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Gottesanbeterin, die größte?

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  • Gottesanbeterin, die größte?

    Hi...

    Ich hatte mal ein Bild gesehen, auf dem eine Gottesanbeterin abgebildet war, die "Unterarme" von mehr als 1,5 cm hatte. Im Text daneben stand, daß eine Auseinandersetzung mit einem Bleistift spuren im Holz hinterließ. Kann mir da jemand weiterhelfen?

    cu Till

  • #2
    Re: Gottesanbeterin, die größte?

    Hm, Unterarm, das klingt auch nett Falls Du die Tibia meinst, die hab ich gerade bei meinen Rhombodera basalis nachgemessen. Die Weibchen bringen es auf ganze 17mm ohne Tarsen. Das Femur kommt dann auf 27mm. Recht ordentlich, meinen Finger möchte ich nicht da hinein bringen. Die Plistospilota guineensis dürfeten evtl. noch etwas mehr haben, hab leider gerade keine Adulti zum Messen.
    Vergleichbare Größen wirst Du auch bei einigen Hierodula-Arten finden.
    Das gigantischste Tier habe ich als Präparat im Naturkundemuseum in Karsruhe gesehen, das war eine Rhombodera fratricida. Dann gibt es natürlich noch längere Arten, die gleichen in ihrer Gestalt aber eher Stabschrecken

    Alles in allem wirst Du die Art kaum durch die Länge der Tibia festnageln können ...

    Gruß,
    Rob

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    • #3
      Re: Gottesanbeterin, die größte?

      Hallo
      Im dem Buch Mantiden wird vor der Art Tenodera aridifolia berichtet die eine junge Schildkröte gefressen hat.Hemianax papuensis hatt eine Libelle von 7cm gefressen.Die Art Litoria frißt Frösche ,die bei lebendigen Leib verspeißt werden,was bis zu 3Std. dauert.Stagmatopera biocellata frißt sogar kleine Vögel.Na ja reicht wohl erstmal.

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      • #4
        Re: Gottesanbeterin, die größte?

        Hi, die Gattung Litoria sind Frösche :-)
        Schönen Gruß (schmelz)
        Andrea

        [Edited by lotta on 06-08-2003 at 11:42 GMT]

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        • #5
          Re: Re: Gottesanbeterin, die größte?

          Huch Sorry, Schäm
          Hab mich verlesen müste heisen Archimantis latistylus frißt Litoria.

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          • #6
            Re: Re: Gottesanbeterin, die größte?

            r0b_ wrote:
            Dann gibt es natürlich noch längere Arten, die gleichen in ihrer Gestalt aber eher Stabschrecken
            ... zum Bleistift Heterochaeta strachani.

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