Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Anolis - Evertebraten-Vergesellschaftung

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Anolis - Evertebraten-Vergesellschaftung

    Hallo,

    weiß jemand, ob und welche Tausend-;Schnur-; oder Gliederfüsser man mit anolis sagrei (Bahamaanolis) vergesellschaften kann?

    Gruß Patrick

  • #2
    Warum nicht, du solltest nur ein entsprechend großes Terrarium haben (50x40x40). Wenn du deine Anolis mit größeren Arten, wie z.B. Archispirostreptus gigas zusammensetzt dürfte es keine Probleme geben. Diese fressen dann auch den Kot deiner Anolis und Schimmel - Also ist doch alles Perfekt oder?

    Kommentar


    • #3
      Ciao zsamme,

      Zitat von Krusty Beitrag anzeigen
      Warum nicht, du solltest nur ein entsprechend großes Terrarium haben (50x40x40). Wenn du deine Anolis mit größeren Arten, wie z.B. Archispirostreptus gigas zusammensetzt dürfte es keine Probleme geben. Diese fressen dann auch den Kot deiner Anolis und Schimmel - Also ist doch alles Perfekt oder?

      Da hofft man doch inständig, dass das Smiley am Ende auf die Ironie des kompletten Beitrages hinweist

      Das Terrarium darf ruhig dreimal so gross sein und so abwegig ist die Vergesellschaftung glaub gar nicht.
      Meistens wird zwar eher zu den Asseln gegriffen, aber ich wage mich zu erinnern, dass der eine oder andere Forenteilnehmer auch Tausendfüsser unten drin hatte.
      Aber Archispirostreptus gigas siedle ich eher in Afrika an, als in der Neuen Welt...oder liege ich da verkehrt!?

      Oder liege ich da jetzt völlig blauäugig daneben?

      viele Grüsse

      Phil
      Zuletzt geändert von Zebrafisch; 05.06.2010, 18:11.

      Kommentar


      • #4
        1: Da die Tausendfüsslerart von der wir sprechen bei Temperaturen von 10-30 Grad leben kann, ist sie diesbezüglich natürlich sehr flexibel. Natürlich wäre die recht hohe Luftfeuchtigkeit zu beachten.
        2: Zum vorherigen Beitrag: In der sogenannten Neuen Welt gibt es auch Regenwälder, in der unser Archispirostreptus gigas heimisch ist, also hatte mein Beitrag nicht den Hauch einer Ironie.
        3:Wenn man die Luftfeuchtigkeit konstant auf 80% hält, hat man ungefär die gleichen Haltungsbedingungen wie beim Bahamaanolis.
        4: Die Terrariengröße könnte dabei den ganzem im Wege stehen, dabei bin ich aber trotzdem der Meinung, dass 50x40x40 vollkommen für einen bis maximal zwei Tausenfüssler genügt, wenn genug Substrat vorhanden ist.

        Viele Grüße:

        Max

        Aus irgend einen Grund wird der Buchstabe D immer zum lachenden Smilie umgeändert, also bitte nicht wundern!
        Zuletzt geändert von Uwe Starke Huber; 07.06.2010, 08:58. Grund: "Buchstabenveränderung"

        Kommentar


        • #5
          Hallo Max,
          für A.sagrei sind durchgängig 80% Luftfeuchtigkeit zu hoch.Max 60-70%.
          Dafür ist aber die Beckenhöhe eindeutig zu niedrig.
          60-80 cm sollten es bei der Grundfläche schon sein.
          Gruß
          Heinrich

          Kommentar


          • #6
            Servus Max,
            Zitat von Krusty Beitrag anzeigen
            [...]2: Zum vorherigen Beitrag: In der sogenannten Neuen Welt gibt es auch Regenwälder, in der unser Archispirostreptus gigas heimisch ist, also hatte mein Beitrag nicht den Hauch einer Ironie.
            Diese Info findet sich so im Netz...ist das auch wirklich so? Ich hatte die irgendwie unter Afrika abgespeichert.

            Zitat von Krusty Beitrag anzeigen
            3:Wenn man die Luftfeuchtigkeit konstant auf 80% hält, hat man ungefär die gleichen Haltungsbedingungen wie beim Bahamaanolis.
            So feucht würde ich Anolis sagrei nun wirklich nicht halten. Aber wenn es am Boden für die Krabbler etwas feuchter ist, kann es ja oben für die Anolis trotzdem relativ trocken sein.
            Dies setzt aber ein grösseres Terrarium voraus!

            Zitat von Krusty Beitrag anzeigen
            4: Die Terrariengröße könnte dabei den ganzem im Wege stehen, dabei bin ich aber trotzdem der Meinung, dass 50x40x40 vollkommen für einen bis maximal zwei Tausenfüssler genügt, wenn genug Substrat vorhanden ist.
            Für die Tausendfüsser vielleicht, aber für die Anolis ist das - wie gesagt - massiv zu klein.

            ZEILFELDER,I& U.BARTELT (2006): Der Bahama Anolis (Anolis sagrei); Natur und Tier-Verlag,Münster: 64 S.

            viele Grüsse

            Phil

            Kommentar


            • #7
              re

              Huhu,
              sie kommen meines Wissens nach auch aus Afrika.
              Laut Diplopoda.de auch ( http://www.diplopoda.de/html/species/a_gigas/agigas.php )

              Ich hab aber wen angeschrieben, die es wissen müsste, wenn ich ne Antwort habe, zitier ich es.
              Nachtrag:
              Die Infos auf Diplopoda.de, Afrika, ist korrekt!

              Lg
              Markus
              Zuletzt geändert von Markus Fahr; 07.06.2010, 13:16.

              Kommentar


              • #8
                Tausend mal Entschuldigung, ich habe versehentlich Neue Welt anstatt Afrika geschrieben (da hat sich wohl der Drehwurm eingeschlichen).- Also bitte keine Disskusionen mehr über die Herkunft des Tausendfüsslers, ich wollte schreiben, dass er in den Afrikanischen Regenwäldern heimisch ist.:ups::ups::ups:

                Kommentar


                • #9
                  Huhu,
                  macht ja nix.
                  Meine Infos basieren auf Shura Sigling .

                  Lg
                  Markus

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X