lange dauert ist nicht wirklich ungewöhnlich.Mach dir deswegen erstmal keine Sorgen
    Du solltest am besten viel sprühen und täglich prüfen ob auch das Substrat nass ist...aber Staunässe solltest du tunlichst vermeiden

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    • #3
      Ich denke er wird sich nach der Hätung schon wieder sehen lassen.
      Ich sehe meine auch oftmals viele Wochen nicht, weil sie im Boden vergraben sind, aber hin und wieder tauchen sie dann doch mal wieder auf.
      Gruß
      Daniel

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      • #4
        Du solltest am besten viel sprühen und täglich prüfen ob auch das Substrat nass ist..

        Hi und das würde ich tunlichst vermeiden.
        lass alles wie es ist und kauf dir zwei dazu dann hast du immer was zu sehen 1,2 klappt gut und dann gibs auch Nachwuchs,die sieht mann auch nicht erst ab ner bestimmten Größe kommen sie an die Oberfläche nach ein paar Monaten

        gruß Tom

        Graben solltest du erst wenn es anfängt zu stinken

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        • #5
          Hallo Felix!

          Die Tiere lange nicht zu sehen ist normal, da ist Geduld gefragt. Ausbuddeln hätte schlimmstenfalls den Tod zur Folge, wenn sich die Tiere gerade häuten und die Häutung dann nicht mehr vollzogen werden kann.

          Das Substrat sollte nicht nass sein und auch häufiges Sprühen ist nicht angebracht- viel mehr solltest Du ein Gefälle an Substratfeuchte herstellen, indem Du immer an der gleichen Ecke etwas gießt, so dass sich das Tier aussuchen kann, ob es im feuchteren Teil oder im trockenen Teil des Terrariums aufhält.

          Es wäre übrigens gut, wenn wir wüßten, um welche Art es sich handelt.


          gruß- Gregor

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          • #6
            Hallo,

            ich habe einen Archispirostreptus gigas. Das mit dem Feuchtigkeitsgefälle wusste ich nicht. Danke für den Tipp!
            Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass er zusammen mit zwei kleinen Hausgeckos lebt. Angeblich sollten sich die drei aber gut vertragen.

            Ist es zwingend notwendig in der Häutungszeit immer frisches Futter parat zu haben?

            Gruß,
            Felix

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            • #7
              Huhu!

              Während der Häutungsphasen nehmen die Tiere kein Futter auf, sondern bilden eine Art Höhle, in der sie sich häuten. Abgesehen davon fressen die Tiere außer Frischfutter (Obst, Gemüse, Fischfutter) auch weißfaules Holz und verrottende Blätter.

              Gruß- Gregor

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              • #8
                Hi eigentlich fressen sie alles was auf den Boden fällt zb:stücke von Natterhemden oder tote Heuschrecken selbst tote Mäuse und Kot. sollte eigentlich keine Liste werden also schlicht alles

                gruß Tom
                Zuletzt geändert von natter12; 03.07.2009, 15:54. Grund: was vergessen

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                • #9
                  Hey,

                  das ist beruhigend. Dann brauch ich mir erst mal echt keine Sorgen machen.
                  Wie sieht es eigentlich mit diesem grünen (wurzellosen) Terrarienmoos aus? Frisst er das theoretisch auch?

                  Gruß,
                  Felix

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