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Theraphosa blondi-Futter

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  • #16
    ...

    Was deine persöhnliche Meinung ist aber wenn man hunderte Skorpione,Spinnen,Scolopender o.ä. hat,ist man denke ich mal glücklich,
    wenn man nicht 10 mal eine Grille sondern nur 1mal eine maus füttern braucht....


    Wer kennt sich da denn mit dem Rechtlichen aus?
    Sille?


    Grüße

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    • #17
      Hallo Alfred.
      Du schreibst...Wer gesehen hat wie sehr sich eine Maus quält bis sie es " hinter sich hat" wird mich verstehen. Ein Reptil packt zu und es ist aus.
      Wirbellose fangen da an zu fressen wo sie ihre Beute zu fassen kriegen.

      Meine lasiodora parahybana hat die lebende Futtermaus gepackt, gebissen und nach etwa 3 Sekunden hat die Maus sich nicht mehr bewegt. Genauso meine Skorpione.. die fangen die Beute und führen den Giftstachel ein und es ist um das Insekt geschehen.

      Bei meinen Sphodromantis spec. ist es schon so. Sie fangen die Insekten mit ihren Fangarmen und fangen irgendwo an zu fressen, egal ob das Opfer noch lebt oder nicht. So ist das eben in der Natur. Wenn ein Mensch so etwas nicht ertragen kann, dann muss er sich eben ein Hund, Katze oder Hamster kaufen.

      Gruß Heinz

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      • #18
        ....

        Hallo!
        Gesetztlich gesehen ist es trotzdem verboten aber das bei Seite.


        Gibt es denn z.B. große Schaben Arten die sich
        absolut nicht in der Wohnung vermehren können?



        Was ist den nu mit den Gespenstschrecken
        (z.B. Extatosoma tiaratum) als Futter?
        Oder wäre das auch wohl nur gematsche?

        Grüße

        Julian

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        • #19
          Mäuse verfüttern

          Nach dem Gesetz ist es verboten Wirbeltieren ohne Grund bzw.
          sinnlos Schmerzen zuzufügen.
          Sille und Lugubris sehen das auch so.
          Und wenn Dir,Dilepsis, das verfüttern von " hunderten" von Heimchen zu mühsam ist,so daß du deshalb auf Mäuse zurückgreifst so ist das deine Sache.
          Vielleicht die "Sammlung" etwas abspecken ?
          Naja, egal.
          Mir geht es eher darum festzustellen, daß es nicht nötig ist für die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Pfleglinge Mäuse zu verfüttern.
          In der Natur mag es so sein aber zu Hause haben wir! es in der Hand.
          ( Wollte nur mal ne Lanze brechen für die Mäuse ).

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          • #20
            Hallo.
            @Alfred..... Und wenn Dir,Dilepsis,(Dilepis) das verfüttern von " hunderten" von Heimchen zu mühsam ist,so daß du deshalb auf Mäuse zurückgreifst so ist das deine Sache.
            Vielleicht die "Sammlung" etwas abspecken ?

            Ich habe einmal eine Maus verfüttert! Ich füttere immer Heimchen und Heuschrecken und auch Kakerlaken. Ich denke nur, in freier Natur nehmen sie alles was sie überwältigen können. Oder meinst du, lieber Alfred sie sagen... oh, ein Wirbeltier das lass ich lieber?:ggg: Ich habe sehr viele Heuschrecken und Heimchen. Sie vermehren sich wie verrückt. Daran liegt es nicht, oder möchtest du jeden Tag das gleiche essen?

            Gruß Heinz

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            • #21
              ...

              Akorpione würden auch Geckos und Schlangen fressen...
              Fänden einige auch nicht so gut käme aber auf gleiche hinaus wie mit den Mäusen...

              Egal.
              Gibt es noch anderes Groß Futter?
              Kann man Heupferde verfüttern?

              Grüße

              Julian

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              • #22
                Hallo,
                da sind wir ja mitten in dem Spannungsfeld:
                Artgerechte Haltung (zu der ja auch die Fütterung gehört ) und dem Schutz der Wirbeltiere vor unbegründeter Schmerzzufügung.
                Die Verfütterung von z.B. "toten Frostmäusen" an Schlangen ist sicherlich nicht artgerecht, oder?
                Somit liegt m.E. ein Grund vor auch Wirbeltiere lebend verfüttern zu dürfen da somit die Schmerzzuführung nicht unbegründet ist.
                Das Schlachten z.B. von embryonentragenden Muttertieren, weil von den Embryonen das Persianerfell gewonnen wird, halte ich für keinen begründeten Grund!!!!
                Gruß
                Heinrich

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                • #23
                  Hi Julian.

                  Ich würde sagen... versuch es doch einfach mal. Setze alles rein, was du ausprobieren möchtest. Danach berichtest du uns wie es gelaufen ist. In freier Natur frisst Theraphosa blondi auch Giftschlangen von etwa 50 cm größe.
                  Gruß Heinz

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