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Welche Vogelspinne für das große Pflanzenbecken?

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  • Welche Vogelspinne für das große Pflanzenbecken?

    Hallo,

    ich habe ein schön bepflnztes Terrarium mit den Maßen 100 cm x 40 cm x 90 cm.
    Nun würde ich auch gerne ein Tier dort einziehen lassen.
    Da aber auch Orchideen darin sind, die ja nun empfindlicher sind, dachte ich mir, eine Vogelspinne wär doch nicht schlecht.
    Temperaturen sind von Boden: 21C° - ganz Oben: 31C°.
    Da auch zwei Avicularia amazonica in meinem Bestand sind käme ja eine von ihnen in Frage. Habe zwar auch eine P. ornata, aber da das Becken ja nun nicht allzu übersichtlich ist, und ich ja schon mal drin arbeiten muß, ist mir dieses Tier als Wahl zu link, da die ja nun nicht gerade zu den friedlichsten Spinnen gehören.
    Aber, würde die Avicularia amazonica die Fläche auch nutzen?
    Oder habt ihr eine bessere Idee, welche Spinne, keine agressive Art, in Frage käme?
    Ich fände es schön einem Tier ein so großes und gut bepflanztes Becken zu bieten.
    Für eine Bodenbewohnende Art ist es ja nunmal zu kalt auf dem Boden. Also kommen ja nur Baum/Strauchbewohner in Frage.

  • #2
    Hm, meint ihr das es generell keine gute Idee ist?
    Soll ich vielleicht doch lieber eine große Mantide einziehen lassen?
    Welches Tier ist denn Eurer Meinung nach am besten für ein Pflanzenterrarium geeignet?
    Ich meine, so ein Pflanzenterrarium ist ja echt schön, aber irgendwie gehört da auch ein Bewohner rein. Allerdings einer, der den Pflanzen nicht schaden kann.

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    • #3
      ....

      Hi!
      Ich denke das Terrarium ist ein wenig zu groß,
      die Spinne könnte ihr Futter nicht richtig fangen...

      Du könntest ja vielleicht Frösche rein setzen oder kleine Geckos,
      die machen auch nichts kaputt...





      Grüße

      Julian
      Zuletzt geändert von Schneeflocke; 09.11.2009, 17:31.

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      • #4
        Huhu!

        Zu groß kann ein Terrarium imo nicht sein- nur wird die Spinne es nicht vollständig "nutzen". Vogelspinnen verhungern nicht, wenn sie in einem großen Terrarium sind, wenn die Futtertierdichte entsprechend auf die Terrariumgröße ausgerichtet ist.

        In ihren natürlichen Habitaten sind die Hungerperioden auch unterschiedlich lang und je nach Art werden "sit & wait"- Jäger zu aktiveren Spinnen. Es mag doof klingen, aber Spinnen, die x Kubikmeter Natur um sich herum haben, finden ihr Futter auch ohne die Menschenhand- oder besser gesagt, das Futter findet die Spinnen ;-)

        Denkbar ist btw. bei ausreichend Versteckmöglichkeiten eine Gruppenhaltung von juvenilen Tiere von Poecilotheria spec.

        Gruß- Gregor

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        • #5
          Hallo

          Eine Gruppe Poecilotheria in einem Becken in dem man ständig rumhantieren muß? Das wäre mir persönlich zu stressig.
          Zu Orchideen würde prima eine einzelne Schönheit passen z.B.: P.metallica. :wub:
          Allerdings werden die meisten Spinnen die Pflanzen mehr oder weiger zuspinnen und das dürfte denen und dir auf Dauer nicht zusagen. Wenn du ständig die Gespinnste entfernst hat allerdings die Spinne Probleme damit. Auch sehe ich gewisse Probleme mit der warscheinlich vorhandenen konstant hohen Feuchtigkeit und intensivem sprühen, beides nicht allzu beliebt bei Vogelspinnen.
          Ich würde auch eher zu Bewohnern mit weniger Beinen raten.

          LG Silke

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          • #6
            Hallo Julian,

            Zitat von lugubris Beitrag anzeigen
            Hi!
            Ich denke das Terrarium ist ein wenig zu groß,
            die Spinne könnte ihr Futter nicht richtig fangen...
            sorry, aber das ist Blödsinn!

            nix für ungut!
            Martin

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            • #7
              ...

              Zitat von Martin H. Beitrag anzeigen
              Hallo Julian,

              sorry, aber das ist Blödsinn!

              nix für ungut!
              Martin
              Ja auch sorry aber wenn ich mir mal angucke wie meine Holotele incei
              in ihrem 20er Würfel zu Recht kommt frage ich mich manchmal echt wieso ich kein kleineres Terrarium nehme.....


              Die Spinne kriegt das Futter nämlich immer nur dann, wenn es direkt in ihre Höle krabbelt und die Wahrscheinlichkeit, dass in einem 100x40x90 Becken ein Futtertier direkt in die Höhle der Avicularia läuft ist denke ich 1:100,
              besonders weil die Avicularia ihr Nest wahrscheinlich ganz oben bauen wird und sich die Heimchen ehr auf dem Boden aufhalten werden...




              Es war etwas schlecht formuliert dafür muss ich mich Entschuldigen.
              Aber es ist denke ich auch immer von der Spinne persönlich und
              der Art abhängig....
              Eine Avicularia meiner Schwester sitz nur faul rum während die
              andere aktiv jagt.






              Ich komme letztendlich zu dem Schluss, dass es Wildtiere sind, die über all überleben wenn die klimatischen Bedingungen stimmen...

              Schließlich ist bei uns mal ein Avicularia versicolor Spiderling abgehauen,
              der nach mehreren Wochen lebend wieder gefunden wurde und der sogar relativ gut genährt war....
              Und andere Spinnen und Mücken hatten wird dann erstmal ein paar Wochen nicht mehr




              Grüße

              Julian

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