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  • #16
    Zitat: "ich hab gelesen das man es nicht mit der lampe erheizen sol,l weil das nicht gut für die futterpflanzen ist "

    Soso ... ich heize meine Terrarien/Insektarien alle seit mehr als 15 Jahren mit Glühbirnen, die IM Terrarium angebracht sind.
    Jungspunde sollten vielleicht auch mal einen Rat von alten Hasen annehmen.
    Nichts für ungut, aber manche Leute sind einfach unbelehrbar und die Tiere müssen es dann aushalten, bzw. versterben.

    Vielleicht werde ich bald mal Glühbirnen horten müssen, denn mit Sparlampen werde ich die Terrarien nicht so warm bekommen, wie es die exotischen Insekten brauchen, was mache ich dann?

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    • #17
      soll ich die lampe raus nehmen?
      Also hast Du, obwohl Du gelesen hast das Lampen schlecht sind, doch eine drinnen. Dann müsstest Du auf mehr als die von Dir angegebene Temperatur kommen...

      Sers Uli!
      Vielleicht werde ich bald mal Glühbirnen horten müssen
      Vielleicht? Ganz bestimmt sogar, und das relativ schnell
      Ich bennutze übrigens Niedervolt Halogenstrahler. Damit bekomme ich ein 30x30x45cm Becken auf 30 Grad. Mit einem Strahler natürlich

      Grüße
      Jenny

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      • #18
        Ich finde es immer wichtig und interessant, das man seine Erfahrungen weitergibt, aber Theorie und Praxis liegt eben doch weit auseinander.

        Also, ich habe mir ja gerne mal die Klimatabelle angeschaut.
        Ist schon sehr interessant.

        Aber hast Du Dir auch mal die Klimatabelle von Deutschland angeschaut ?
        Hast Du Dir dann auch mal die Haltungsbedingungen unserer einheimischen Eidechsen und Blindwühlen angeschaut ?

        Dann wird die auffallen, das das nicht zueinander passt.
        Aber wieso hält die Natur dann unsere einheimischen Tiere falsch ?

        So eine Klimatabelle sind Durchschnittswerte.
        Über einen längeren Zeitraum betrachtet.

        Wer mal in Australien war, kann sich die Klimatabelle ansehen, kann die Temperaturen ablesen, und soll dann mal dort ein paar Monate verbringen, und wird sich umsehen, wie kalt es da in der Nacht werden kann.

        Und wenn man dann den Haltungsbericht von Australischen Gespensterschrecken liest, dürfte es da eigentlich überhaupt keine mehr geben, weil die Klimabedingungen nicht passen.

        Ich halte und vermehre nun verschiedene Phasmiden seit sehr sehr vielen Jahren, hatte bisher minimalste Ausfälle und die oben genannten immer bei Zimmertemperatur gehalten.
        Diese, nicht mehr nachzählbar, zu tausenden Fortgepflanzt, sie haben immer gut gefressen und Lebenserwartungen erfüllt, die weit über dem der Natur liegen. Mal von den Fressfeinden abgesehen.

        Auch wer sich die Mühe macht, in einschlägiger Literatur zu lesen, wird feststellen, abgesehen davon, das die verschieden Phyllium Arten auch unterschiedliche aber trotzdem ähnliche Temperaturbedürfnisse haben,speziel bei Phyllium celebicum Temperaturen ab 20 Grad ausreichend sind.
        Und wird dabei auch noch beachtet, das diese Tiere nachaktiv sind, kommt man wieder zu der Feststellung, das diese kein helles Licht benötigen, noch Temperaturen von über 30 grad, da diese Tiere sich während der Sonnenzeit eher zurückhalten und zurücknehmen.

        Auch nur ein kleiner Denk-Ansporn.

        Schöne Grüße, Kai

        Ps: Letztendlich sind die meisten Haltungsbedingungen Erfahrungswerte, die sich in einer Form positiv bestätigt haben.

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        • #19
          Wenn man keine Probleme hat, ist es ja gut, aber wenn einer Probleme hat, muss man doch erst mal nachforschen, woran es liegen kann. Es kann auch an der Temperatur (zu niedrig) liegen.

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          • #20
            die weit über dem der Natur liegen.
            Na klar. Wenn man die Tiere kälter hält als nötig, verzögert sich die Entwicklung Mein erstes Phyllium giganteum hat auch 24 Monate gelebt, habs ohne Beleuchtung gehalten. Auf die Idee würd ich heute nicht mehr kommen.
            Tut mir Leid, aber ich bleibe bei meiner Meinung, dass höhere Temperaturen angebracht und Artgerecht sind. Wenns bei Dir klappt, wunderbar. Empfehlen würde ich es trotzdem nicht.

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            • #21
              Meine Weibchen die im Juni geschlüpft sind, haben letzte Woche begonnen mit Eier zu "legen". Ich denke nicht, das Ihre Entwicklung sehr langsam ist.

              Wie gesagt, es sind vieles persönliche Erfahrungswerte.

              Und ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, das 30 Grad Mittelwert, nicht zwangsläufig heißt, das es da 30 Grad 12 Stunden lang hat oder 30 Tage lang, sondern auch bedeuten kann (mal bisserl übertrieben) das es 6 Stunden lang 50 grad....und 6 Stunden lang 10 Grad warm sein kann oder dieses jeweils 15 Tage....

              Es ist nur ein Mittelwert...nicht mehr..

              Und was das Spritzmittel angeht.
              Je nachdem wo die Brombeeren stehen...in der Nähe von Feldern oder Obstplantagen...alles möglich.

              Oder was mir mal bei meinen Tausendfüssern passiert ist...die starben auch aus unerklärlicher Weise innerhalb von 5 Tagen 3 Stück...

              Habe lange überlegt....

              Rätsels Lösung bzw meine starke Vermutung...ich sammle weißfaules Holz aus dem Wald als Nahrung...das war im April.... Wochen später wurde ich dann aufgeklärt, das in dem Wald wohl gegen die Maikäfer gesprüht wurde.

              Das zu dem Thema. Woher will man das wissen ?
              Und wie man sieht, setzt es nicht nur den Maikäfern zu :-(

              Es ist wirklich schwer, eine Ursache dafür zu finden, was es wirklich ist..

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              • #22
                ich nehme ja gerne ein rat an , aber ich möchte halt nichts falsch machen.

                mfg timur

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