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Phyllocrania Paradoxa Nachwuchs stirbt

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  • Phyllocrania Paradoxa Nachwuchs stirbt

    Hallo Zusammen,

    zur Zeit gehen bei mir einige Ootheken von Phyllocrania Paradoxa auf,leider geht der Nachwuchs nach einigen Tagen bis nach einer Woche wieder ein.
    Ich halte die Kleinen in einer Heimchenbox,Futter (kleine Drosophilla) sind auch zur Genüge vorhanden, und ich habe auch gesehen wie die Kleinen fressen.
    Die Heimchenbox steht auf einer Wärmematte damit die Temparatur auf ca.26-28 Grad bleibt.
    Mache ich was falsch?
    Ich hoffe mir kann jemand helfen,weil ich einfach nicht mehr weiter weiß.

    Vielen Dank und Grüße

    Kai

  • #2
    Hallo!
    Findest du tote oder... sind sie einfach verschwunden?

    Wie hoch ist denn die Luftfeuchtigkeit?

    Würde sie vielelicht etwas kühler halten bzw. das zumindest mal ausprobieren...

    Ich hatte meine P. paradoxa bisher immer nur bei Zimemrtemperatur selten drüber.


    Grüße

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    • #3
      Hallo,

      leider finde ich nur tote zusammengezogene Nymphen :-(
      Wegen der LF,ich hab ein Zewa-Stück angefeuchtet und zusammengelegt in die Heimchendose gelegt,und das ganze steht auf einer Wärmematte,da meine momentane Zimmertemparatur auf 21 Grad gesunken ist,da die Heizung vom Vermieter ausgestellt wurde.
      Leider kann ich die Luftfeuchte nicht genau messen,lt.meiner Wetterstation im Raum 58 Prozent.
      Ich dachte die Tiere wären zu "kühl" gehalten,da ich die Heimchendose zuerst nur so am Fenster stehen hatte und war dann der meinung es wäre zu kühl und hab sie dann auf die Heizmatte gestellt.
      Die Adulten Tiere sind auch ganz normal bei Zimmertemparatur ohne Wärmemittel o.ä
      denen gehts prima.
      Den Kleinen gebe ich kleine Drosophila in mengen und das sie fressen habe ich auch gesehen oder ist das "normal" das von 10 Tieren 7 eingehen? Der sog.Ausschuss?

      Viele Grüße

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      • #4
        Hallo,

        normalerweise brauchen die Tiere eine Nachtabsenkung auf ca. 22° Grad. Die Heizmatte finde ich zur Wärmeregulierung ungeeignet und würde eine Wärmequelle von oben vorziehen.

        viele Grüße
        Uwe Starke Huber

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        • #5
          Hallo.
          Ich denke eher, die Tiere verrecken wegen der Stauluft in der Heimchendose. Insekten allgemein können das überhaupt nicht ab, und Gottesanbeterinnen ganz speziell nicht.
          Ich halte meine in Gazekonstruktionen auf den Lichtkästen meiner Terrarien (Temp. 30-35°C, nachts 20-22°C, im Sommer auch draussen), hab schon seit zwei Jahren Geistermantiden, und keine Ausfälle wie Du sie beschreibst. Bei mir liegt der Verlust unter 5%.

          Gruss
          berit

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          • #6
            Hallo ich bin ziemlich neu in dem Thema hatte aber ein gleiches Problem.

            Hatte einfach zu viel Gefüttert!

            Die Tiere kommen mit dem Häuten nicht hinterher und wachsen zu schnell in Ihrer Haut -> das war zumindest mein Problem habe seither keine Ausfälle mehr.

            Grüßle

            Basti

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            • #7
              Hi!

              Ph. paradoxa habe ich immer eher luftiger gezüchtet- ich hatte so Gazekuben mit Kantenlänge 50cm, in die ich ein paar trockene, feine Äste reingestellt und in denen ich die Ootheken gezeitigt habe. Eine Wärmequelle hatte ich in meinem normal beheizten Terrarienzimmer nicht.

              Ich denke, das Problem der Dezimierung ist nicht nur das ungünstige und schlecht regulierbare Mikroklima, sondern auch der geringe Platz- die Tiere stören sich einfach auch beim Häuten.

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              • #8
                Zitat von Basti87 Beitrag anzeigen
                Hallo ich bin ziemlich neu in dem Thema hatte aber ein gleiches Problem.

                Hatte einfach zu viel Gefüttert!

                Die Tiere kommen mit dem Häuten nicht hinterher und wachsen zu schnell in Ihrer Haut -> das war zumindest mein Problem habe seither keine Ausfälle mehr.

                Grüßle

                Basti
                Hallo,

                ich weiß nicht, wer dir diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, aber das ist einfach nur...Blödsinn ^^

                Zusammenschrumpeln tun eigentlich alle, wenn sie tot sind (alle Nymphen)...ich würd aber auch sagen, dass es an der Stauluft liegt. Mit RLF denke ich hat es weniger zu tun...ja, Heizmatten trocknen ziemlich stark aus, aber ich hatte meine Tiere mal bei 30% RLF und sie häuteten sich selbst da ohne Probleme (hatte sie in Dosen und hielt feuchtes Substrat für ausreichend, bis ich mal nachgemessen hatte).

                Schau mal auf dieser Webseite, da gehste links mal auf "Plastikbox". So mache ich es und es geht prima ;-) Die dort gezeigten Dosen gibts übrigens am billigsten im Aldi...

                Vg,
                Dennis
                Zuletzt geändert von Terramann; 13.12.2011, 16:33.

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