Hallo,
meine adulte Chromatopelma (Weibchen, jetzt etwa 4 Jahre bei mir, adult erworben) scheint enorm abzubauen.
Es fing etwa im März/April an, dass sie sehr hochbeinig saß und zu fressen aufhörte. Als Futter hatte ich bisher Steppengrillen angeboten, und zeitweilige Fresspausen war ich gewohnt, so dass ich mir vorerst keine Sorgen machte. Als sie dann im Mai immer noch keine Nahrung annehmen wollte, versuchte ich es mit unterschiedlich großen Wanderheuschrecken. Ebenfalls ohne Erfolg. Da das Abdomen inzwischen deutlich an Volumen verloren hatte, fing ich an, mir doch etwas Sorgen zu machen. Allerdings sass sie inzwischen nicht mehr hochbeinig, sondern wie gewohnt. Seit etwa zwei Wochen allerdings hat sich das Verhalten erneut geändert: Die vorderen beiden Beinpaare scheinen zu schwächeln, sprich, sie sind immer häufiger angezogen, als ob der Blutdruck nicht ausreichen würde, sie zu strecken. Die Bewegungen sind langsam, schwerfällig. Ich habe jetzt die Feuchtigkeit im Terrarium erhöht, falls sie es nicht zum Wassernapf schaffen sollte. (Bisher war die Haltung eher trocken, bis auf gelegentliches Sprühen und Überlaufenlassen des Wassernapfes.) Sie hat auch aufgehört zu spinnen und sitzt immer häufiger zusammen gekauert.
Nun steh ich da und bin ratlos. Ist es Alterschwäche? Möglich, ich weiss ja nicht, wie alt sie war, als ich sie bekam. Sie könnte also theoretisch schon über 10 Jahre alt sein. Dann würde ich sie einfach in Ruhe lassen und notfalls einfrieren.
Wer hat bereits ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist ein Tier mit dieser Symptomatik wieder auf die Beine gekommen? Wenn ja, was wurde getan?
Danke,
Manuel
meine adulte Chromatopelma (Weibchen, jetzt etwa 4 Jahre bei mir, adult erworben) scheint enorm abzubauen.
Es fing etwa im März/April an, dass sie sehr hochbeinig saß und zu fressen aufhörte. Als Futter hatte ich bisher Steppengrillen angeboten, und zeitweilige Fresspausen war ich gewohnt, so dass ich mir vorerst keine Sorgen machte. Als sie dann im Mai immer noch keine Nahrung annehmen wollte, versuchte ich es mit unterschiedlich großen Wanderheuschrecken. Ebenfalls ohne Erfolg. Da das Abdomen inzwischen deutlich an Volumen verloren hatte, fing ich an, mir doch etwas Sorgen zu machen. Allerdings sass sie inzwischen nicht mehr hochbeinig, sondern wie gewohnt. Seit etwa zwei Wochen allerdings hat sich das Verhalten erneut geändert: Die vorderen beiden Beinpaare scheinen zu schwächeln, sprich, sie sind immer häufiger angezogen, als ob der Blutdruck nicht ausreichen würde, sie zu strecken. Die Bewegungen sind langsam, schwerfällig. Ich habe jetzt die Feuchtigkeit im Terrarium erhöht, falls sie es nicht zum Wassernapf schaffen sollte. (Bisher war die Haltung eher trocken, bis auf gelegentliches Sprühen und Überlaufenlassen des Wassernapfes.) Sie hat auch aufgehört zu spinnen und sitzt immer häufiger zusammen gekauert.
Nun steh ich da und bin ratlos. Ist es Alterschwäche? Möglich, ich weiss ja nicht, wie alt sie war, als ich sie bekam. Sie könnte also theoretisch schon über 10 Jahre alt sein. Dann würde ich sie einfach in Ruhe lassen und notfalls einfrieren.
Wer hat bereits ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist ein Tier mit dieser Symptomatik wieder auf die Beine gekommen? Wenn ja, was wurde getan?
Danke,
Manuel
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